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(Me) TuS 1: 24.10.2010: Eintracht Ahaus - TuS Hiltrup 1 1:2
(Letzte Änderung: 25.10.2010, 23:00 Uhr)

Gerigk führt sich prächtig ein

MÜNSTER. Matthias Gerigk half bei der "Ersten" des TuS Hiltrup aus - und wurde mit zwei Treffern beim 2:1-Sieg in Ahaus zum Matchwinner.

Ob sich die Kicker der Reserve beim TuS Hiltrup über diese Meldungen freuen? Ihr Goalgetter Matthias Gerigk (bislang 17 Tore in der Kreisliga A) half diesmal in der ersten Mannschaft aus. Und wurde beim 2:1 (1:1)-Sieg bei Eintracht Ahaus direkt zum Matchwinner. Trainer Thomas Fuchtmann entschied sofort: Der 30-Jährige bleibt im Landesliga-Kader.

Bigpoint für Hiltrup

Unabhängig davon war der Erfolg beim Neuling ein Bigpoint für den Titelanwärter. Der Gast besaß weitaus mehr Spielanteile und auch die besseren Chancen. „Wir haben eine frühe Entscheidung versäumt“, so der Coach. Gerigk (10.), Ulrich Kockmann (13.), Robin Paton (20./32.) und Daniel Bothen (40.) hätten für den ersatzgeschwächten Gast früh klare Verhältnisse schaffen können. Doch das 1:0 für Ahaus durch Rainer Hackenfort (15.) beantwortete lediglich Gerigk mit einem Kopfball nach Peter Stöpels Flanke (20.).

Gerigk erneut erfolgreich

Direkt nach dem Wiederanpfiff war die Aushilfe erneut erfolgreich, diesmal nach Balleroberung und Querpass Kockmanns (46.). Sein drittes Tor gelang Gerigk aber nicht (65.). Auch Stöpel konnte mit seinem verschossen Strafstoß (Foul an Diogo Castro) das Zittern nicht vorzeitig beenden.

TuS: Lüke - Stöpel, Gieseler, Günner, Lübke - Castro, Paton, D. Bothen, Whitson (68. Fröbel) - Gerigk (89. Lambert), Kockmann
Tore: 1:0 Hackenfort (15.), 1:1 Gerigk (20.), 1:2 Gerigk (46.)
Bes. Vorkommnis: Stöpel schießt Strafstoß drüber (89.)

Quelle: MZ Münster, 24.10.2010


Gerigk trifft auch in der Ersten

Münster - Der TuS Hiltrup bleibt oben dran, auch dank Matthias Gerigk. Der Torjäger aus der Zweitvertretung, mit 17 Saisontoren sowieso schon positiv in der Kreisliga A auffällig geworden, traf dabei doppelt für den Landesligisten. Am Ende gewann der TuS das schwere Auswärtsspiel bei Eintracht Ahaus mit 2:1 (1:1). „Wir haben das sehr gut gemacht“, meinte ein zufriedener Trainer Thomas Fuchtmann nach der Partie. Einziger Kritikpunkt: „Wir haben die Partie lange selber offengehalten.“

Hiltrup geriet nach einer Viertelstunde durch Hackenfort in Rückstand, hatte aber prompt eine Antwort parat. Eine Flanke von Stöpel verwandelte Gerigk in der 20. Minute zum 1:1. Drumherum hatten die Gäste hochkarätige Chancen, weil einerseits Castro sich als glänzender Passgeber entpuppte, und andererseits Gerigk (10.), Kockmann (13.) sowie Gerigk (65.) nicht vollenden konnten. Zudem hatte Bothen (40.) Pech mit einem Schlenzer, der vom Innenpfosten zurückprallte. Kurz vor dem Ende schoss Stöpel einen Strafstoß, Castro war gefoult worden, über das Tor.


Mann des Tages war aber Matthias Gerigk. Er hat sich für weitere Einsätze empfohlen, aufgrund der Verletztenmisere wäre er auch ohne Torerfolg „oben dabeigeblieben“. So aber durfte sich Trainer Fuchtmann über sein glückliches Händchen freuen.

Hiltrup: Lüke - Stöpel, Gieseler, Günner, Lübke - Castro, Paton, Bothen, dos Santos (68. Fröbel) - Gerigk (89. Lambert), Kockmann.

VON ALEXANDER HEFLIK, MÜNSTER

Quelle: WN Münster, 24.10.2010


Gerigk triftt für den TuS

TuS-Trainer Thomas Fuchtmann nominierte für das Duell mit dem Tabellenfünften Angreifer Matthias Gerigk aus der Zweiten, da mit Logermann, Weverson de Oliveira, Hagedorn und Kleine-Wilke gleich vier Stammkräfte ausfielen. Und der Neue, Torjäger in der Kreisliga A, führte sich gleich gut ein: Nach einer Flanke von Diogo Castro verfehlte sein Flugkopfball den Ahauser Kasten nur um Zentimeter (10.). Nur drei Minuten später hatte Uli Kockmann die Gästeführung auf dem Fuß, doch dem Stürmer versprang der Ball.

Dann stellte Rainer Hackenfort mit seinem 13. Saisontreffer den Spielverlauf auf den Kopf: Nach einem unnötigen Ballverlust der Hiltruper schalteten die Gastgeber schnell um und bedienten ihren Goalgetter (15.). Aber die Antwort der Gäste folgte prompt: Peter Stöpel flankte, Gerigk köpfte zum 1:1 (20.). Und Uli Kockmann, TuSdie TuS-Akteure machten weiter Druck. Kurz vor der Pause hatte Daniel Bothen Pech, als sein Distanzschuss nur an den Innenpfosten klatschte.

Nach dem Seitenwechsel eroberte Kockmann den Ball an der Eckfahne, legte zurück in die Mitte und dort ließ sich Gerigk die Chance zum 2:0 nicht nehmen (46.). Die Gastgeber hatten den starken Hiltrupern nur wenig entgegenzusetzen. Mit langen Bällen versuchten sie, die Gäste in Verlegenheit zu bringen, doch TuS-Keeper Lennart Lüke hatte eindeutig die Lufthoheit im eigenen Sechzehner. So war es am Ende auch egal, dass Stöpel in der 89. Minute nach einem Foul an Castro im Strafraum den fälligen Elfmeter über den Querbalken drosch.

„Der Sieg ist hochverdient“, war Fuchtmann mit dem Auftritt seines Teams hochzufrieden. „Einzig und allein die Chancenauswertung ist heute zu bemängeln.“

Quelle: Echo Münster, 24.10.2010


Reservist Gerigk wird in Ahaus zum Matchwinner

Der TuS Hiltrup zeigte sich von der letzten Niederlage gegen Haltern gut erholt. Beim ambitionierten Klub, Eintracht Ahaus, siegte die Elf um TuS-Trainer Thomas Fuchtmann mit 2:1 (1:1) und hatte den Gastgeber über weite Strecken fest im Griff. Matchwinner war Matthias Gerigk, der aus der Reserve zum Kader stieß und beide Tore erzielte.

„Das war eine sehr anspruchsvolle Leistung“, zieht Fuchtmann vor seiner Truppe den Hut. Denn seine Mannschaft schaffte es, die brandgefährlichen Eintracht Spitzen – Mark Brink und Rainer Hackenfort sind die Toptorjäger der Liga – fast komplett aus dem Spiel zu nehmen. Ausnahme war die 15. Minute, in der Hackenfort mit seinem 13. Saisontreffer die Ahauser Führung erzielte.

Chancen in Hülle und Fülle

Doch war diese nur einer von ganz wenigen Eintracht-Abschlüssen. Hiltrup hingegen hatte davon eine Menge: Gerigk verfehlte per Flugkopfball nur um haaresbreite das Tor (10.), Ulrich Kockmann schlug aus kürzester Distanz über den Ball, weil dieser zuvor versprang (13.), Daniel Bothen traf nur den Innenpfosten (40.), einen weiteren Versuch von Gerigk kratzte Ahaus noch soeben von der Linie (65.) und Peter Stöpel leistete sich den Luxus, einen Elfmeter zu verschießen (90.).

Gut, dass das Leder, bei allen ausgelassenen Chancen, doch zweimal im Netz zappelte. Dafür sorgte der eigentliche Reservist – neben dem exzellent flankenden Diogo Castro der Mann des Spiels – Gerigk. Nach 20 und 54 Minuten rechtfertigte er seine Aufstellung und bestätigte die Entscheidung seines Trainers. „Da hat man dann natürlich alles richtig gemacht“, weiß Fuchtmann.

Eintracht Ahaus – TuS Hiltrup 1:2 (1:1)
1:0 Hackenforth (15.), 1:1 Gerigk (20.),
1:2 Gerigk (54.)

Quelle: Heimspiel Online, 24.10.2010


Vorbericht:

Aussetzer vermeiden

AHAUS. Der Ahauser Eintracht stellt sich nun die Landesliga-Spitze in Serie vor. Nach Spitzenreiter Viktoria Heiden kommt es jetzt im Stadtpark zum Duell mit dem Aufstiegsfavoriten Nummer eins, TuS Hiltrup.

Dass der Gast nicht nur aufgrund der jüngsten Pleite in Haltern, die den früheren Westfalenligisten schon ein wenig mehr unter Zugzwang gesetzt hat, "auf einen Dreier brennen" werde, davon ist auch der derzeit verletzungsbedingt verhinderte Ahauser Spielertrainer Stefan Bennink überzeugt. "Die Ausgangsposition ist für beide Gegner ähnlich. Auch wir wollen uns den verloren Punkt in Heiden zurückerobern", blickt Bennink noch einmal kurz zurück.

Abermals hatte sich seine Mannschaft eine "30-minütige Auszeit" im Spiel genommen, die letztlich mit ausschlaggebend für die "vermeidbare Niederlage" gewesen sei. Diese "unerklärlichen Aussetzer" zögen sich gerade zuletzt wieder verstärkt durch Training und Spiel und hätten unweigerlich mit "mangelnder Konzentration" zu tun, befindet sich Bennink noch auf Ursachenforschung. "Beim Blick auf die aktuelle Ausbeute verfällt der ein oder andere womöglich bereits nach einem Drittel der Saison in eine gewisse Selbstzufriedenheit. Ich warne allerdings davor, sich zu sehr auf dem Polster auszuruhen. Das Feld ist dermaßen eng zusammen, da kann die Bilanz schnell ins Negative umkippen", kennt Bennink das "Geschäft" nur allzu genau.

Auf der anderen Seite konnte er sich in jüngerer Vergangenheit auf sein Team verlassen. "Die Mannschaft ist lernwillig und zeigt mir immer wieder, dass sie begangene Fehler nicht zweimal machen will. Wenn wir jetzt noch die nötige Konstanz hinbekommen, dann sind wir auf einem guten Weg", so Bennink.

Konstanz abrufen

Gerade gegen einen Gegner vom Kaliber Hiltrups müsse diese abgerufen werden. "Wenn allerdings beide Mannschaften einhundert Prozent ihres Leistungsvermögens abrufen, wird eher der TuS gewinnen", erkennt Bennink das größere personelle Potential des Gegners neidlos an. Dass Hiltrup allerdings nicht unschlagbar ist, das hat nicht zuletzt Haltern noch bewiesen. ms

Quelle: MZ Ahaus, 21.10.2010


(ab, 25.10.2010)
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