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(Me) TuS 1: 14.08.2010: TuS Hiltrup 1 - VfL Wolbeck 2:0
(Letzte Änderung: 15.08.2010, 13:54 Uhr)

Kockmann und Paton lassen TuS jubeln

MÜNSTER Saisonauftakt hin oder her: die 400 Zuschauer hatten sich beim 2:0 (1:0)-Sieg des TuS Hiltrup gegen den Nachbarn VfL Wolbeck deutlich mehr versprochen. Aber die Partie hatte einige Durststrecken, weil die Gäste nicht die Mittel hatten, die Platzherren zu gefährden und der TuS einfach nicht konsequent genug war.

Doch den ersten Dreier holten sich die Hiltruper vor allem durch zwei Blitzstarts in den jeweiligen Spielhälften. Nach neun Minuten zirkelte Sven Kleine-Wilke einen Freistoß auf den Kopf von Ulrich Kockmann. Der TuS-Stürmer übersprang VfL-Manndecker Philipp Leonard um einen Kopf und nickte zum 1:0 ein. Ein Szene mit Symbolkraft, denn zwischen dem TuS und den Wolbeckern war in der Anfangsphase durchaus ein Klassenunterschied auszumachen.

Wenig Schwung

Doch genauso schnell, wie die verbalen Scharmützel an der Seitenlinie zwischen beiden Trainern verebbten, genauso schnell ließ der Schwung in dieser Partie nach. Vor allem auch deshalb, weil es den Wolbeckern nach 25 Minuten gelang, die Zentrale dicht zu machen. Den Weg über die Flügel suchten die Hiltruper viel zu selten. Wenn doch, fehlte es Martin Lambert auf der linken TuS-Seite an Genauigkeit. Hier fehlte Weverson, der kurzfristig mit einer leichten Zerrung passen musste.

Ostrop pariert

Dass die Platzherren vor dem Seitenwechsel doch noch zu einer Möglichkeit kamen, lag am Ungeschick des Wolbeckers Felix Honermeyer, der in der 37. Minute Kockmann einfach in die Beine trat – Elfmeter. Und den trat ausgerechnet der Ex-Wolbecker Daniel Bothen. Kein Wunder, dass VfL-Keeper Moritz Ostrop die Ecke des ehemaligen Mitspielers kannte und den Strafstoß parierte.

Zur Fotostrecke TuS Hiltrup - VfL Wolbeck der MZ

Doch mit dem Wiederanpfiff sorgte Robin Paton dafür, dass die Kräfteverhältnisse etwas deutlicher wurden. Eine Logermann-Vorlage stocherte er zum 2:0 über die Linie. So wurde jedwede Hoffnung auf etwas Dramatik und Spannung direkt zunichte gemacht. Nur Kim Terhaar bedrohte den TuS-Kasten aus der Drehung.

Hiltrup hätte den Saisonauftakt sicherlich mit einem höheren Ergebnis schmücken können, doch der eingewechselte Whitson übertrieb es in der Schlussphase dieser Begegnung dann und wann mit der Schönspielerei. Zu diesem Zeitpunkt agierte der VfL schon in Unterzahl. Michael Kluzcniok hatte Gelb-Rot gesehen.

TuS: Lüke – Stöpel, Günner, D. Bothen, Lambert – Gieseler (71. Castro), Kleine-Wilke – Hoeveler (61. Whitson), Logermann (78. T. Bothen), Paton – Kockmann.
VfL: Ostrop – Honermeyer, Mohammadi (83. Ruppel), Leonard, Thies – Neuenstein, Kluczniok – Gündogdu (68. Freyer), Becker, Kone – Terhaar (68. Möllmann).
Tore: 1:0 Kockmann (10.), 2:0 Paton (46.) – Gelb-Rot: Kluczniok (78., wiederh. Foulspiel)
Bes. Vorkommnis: Ostrop (VfL) hält Foulelfmeter von Daniel Bothen (38.)
Kluczniok (VfL) sieht in der 77. Minute Gelb-Rot

Quelle: MZ Münster für Montag, 16. August 2010


Punkte bleiben erwartungsgemäß am Osttor

Im Süd-Derby zur Eröffnung der Landesliga-Spielzeit setzte sich der TuS Hiltrup unter den Augen von knapp 370 Zuschauern erwartungsgemäß gegen den VfL Wolbeck durch. Mit dem 0:2 (0:1) konnte Wolbeck, das die letzte Viertelstunde in Unterzahl agierte, gut leben. „Jeder hat hier doch mit einem 5:0 oder 6:0 für Hiltrup gerechnet“, erinnerte VfL-Coach Carsten Becker an die Ausgangslage. „Mit unserer Grundordnung in der Defensive war ich schon ganz gut zufrieden.“

Allerdings muss auch erwähnt werden, dass Hiltrup einige hervorragende Chancen liegen ließ. „Vor allem in der zweiten Halbzeit hätte ich mir mehr Konsequenz gewünscht“, so TuS-Trainer Thomas Fuchtmann, den aber in erster Linie die drei Zähler interessierten. Allein der eingewechselte Whitson Ferreira dos Santos vergab in der Schlussphase drei gute Möglichkeiten. Da stand es aber bereits 2:0.

Ostrop überragend gegen Bothen

Den ersten Treffer hatte Uli Kockmann schon in der achten Minute eingeköpft, nachdem Sven Kleine-Wilke einen scharfen Freistoß auf seinen sträflich freien Mitspieler gebracht hatte. In der Folge diktierte der spielerisch überlegene TuS das Geschehen, ohne allerdings richtig zwingend zu werden. Erst nachdem Felix Honermeyer Kockmann im Strafraum von den Beinen geholt hatte, ergab sich die 100-prozentige Chance vom Punkt. Da der etatmäßige Schütze Weverson de Oliveira angeschlagen fehlte, trat Daniel Bothen gegen seinen ehemaligen Keeper Moritz Ostrop an. Den flach und platziert getretenen Ball hielt Ostrop aber überragend fest (37.).

Die beste VfL-Chance des Spiels hatte kurz vorher Jerome Neuenstein gehabt, dessen klasse Volley-Fernschuss Lennart Lüke gerade noch rüberlenkte. Die Schlussphase der erste Hälfte war die einzige, in der sich Wolbeck etwas von der Umklammerung befreite. Nach der Pause ergriff der TuS wieder das Wort und spielte quasi auf ein Tor. Nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff staubte Robin Paton zum 2:0 ab, nachdem Oliver Logermann quer gelegt und Kockmann - vermutlich unfreiwillig – zu Paton weitergeleitet hatte.

Der TuS erspielte sich nun weitere Gelegenheiten, doch weder Dennis Hoeveler in zwei Versuchen, noch Paton oder Whitson gelang der dritte Treffer. Das TuS-Tor geriet nur noch einmal nach einem Drehschuss von Kim Terhaar in Gefahr (67.). Zehn Minuten darauf musste Michael Kluczniok nach seinem zweiten Geben Karton wegen Foulspiels vom Platz. Doch auch das änderte nichts mehr am Spielausgang.

TuS Hiltrup – VfL Wolbeck 2:0 (1:0)
1:0 Kockmann (8.), 2:0 Paton (46.)

Quelle: Heimspiel Online, 14. August 2010


Gelungener Saisonauftakt für Hiltrup: 2:0-Erfolg gegen Wolbeck

Münster - Aufstiegsaspirant TuS Hiltrup hat in der Fußball-Landesliga einen erfolgreichen Saisonstart gefeiert. Im Nachbarschaftsduell gegen den VfL Wolbeck siegten die Gastgeber vor rund 500 Zuschauern souverän mit 2:0 (1:0).

Die Tore erzielten Ulrich Kockmann (11.) per Kopf und Robin Paton (47.) nach einer schönen Kombination des TuS. Nach einem wiederholten Foulspiel sah der Wolbecker Michael Kluczniok in der 78. Minute die gelb-rote Karte.

Quelle: WN Münster, 14. August 2010


Wolbeck kann den 2:0-Sieger Hiltrup nicht bedrohen

Rund 400 Zuschauer erlebten in der Fußball-Landesliga am Samstag in Hiltrup den erwarteten Auftaktsieg des TuS, der seinen Nachbarn VfL Wolbeck mit 2:0 (1:0) schlug. Das Spiel hatte phasenweise Längen, weil der Verlierer nicht die personellen Mittel hatte, den TuS zu bedrohen, und der Gewinner die Konsequenz vermissen ließ.

Die Größenverhältnisse sorgten also dafür, dass allseits eine Zufriedenheit herrschte – der Ligamitfavorit hat die ersten Punkte geholt, der Gast eine befürchtete Klatsche vermieden. Hiltrups Neuzugänge Uli Kockmann (10.) und Robin Paton (46.) trafen in jeder Halbzeit früh und sorgten dadurch für klare Verhältnisse auf dem Rasen.

Zwei Stammspieler fehlen

„Ich habe vorher gesagt, dass mir ein 1:0 reicht“, beschrieb TuS-Coach Thomas Fuchtmann, der Ex-Wolbecker, der auf die Stammspieler Tim Hagedorn (Urlaub) und Weverson (Oberschenkelblessur) verzichten musste. „Der VfL ist keine Abschusstruppe – er stand sicher im Zentrum und hat es uns da schwer gemacht.“ Spielerisch habe der TuS noch mehr zu bieten – auch in Standardsituationen, die bisweilen arg schlampig ausgeführt wurden. „Wir können auch bessere Flanken bringen, keine Frage“, so Fuchtmann.

"Ordnung generell gut"

Ex-Preuße Carsten Becker urteilte nach seinem ersten Spiel als Coach einer münsterischen Elf: „Unsere Ordnung war generell gut. Wir haben es schwierig gemacht für den TuS. Die Vorzeichen standen doch auf ein 0:4 oder 0:5.“ Im 4-2-3-1-System wollte der VfL unbedingt kompakt stehen, was auch meisten gelang. Auf Kosten der Durchschlagskraft freilich, den eine solche gab es praktisch nicht. „Wenn wir hier draufgehen auf die starken TuS-Spieler im Zentrum, dann geht das sofort auf Kosten der defensiven Sicherheit“, erklärte Becker schlüssig. Dem Youngster Kim Terhaar blieb die Rolle, als einzige VfL-Spitze viel tun zu müssen.

Dem Treffer folgt „Quatsch“

Dass dem TuS die erwähnten Qualitätsspieler fehlten, merkte man zunächst nicht. Schon nach zehn Minuten köpfte der von Leonard allein gelassene Uli Kockmann aus sechs Metern zum 1:0 ein, Sven Kleine-Wilke legte per Freistoß vor. Dominierend war der TuS auch weiterhin, weil Oliver Logermann viel lief und sich anbot, aber mehr und mehr nahm er den Dampf raus und offenbarte – Martin Lambert auf der linken Seite – mangelhafte Präzision im Vorwärtsgang.

Der VfL setzte einmal durch den satten Weitschuss von Jerome Neuenstein ein Zeichen, den Lennart Lüke gut parierte. Felix Honermeyer fiel im Gegenzug auf Kockmanns Einladung zum Foulspiel herein, Elfmeter. Linksfuß Daniel Bothen scheiterte (38.) am auf der Linie prächtig reagierenden „Mo“ Ostrop – die Herren kennen sich ja aus VfL-Jahren bestens.

Warum nur schoss also der TuS-Innenverteidiger? Fuchtmanns Schütze Nummer eins, Weverson, war verletzt „und ich dachte, Kleine-Wilke oder Gieseler nehmen sich den Ball. Das war Quatsch, dass Daniel den geschossen hat.“

Keine Dramatik mehr nach dem 2:0

Nach dem Wechsel eroberte Logermann sofort den Ball gegen vorziehende Wolbecker, seine Flanke nahm Kockmann an, aber den freien Ball schob Robin Paton ins leere Tor zum 2:0. Paton war jetzt rechts unterwegs und wechselte mit Dennis Hoeveler die Seiten. Hoeveler war blass vor der Pause. Das zweite Tor sorgte für ein Spiel ohne Dramatik – nur Terhaar bedrohte den TuS-Kasten nach schöner Drehung einmal. Mit ein bisschen mehr Biss in den Aktionen hätte der TuS leicht weitere Treffer machen können. Vor allem in der Endphase durch den trickreichen Whitson, der das Überraschungsmoment manchmal durch den einen Haken zu viel selbst kaputt macht.

Der VfL verlor Kluczniok noch durch Gelb-Rot und, was schlimmer sein kann, Innenverteidiger Sirwan Mohammadi durch Oberschenkelverletzung. Der arme Kerl hatte sich schon in der Vorbereitung die Nase gebrochen.

Thomas Austermann

Namen und Zahlen

TuS: Lüke – Stöpel, Günner, D. Bothen, Lambert – Gieseler (71. Castro), Kleine-Wilke – Hoeveler (61. Whitson), Logermann (78. T. Bothen), Paton – Kockmann.
VfL: Ostrop – Honermeyer, Mohammadi (83. Ruppel), Leonard, Thies – Neuenstein, Kluczniok – Gündogdu (68. Freyer), Becker, Kone – Terhaar (68. Möllmann).

Tore: 1:0 Kockmann (10.), 2:0 Paton (46.) – Gelb-Rot: Kluczniok (78., wiederh. Foulspiel)
Bes. Vorkommnis: Ostrop (VfL) hält Foulelfmeter von Daniel Bothen (38.)

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 14. August 2010

 


Vorbericht:

TuS gegen Wolbeck: Brisanz an allen Ecken und Enden

MÜNSTER Ein Fußballspiel lässt sich im Vorfeld so schön reduzieren. Top-Favorit gegen Abstiegsanwärter Nummer eins. Ambitionierter Großklub gegen Dorfverein. Frühstarter gegen Sorgenkind. Trifft alles zu auf das Nachbarschaftsderby TuS Hiltrup gegen VfL Wolbeck. Trotzdem müssen die 90 Minuten erstmal absolviert werden – egal, wie klar die Rollen im Vorfeld verteilt sind.

Es ist in jedem Fall die passende Ouvertüre zur Landesliga-Saison, wenn Teams aufeinanderprallen, deren Heimstätten nur sieben Autominuten trennen. Und dann kommt ja noch die besondere Komponente ins Spiel, dass TuS-Trainer Thomas Fuchtmann mit zwei Spielern (siehe Infokasten) vor dieser Saison die Seiten wechselte. Allerlei Brisanz ist also garantiert, wenn am Samstag (16.30 Uhr) im vorgezogenen Spiel die neue Serie eingeläutet wird.

Hiltrup in starker Form

Unterschiedlicher hätten die Wochen der Vorbereitung nicht ausfallen können. Hiltrup räumte fast alles ab (etwa den Tuja-Cup), Wolbeck kam personell und auch im Zusammenspiel einfach nicht auf die Beine. Zwei direkte Aufeinandertreffen gab’s, in Amelsbüren und in Gievenbeck in Turnierform, beide gingen folgerichtig klar an den TuS (3:1/3:0). „Alles andere als ein 0:3, 0:4, 0:5 wäre eine Überraschung. Aber genau da sehen wir unsere Chance“, sagt VfL-Coach Carsten Becker. „Hiltrup ist nicht unser Maßstab, das sind andere, die müssen wir noch finden“, so der frühere Preuße. „Aber wir werden mit allen erlaubten, vielleicht auch unerlaubten Mitteln dagegen halten.“

Eine deutliche Kampfansage. Neuen Mut hat Becker die jüngste Trainingswoche gegeben. „Es waren wieder 16 Leute am Start, wir konnten auf Rasen trainieren und man merkt, dass doch Potenziale da sind und nicht nur Gurken.“ Dennoch räumt der 39-Jährige ein: „Die Vorbereitung hatte ich mir anders vorgestellt.“ Meist hagelte es Niederlagen, der personelle Aderlass machte sich bemerkbar. Rechtzeitig zurück ist Gunvald Herdin, auch Jaime Nusue Mangue ist dabei. Nur David Hessel (Bänderdehnung) fehlt. Er wäre im defensiven 4-4-2 der Linksverteidiger gewesen.

TuS ohne Gieseler und Kirchhoff

Eine klare Formation hat sein Vorgänger für den TuS längst vor Augen. Überraschungen wird es wohl nicht geben. Urlauber Tim Hagedorn nimmt erstmal auf der Bank Platz. Fehlen werden noch die Verteidiger Yannick Gieseler und Marcel Kirchhoff. Das Team, das Westfalia Hopsten jüngst im Westfalenpokal 9:0 abfertigte, dürfte also auflaufen. Ob’s am Samstag eine ähnlich deutliche Angelegenheit gibt? Fuchtmann glaubt das nicht: „Ich gehe davon aus, dass der Gegner sehr tief steht und die Räume zusperrt. Unterschätzen werden die Jungs Wolbeck nicht. Ich habe sie jedenfalls jetzt oft genug gewarnt.“

Vor dem Wiedersehen mit dem Ex-Klub ist der Coach nicht angespannt, räumt aber ein, dass seine Gedanken mit jedem Tag mehr ums Derby kreisen. „Die Kontakte zum VfL sind noch gut. Ich telefoniere oft mit Sportleiter Ernst Schunke.“ Einzig, dass Wolbeck am Montag drei TuS-Spieler auf einen Vereinswechsel angesprochen haben soll, missfiel Fuchtmann ein wenig.


Quelle: MZ Münster für Samstag, 14. August 2010


(ab, 14.08.2010)
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