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(Me) TuS 1: 17.10.2010: TuS Haltern - TuS Hiltrup 1 1:0
(Letzte Änderung: 17.10.2010, 23:11 Uhr)

Hiltrup verliert: 0:1 in Haltern tut weh

Münster - In einem „Riesenfight, bei dem um jeden Zentimeter gekämpft wurde“, war der TuS Hiltrup der Leidtragende. In mehrfacher Hinsicht: Am Ende unterlag das Team von Trainer Thomas Fuchtmann nicht nur mit 0:1, sondern verlor auch Tim Hagedorn nach einer „schlimmen Attacke“ (Fuchtmann) vom gegnerischen Keeper, und Weverson de Oliveira mit einer Muskelverletzung. Während Hagedorn ins Krankenhaus gebracht wurde, gingen auch die Hiltruper Kockmann, Stöpel und Kleine-Wilke mehr oder weniger stark angeschlagen aus dem Spiel.

Die frühen zwangsläufigen Wechsel - für Hagedorn kam Fröbel (35.) und für Oliveira kam Fastrath (39.) - brachten Hiltrup aus dem Konzept und Haltern zu guten Szenen. Trotzdem hielten sich die Münsteraner noch schadlos.


Im zweiten Durchgang übernahm Hiltrup wieder die Regie, erspielte sich einige sehr gute Möglichkeiten, von denen Paton und Kleine Wilke die besten ausließen. In der letzten halben Stunde lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch, die Chancen waren nun ebenso verteilt, wie die Spielanteile. Und in diesem vermeintlichen Gleichgewicht stieß Haltern gnadenlos zu: Marian Göcke erzielte in der 80. Minute das entscheidende Tor. „Unglücklich, aber nicht unverdient“, kommentierte Fuchtmann.

Hiltrup: Lüke, Stöpel (75. dos Santos), Gieseler, Günner, Lübke - Paton, Hagedorn (35. Fröbel), Kleine-Wilke, de Oliveira (39. Fastrath), Kockmann, Logermann.

Quelle: WN Münster, 17.10.2010


Hiltrup ohne das Quäntchen Glück

Nach der zweiten Saisonniederlage muss der TuS den Platz an der Spitze wieder räumen. Heiden und Vreden zogen an den Münsteranern vorbei. In der ausgeglichenen ersten Spielhälfte, in der auf beiden Seiten die Torchancen überaus rar gesät waren, hatte die Elf von Trainer Thomas Fuchtmann gleich doppeltes Verletzungspech: Erst musste Tim Hagedorn mit einer Rippenverletzung nach einem Zusammenprall mit Halterns Keeper Lukas Berkenkamp ausgewechselt werden (35.), dann erwischte es vier Minuten später auch noch Weverson. In dieser Phase verloren die Hiltruper den Faden. „Da waren wir froh, dass wir das unbeschadet überstanden haben und mit dem 0:0 in die Pause gegangen sind“, gestand Fuchtmann.

Nach dem Wiederanpfiff machten erstmal die Platzherren Tempo, doch der TuS fing sich bald und diktierte das Spielgeschehen – auch weil Haltern kräftemäßig abbaute. So hatte in der 70. Minute Robin Paton das 1:0 auf dem Fuß, scheiterte aber aus 16 Metern an Berkenkamp, der auch den Distanzschuss von Sven Kleine-Wilke nach der folgenden Ecke mit einer Glanzparade entschärfte.

„In dieser Phase habe ich nicht mehr geglaubt, dass Haltern aus dem Spiel heraus noch ein Tor schießt“, so Fuchtmann. Doch nach einer Ecke in der 80. Minute traf Marian Göcke per Kopf. Fuchtmann: „Der Ball geht da in die Ecke, wo sonst Hagedorn und Weverson am zweiten Pfosten stehen.“ Die Halterner kämpften dann in der Schlussphase um jeden Zentimeter und brachten die knappe Führung über die Zeit. „Die haben wirklich klasse gekämpft, daher ist der Sieg für Haltern nicht unverdient. Wir hätten heute ein Quäntchen mehr Glück haben müssen“, resümierte Fuchtmann.

Quelle: Echo Münster, 17.10.10


Vorberichte:

Hiltrups heile Herbstwelt

MÜNSTER. Die Hiltruper Welt schimmert derzeit rosarot. Der TuS punktet, er überzeugt spielerisch und das Team scheint auch einen guten Geist entwickelt zu haben. Beim Auswärtsspiel in Haltern ist jedoch Effektivität gefragt.

Entgegen aller Dinge, die man so über Trainer hört, tritt Thomas Fuchtmann beim TuS Hiltrup noch nicht einmal entschlossen die Euphoriebremse. „Es läuft gut. Wir machen in der Defensive immer weniger Fehler, die Automatismen im Offensivspiel funktionieren immer besser“, sagt er. „Nur die Effektivität fehlt hin und wieder noch.“

Geheimfavorit ohne Konstanz

Die wird aber von Nöten sein, will der Spitzenreiter auch am Sonntag bei Neuling TuS Haltern gewinnen. „Für mich war das einer der Geheimfavoriten. Bisher hat das Team aber noch keine Konstanz gefunden“, sagt Fuchtmann, der exemplarisch für die Klasse natürlich Mustafa Dana, Tim Abendroth oder Spielertrainer Daniel Haxter nennt.

Kein Grund für Änderungen

Im eigenen Team wird der Ex-Wolbecker nach dem 4:1-Derbysieg über den BSV Roxel wenig bis gar nichts ändern. Eine Wunschelf gebe es zwar nicht, betont er, aber Grund für Änderungen eben auch nicht. Gut möglich, dass er Oliver Logermann in der Staussekampfbahn wieder als zweite Spitze anstatt als Zehner aufbietet. „So sind wir vorne einfach noch präsenter“, erklärt Fuchtmann. Zuletzt funktionierte das Modell jedenfalls bestens.

Quelle: MZ Münster für Samstag, 16.10.2010


Der Spitzenreiter kommt

HALTERN Mit dem TuS Hiltrup ist am Sonntagnachmittag der Tabellenführer der Landesliga 4 zu Gast in der Stauseekampfbahn des TuS Haltern. Trainer Daniel Haxter erwartet eine starke Hiltruper Offensive, sieht sein Team aber keineswegs chancenlos.

Ausgangslage: Für die Halterner gab es in der Vorwoche beim 0:4 in Ahaus die erste richtige Klatsche der Saison. Kurios, dass der TuS in der ersten Hälfte dennoch eine der besten Saisonleistungen zeigte und sich erst in der zweiten Hälfte durch individuelle Fehler um den verdienten Lohn brachte. Bei zwei Kopfballgegentoren sah die TuS-Abwehr ganz alt aus.

Die Gäste aus Hiltrup galten schon vor der Saison als Aufstiegsaspirant, hatten jedoch erhebliche Startschwierigkeiten. Inzwischen haben sich die Hiltruper stabilisiert und sind mit 20 Punkten aus neun Spielen Tabellenführer vor Heiden. In der Vorwoche gewann die Mannschaft von Trainer Thomas Fuchtmann überzeugend mit 4:1 gegen Roxel und zeigte dabei wieder einmal große Qualitäten in der Offensive.

Die Personalsorgen haben sich beim TuS vor dem Spiel gegen den Tabellenführer zugespitzt. Oli Bautz muss im Tor passen, ebenso fehlen die Langzeitverletzten Fabian Haxter, Michael Döll und Sebastian König. Mit Sven-Ole Lemke droht außerdem ein weiterer ganz wichtiger Spieler auszufallen. Johannes Rittmeier ist am Dienstag für ein Auslandssemester nach Australien geflogen und wird bis Februar fehlen.

Daniel Haxter: "Gegen so einen Gegner können wir nur gut aussehen, Hiltrup ist klarer Favorit. Wenn wir unsere Konzentrationsprobleme, vor allem in der Abwehr, aber abstellen, bin ich optimistisch, dass wir einen Punkt holen können. Dass wir wieder umstellen müssen, ist ärgerlich, wir haben noch nie zweimal in Folge mit der gleichen Elf gespielt. Ein frühes Tor würde uns natürlich in die Karten spielen, aber erstmal geht es darum, in der Defensive die Grundordnung zu halten und ohne Gegentor zu bleiben."

Quelle: Haltern-Zeitung, 15.10.2010


(ab, 16.10.2010)
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