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(Me) TuS 1: 19.09.2010: SpVg. Vreden - TuS Hiltrup 1 0:1
(Letzte Änderung: 19.09.2010, 23:08 Uhr)

Logermann macht TuS-Glück perfekt

MÜNSTER Mit Hilfe eine Systemumstellung stürzte der TuS Hiltrup Tabellenführer SpVgg. Vreden und ist selbst nun wieder mittendrin im Geschehen in der Spitzengruppe. Der Schlüssel zum 1:0 (0:0)-Sieg war die Mittelfeldraute, mit der Trainer Thomas Fuchtmann die starken Außenspieler der Hausherren weitgehend eliminierte.

Mike Holtheuer und Yuzuru Okuyama sind ansonsten die Schwungräder der Vredener, diesmal raubten Sven Kleine-Wilke, Tim Hagedorn und Andreas Fröbel dem Duo jede Effizienz. Das Hiltruper Glück machte schließlich Oliver Logermann perfekt. Er beschmutzte die bis dato blitzeblanke Weste des Spitzenreiters mit seinem Tor (82.), als er nach Sven Kleine-Wilkes Freistoß und Ulrich Kockmanns Ablage traf.

Fuchtmann hatte wenig zu meckern am Auftreten seiner Elf: „Das Trio im Mittelfeld hat es clever gemacht. Wir hätten nur schon eher führen können.“ Kockmann (25.) und Logermann (28.) scheiterten vor der Pause, nach dem Wechsel hatten Hagedorn (52./62.), Yannick Gieseler (54.) und Weverson (56.) noch bessere Gelegenheiten. Der TuS besaß nicht nur die besseren Chancen, sondern hatte auch mehr Anteile im Top-Spiel. Die Vredener, deren gefährlichste Szene Okuyama hatte (46.) bissen sich am TuS die Zähne aus. Und die Hiltruper bewiesen: Im Titelrennen ist mit ihnen zu rechnen.

TuS: Lüke - Stöpel, Günner (90. Hoeveler), Gieseler, Lambert - Kleine-Wilke - Hagedorn, Fröbel - Logermann - Weverson, Kockmann
Tor: 0:1 Logermann (82.)

Quelle: MZ für Montag, 20.09.2010
 


Logermanns goldener Schieber - Hiltrup siegt im Spitzenspiel

In Vreden trafen sich die heimische Spielvereinigung und der TuS Hiltrup zum Topspiel der Liga. Der verlustpunktfreie Ligaprimus empfing den Tabellendritten aus Hiltrup. Am Ende hatte die Elf von TuS-Coach Thomas Fuchtmann das bessere Ende für sich, siegte mit 1:0 (0:0) und pirscht sich bis auf drei Zähler an den neuen Spitzenreiter Viktoria Heiden heran.

Vor allem im ersten Durchgang lieferten sich beide Kontrahenten einen verbissenen Kampf: Mal schien Hiltrup die Kontrolle zu übernehmen, mal hatte der Gastgeber Oberwasser. Da wundert es nicht, dass auch die Chancen pari-pari verteilt waren: Nach acht Minuten köpfte Vredens Bastian Bone den Ball ans Gebälk, ehe Hiltrups Ulrich Kockmann eine Ecke von Andreas Fröbel nur haarscharf verpasste (24.).

Weitere Höhepunkte hatten erst die zweiten 45 Minuten zu bieten. Und die kamen fast ausschließlich von den Gästen, die es verstanden, die brandgefährlichen Vredener Außenflitzer völlig aus dem Spiel zu nehmen: Nach 52 Minuten tauchte Tim Hagedorn frei vorm gegnerischen Tor auf, scheiterte jedoch am glänzend reagierendem Schlussman Christian Wissing.

Nur acht Minuten später traf Weverson de Oliveira nach einer Kockmann-Flanke nur den linken Pfosten. „Das waren schon dicke Dinger“, so Fuchtmann, der sich mit dem Torjubel noch bis zur 82. Minute gedulden musste. In dieser schob Oliver Logermann das Leder über die Linie, wobei er erheblich von der guten Kopfballablage Tim Hagedorns profitierte. „In der zweiten Hälfte haben wir uns den Sieg verdient“, so Fuchtmanns Resümee.

SpVg Vreden – TuS Hiltrup 0:1 (0:0)
0:1 Logermann (82.)

Quelle: Heimspiel Online, 19.09.2010


TuS schiebt sich an die Spitze heran

Münster - Die Rechnung, die Thomas Fuchtmann im Vorfeld aufgestellt hatte, ging nicht auf. Gestört hat das gestern niemanden. Denn statt durch ein angestrebtes Remis den Abstand zur SpVgg Vreden zu wahren, hat der TuS Hiltrup mit einem 1:0 (0:0)-Auswärtssieg den Rückstand auf nur noch zwei Zähler reduziert. Gleichzeitig waren es die ersten Punkteinbußen für den bisherigen Tabellenführer.

Lange Zeit wurde die Begegnung ihrem Ruf als Spitzenspiel gerecht, bewegte sie sich doch auf einem ansprechenden, taktischen Niveau. Dabei stand der TuS tief, blockierte die Außenbahnen, um seinerseits schnell sein Glück in Kontern zu suchen. Dabei verlief die Suche zunächst von Kockmann (25.) und Logermann (44.), die ihre Chancen liegen ließen, noch erfolglos. Ebenso allerdings wie ein Warnschuss (2.) der Hausherren an den Außenpfosten.


Auch nach dem Wechsel ging die erfolglose Torsuche des TuS weiter. Hagedorn (52.) scheiterte alleine vor dem Tor ebenso wie Gieseler (54.), dessen Schuss abgeblockt wurfe. Zudem landete de Oliveiras Kopfball (52.) am Pfosten. Doch manches Mal wird Trainingsarbeit belohnt. Gestern war es so, als Logermann (82.) aus kurzer Distanz einschob. Ermöglicht durch einen geprobten Freistoß von Kleine-Wilke, den Kockmann per Kopf auflegte.

Hiltrup: Lüke - Stöpel, Günner (90. Hoeveler), Lambert - Kleine-Wilke - Hagedorn, Fröbel - Logermann - de Oliveira, Kockmann.

VON UWE NIEMEYER, MÜNSTER

Quelle: WN für Montag, 20.09.2010


Hiltrup siegt im Topspiel - 1:0 in Vreden

MÜNSTER Verlustpunktfrei nach fünf Spieltagen thronte Vreden ganz oben in der Tabelle. Das hat sich nach dem 1:0 (0:0)-Auswärtserfolg nun aber erledigt. Zehn Minuten vor dem Ende belohnte Hiltrups Oliver Logermann den engagierten Auftritt der Gäste mit dem Goldnen Tor. Der TuS schiebt sich damit bis auf zwei Zähler an die Vredener heran. Alles weitere zum engen Spiel können Sie in diesem Ticker in Erfahrung bringen.

SpVgg. Vreden - TuS Hiltrup 0:1 (0:0)
Tore: 0:1 Logermann (80.)

90. Min.: Das Topspiel geht an die Gäste. Ein, aufgrund der zweiten Hälfte, nicht unverdienter Sieg.

80. Min.: 0:1!!! Sven Kleine-Wilke befördert den Ball per Freistoß in Vredens Sechzehner. Aus dem dort befindlichen Spielerknäuel landet die Kugel plötzlich vor den Füßen von Oliver Logermann. Der braucht nur noch einzuschieben.

69. Min.: Die Partie verflachte in den letzten Minuten: Daniel Terbeck und Martha sollen auf Vredens Seiten neuen Schwung bringen. Beide wurden soeben für Elsbeck und Bone eingewechselt.

55. Min.: Es geht hin und her: Erst scheitert Weverson per Kopf am linken Vredener Pfosten, im direkten Gegenzug scheitert Okuyama mit einer Volleyabnahme.

49. Min.: Fast wäre es soweit gewesen: Weverson flankt, Kockmann verlängert, doch Tim Hagedorn scheitert freistehend an Vredens Torwart Christian Wissing.

46. Min.: Die zweiten 45 Minuten haben begonnen, die Partie steht weiter auf Messers Schneide.

45. Min.: Das Topspiel hat einiges zu bieten - Tore sind aber nicht darunter. Die Mannschaften erholen sich nun erstmal in der Kabine.

33. Min.: Die Spielanteile wogen hin und her. Jetzt hat der TuS wieder etwas Oberwasser. Das Ergebnis stagniert jedoch - weiter 0:0.

24. Min.: Vreden macht jetzt mehr, bringt die TuS-Verteidiger auf Betreibstemperatur. Dennoch gehört die nächste Szene den Gästen: Nach einer Ecke von Andreas Fröbel verpasst Ulrich Kockmann den Ball nur um haaresbreite.

14. Min.: Die Partie ist völlig offen: Der TuS hat mehr vom Spiel, doch die kompakte Spielvereinigung lässt gar nichts anbrennen.

8. Min.: Es schäppert in Vreden: Nach einem Freistoß von Georg Geers, köpft Bastian Bone die Kugel ans Gebälk - der Gastgeber vergibt die erste Chance des Spiels.

2. Min.: Sieben Mann aus der erfolgreichen Elf des letzten Spieltages stehen auch diesmal in der ersten Elf.

15 Uhr: Der Ball rollt. Die Gastgeber starten zunächst ohne ihren Kapitän Daniel Terbeck (Trainingsrückstand) und Sebastian Hahn.

Vor dem Spiel: Robin Paton und Diogo Castro sind nur zwei der Spieler die bei den letzten TuS-Begegnungen auf der Strecke blieben. Wichtige Akteure die bei diesem wichtigen Spiel schmerzlich vermisst werden. Schließlich kann Hltrup, im Falle eines Sieges, bis auf zwei Zähler an den Tabellenführer heranrücken.

Quelle: Live-Ticker der MZ vom 19.09.2010: SpVgg Vreden - TuS Hiltrup


TuS siegt beim Ersten - BSV und VfL klettern

Fünf Partien, fünf Siege – das war die beeindruckende Bilanz der Spielvereinigung vor dem Sonntags-Gipfel gegen den TuS Hiltrup. Die Münsteraner allerdings avancierten zum Spielverderber für den Tabellenführer: Durch ein Tor von Oliver Logermann in der 82. Minute entführte die Elf von Trainer Thomas Fuchtmann drei Zähler und ist mit nun 13 Punkten den Westmünsterländern auf den Fersen.

Wohl wissend um die Stärken der Gastgeber, hatte sich Fuchtmann entschlossen, im Mittelfeld umzustellen und mit Thomas Fuchtmann einer Raute zu agieren. So nahmen Peter Fröbel links und Tim Hagedorn rechts die Vredener Mike Holtheuer und Yuzuru Okuyama, die zu den besten Akteuren in der Landesliga zählen, komplett aus dem Spiel. „Wir haben das glänzend umgesetzt. Peter und Tim hatten ein enormes Laufpensum, aber haben ihre Aufgabe super gelöst“, freute sich Fuchtmann (Foto l.).

Vor der Pause hatte sich eine Partie entwickelt, in der die Münsteraner zwar eine leichte Feldüberlegenheit herausspielten, echte Torchancen fehlten allerdings auf beiden Seiten. Nach dem Seitenwechsel jedoch erarbeiteten sich die Hiltruper auch ihre Möglichkeiten. Tim Hagedorn hätte in der 52. Minute frei stehend treffen müssen, wenig später klatschte ein Kopfball von Weverson an den Pfosten des Vredener Gehäuses. Das Tor fiel dann aber nach einer Standardsituation: Den Freistoß von Sven Kleine-Wilke legte Uli Kockmann clever für Logermann auf, der aus kurzer Distanz vollendete.

Vreden wollte sich nicht so einfach geschlagen geben, doch der TuS stemmte sich erfolgreich gegen die SVV-Schlussoffensive inklusive der fast fünf Minuten Nachspielzeit. „Das war ein sehr, sehr wichtiger Sieg“, urteilte Fuchtmann nach 95 Minuten und freute sich darüber, dass seine Mannen mehr als nur das Soll erfüllt hatten: „Unser Ziel war es, den Abstand nicht größer werden zu lassen. Bei einer Niederlage hätten wir schon acht Punkte Rückstand gehabt auf Vreden. Das hätte nicht unbedingt für gute Stimmung in den nächsten Wochen gesorgt. Dass wir hier jetzt einen Dreier mitnehmen, das ist optimal!“

Quelle: Echo Münster, 19.09.2010

 


 

Vorberichte:

TuS möchte Anspruch unterstreichen

Standortbestimmung ist angesagt.Schließlich geht es zur SpVgg Vreden. Und die rangiert mit der Optimalausbeute auf Platz eins. Dort, wo der TuS Hiltrup auch hin möchte. „Es ist unser Anspruch, oben zu stehen“, bestätigt Thomas Fuchtmann. Um den Anspruch umzusetzen, muss sein Team dranbleiben. „Optimal wäre es, den Abstand zu verkürzen“, spekuliert der TuS-Trainer, der morgen allerdings ohne Castro (verletzt) und Paton (gesperrt) planen muss.

Quelle: WN Münster für Samstag, 18. September 2010
 



Geschwächt ins Spitzenspiel

MÜNSTER Er war ein wenig ins Wanken geraten, der große Aufstiegsaspirant. Nur einen Punkt holte der TuS Hiltrup gegen Eintracht Coesfeld und Viktoria Heiden. Die zuletzt souveränen Siege gegen den SV Mesum und im Pokal gegen B-Ligist SC Gremmendorf sollten diese Rückschläge vergessen lassen. Aber vor dem Topspiel gegen die SpVgg. Vreden ist die Stimmung bei Trainer Thomas Fuchtmann verhalten.

Denn die jüngsten Erfolge hat er teuer bezahlt. Seit dem vergangenen Wochenende und somit ausgerechnet vor dem Spitzenspiel am Sonntag gegen den Tabellenführer fehlen den Hiltrupern zwei wichtige Spieler. Diogo Castro zog sich eine Zerrung zu. Robin Paton beschimpfte Gegenspieler Björn Laurenz und wurde mit Rot vom Platz gestellt. Der Mittelfeldspieler hatte aber Glück: Er wurde nur für zwei Spiele gesperrt und darf am 3. Oktober gegen Borussia Emsdetten wieder spielen.

Kein vorzeitiges Aufstiegsfinale

„Das sind wirklich herbe Ausfälle. Denn Vreden ist vor allem auf den Außenpositionen stark besetzt. Da haben sie rechts wie links schnelle, quirlige Leute“, beklagt Fuchtmann. „Gerade jetzt könnten wir Castro und Paton sehr gut gebrauchen. Beide sind Akteure, die in solchen Topspielen den Unterschied ausmachen können.“

Von einem vorzeitigen Aufstiegsfinale will Fuchtmann hierbei noch längst nichts wissen. „Für die Entscheidung im Aufstiegskampf ist es noch viel zu früh. Dieses Spiel wird das noch nicht entscheiden.“ Die bisher in allen fünf Spielen siegreichen Vredener gehören für ihn zwar zu den Favoriten der Liga, der TuS-Trainer betont jedoch auch: „Im Gegensatz zu uns hatten die bisher noch nicht so starke Gegner.“ Trotzdem warnt Fuchtmann: „Die haben bisher keine Schwächen gezeigt, lassen hinten wenig zu und machen aus wenigen Chancen immer ihre Tore.“

Schlussphase gegen Mesum als Warnung

Dass seine Mannschaft, in der auch Marcel Kirchhoff (spielt in der Rerserve) fehlt, nach den jüngsten Erfolgserlebnissen zu leichtfertig in das Spiel gehen könnte, fürchtet er aber nicht. „Wir sind gewarnt. Die Spiele gegen Coesfeld und Heiden haben uns gezeigt, wie schnell es jederzeit wieder nach unten gehen kann. Auch die letzten 20 Minuten gegen Mesum waren nicht überzeugend und müssten Warnung genug gewesen sein.“

Quelle: MZ Münster für Samstag, 18. September 2010
 


(ab, 19.09.2010)
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