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(Me) TuS 1: 05.09.2010: DJK Eintr. Coesfeld - TuS Hiltrup 1 3:3
(Letzte Änderung: 05.09.2010, 22:06 Uhr)

TuS I lässt zwei Punkte liegen

Nach dem Start mit zwei Siegen ist der Motor des TuS Hiltrup etwas ins Stottern geraten. Eine Woche nach dem 0:2 gegen Viktoria Heiden ließen die Münsteraner beim 3:3 in Coesfeld zwei Punkte liegen. Auch weil Keeper Lennart Lüke am Sonntag nicht seinen besten Tag erwischt hatte.

Auf dem Coesfelder Kunstrasen entwickelte sich im ersten Durchgang zunächst eine an Torchancen arme Partie. Die Gastgeber standen tief, der TuS fand kein Mittel, Löcher zu reißen. Das halbe Dutzend Tore fiel nach dem Seitenwechsel. Zunächst ging die Eintracht in der 54. Minute in Front, als sich Lüke beim Herauslaufen verschätzt hatte. Doch der TuS schlug doppelt zurück: Erst spielte Robin Paton schön Weverson de Oliveira frei, der in der 66. Minute den Ausgleich erzielte, dann traf Tim Hagedorn aus 14 Metern mit einem Volley-Schuss nach Oliver Logermanns Vorarbeit (68.). Die Freude über die Führung währte aber nur zwei Minuten: Per Freistoß, der durchaus nicht unhaltbar erschien, glichen die Gastgeber aus.

Die Münsteraner spielten dennoch weiter nach vorn und wurden in der 85. Minute belohnt, als Andy Fröbel mit einem satten Schuss aus 16 Metern erfolgreich war. Doch für drei Punkte reichte die späte Führung nicht: In der zweiten Minute der Nachspielzeit waren die Coesfelder mit einem Freistoß aus 30 (!) Metern erfolgreich und klauten den Hiltrupern noch zwei Zähler.

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 05. September 2010


Lüke ist beim 3:3 nicht zu beneiden

Münster - Lennart Lüke war nicht zu beneiden. Vielmehr stand der Torhüter des TuS Hiltrup beim 3:3 als Gast von Eintracht Coesfeld wiederholt im Mittelpunkt - und in der Kritik. Zum letzten Mal in der 92. Minute, als der Keeper durch einen Freistoß aus 35 Metern den späten Ausgleich kassierte. „Die Frage drängt sich schon auf. Bei der Entfernung...“, entgegnete Rolf Neuhaus, Sportlicher Leiter des TuS, auf die Frage nach einem Torwartfehler. Auch beim 0:1 (60.) machte Lüke keine glückliche Figur, der Freistoß zum zwischenzeitlichen 2:2 (70.) schlug zudem in der Torwart-Ecke ein.

So einfach wollte es sich der Trainer derweil nicht machen. „Man kann ihm keinen Vorwurf machen. Es wäre wichtig gewesen, die Situationen in der Entstehung im Vorfeld zu verhindern“, lautete vielmehr die Kritik von Thomas Fuchtmann. Und die ging noch weiter: „Wir müssen aufhören, Geschenke zu verteilen, sonst fehlen uns irgendwann einmal die Punkte.“


Der TuS hatte den 0:1-Rückstand schließlich durch Treffer von de Oliveira (62.) und Hagedorns Gewaltschuss (64.) in eine 2:1-Führung verwandelt und antwortete auch auf das 2:2 erneut mit der Führung, die Fröbel (85.) markierte. Paton (86.) verpasste anschließend die Vorentscheidung - und der TuS den Sieg.

Hiltrup: Lüke - Castro (59. Fröbel, Gieseler, D. Bothen, Lübke (78. Lambert) - Hagedorn, Kleine-Wilke - Paton, Logermann (90. T. Bothen), de Oliveira - Kockmann.

VON UWE NIEMEYER, MÜNSTER

Quelle: WN Münster für Montag, 06. September 2010

 


Vorbericht:

Fuchtmann und die letzten zehn Prozent

MÜNSTER Wenn eine Euphoriewelle einen plötzlichen Dämpfer erfährt, kommt das dem zuständigen Übungsleiter manchmal recht gelegen. Zwei Niederlagen unterbrachen zuletzt den glänzenden Saisonstart des TuS Hiltrup. Doch am Sonntag gegen Eintracht Coesfeld will Trainer Thomas Fuchtmann wieder zurück in die Erfolgsspur.

„Wir blasen kein Trübsaal. Dass wir gegen Lotte verlieren, war vorauszusehen. Aber das Spiel gegen Heiden war ein guter Wachmacher“, sagt Fuchtmann. „Die standen sehr tief. Es war schwer, sich gegen diese komptakte Abwehr Chancen zu erarbeiten. Die Mannschaft wird das jetzt besser machen.“ Das muss sie. Denn die Spielweise des nächsten Gegners, Eintracht Coesfeld, ähnelt der des vorherigen. „Wir haben die beobachtet“, so Fuchtmann über den Zehnten der Vorsaison, „die sind ein sehr unbequemer Gegner und stehen hinten sehr geordnet. Das wird nicht leicht für uns. Wenn wir da wieder zehn Prozent zu wenig geben, reicht das nicht aus.“

Respekt und Optimismus

Hinzu kommt ein Wiedersehen mit alten Bekannten: Oliver Leifken und Tim Schulz, beide in der Vorsaison noch in Blau-Weiß, spielen mittlerweile in Coesfeld. „Die werden gegen uns besonders motiviert zu Werke gehen“, erwartet Fuchtmann, der auf Marcel Kirchhoff (Faserriss) und Peter Stöpel (Bänderdehnung) verzichten muss.

Aber bei allem Respekt vor der nächsten Aufgabe: Weder den Blick nach oben – „natürlich wollen wir gewinnen“ – noch den Optimismus hat Fuchtmann dabei verloren. „Wir haben jetzt zweimal verloren, aber deswegen schmeißen wir doch nicht alles über den Haufen.“

Quelle: MZ Münster für Samstag, 04. September 2010


(ab, 03.09.2010)
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