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(Me) C1: 02.10.2010: TuS Hiltrup C1 - VfL Senden 3:1
(Letzte Änderung: 04.10.2010, 17:00 Uhr)

TuS Hiltrup C1: Glückliche 70 Minuten gegen den VFL Senden

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Nachdem Fortuna in den zurückliegenden Spielen die Blau-Weißen Farben durchgehend mit Ignoranz strafte, hat sie heute ihr gesamtes Füllhorn über uns ausgeschüttet. Doch der Reihe nach:

Wenn man dauernd unglücklich agiert hilft nur noch die Methode "über den Kampf in das Spiel finden" - und genau DAS war heute beim TuS angesagt. Der VfL aus Senden kam mit der Empfehlung von zwei Siegen ans Osttor, es stand somit von Anfang an fest, daß wir kein "Hacke, Spitze, Tor" werden bewerkstelligen können.

Nach den leider üblichen Anfangsminuten, in denen der  TuS immer gerne bereits den Pausentee nimmt, fing sich die Mannschaft aber zusehends und hielt von dann an richtig dagegen. Jonas Mack setzte mit tollem Einsaz in einen zu kurz geratenen Rückpaß der Sendener nach und überwand den gegnerischen Schlußmann mit einem gekonnten Heber. Jetzt spielte der TuS auch zunehmend ruhiger von hinten heraus und nach einer Ecke fiel Marco Bethge der Ball irgendwie vor die Füße. Humorlos vollstreckte unser Langer mit Wucht. Leider leistete sich der TuS fast im direkten Gegenzug einen  Querpaß vor dem eigenen Tor, der danach schrie verwandelt zu werden. Das tat Senden dann auch.

2:1 zur Halbzeit, Erinnerungen an das Spiel gegen Vreden wurden wach.

In der zweiten Halbzeit rief der TuS diesmal jedoch in allen Bereichen alles ab - hohe Laufbereitschaft, taktisches Verständnis und auch spielerisch wußte der TuS zu gefallen. Das Senden dennoch aufkam und vehement auf den Ausgleich drückte lag daran, daß der TuS deutlich mehr investieren mußte als die Gäste und zunehmend die Kräfte schwanden. Mitte der zweiten Halbzeit wurde dem TuS dann ein Freistoß zugesprochen, den Niklas Thewes - allerdings mit großzügiger Unterstützung des gegnerischen Torhüters - in die lange Ecke versenkte. 3:1 ! Erleichterung machte sich breit. Allerdings nur kurz, denn ab jetzt übernahm der VfL das Spiel und attackierte wütend das TuS Gehäuse. Dies taten sie aber ohne Ruhe und so überstand die TuS Truppe (Kicker, Betreuer, Zuschauer) diese Sturm- und Drangzeit mit viel Glück, aber keineswegs unverdient.

Eine klasse Mannschaftsleistung, aus der Julian Vogt heute besonders herausragte und sein - bislang - mit Abstand bestes Spiel der Saison ablieferte.


(tk, 02.10.2010)
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