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Spieldetails Druckansicht
(Po) TuS 1: 13.05.2010: FC Gievenbeck - TuS Hiltrup 1 4:3
(Letzte Änderung: 13.05.2010, 22:15 Uhr)
(Po) TuS 1: 13.05.2010: FC Gievenbeck - TuS Hiltrup 1 4:3
................ Finale Kreispokal in Roxel

120 Minuten im Kreispokal: Gievenbeck-Mix 4:3 gegen den TuS
Im Gegensatz zum letzten Jahr musste der 1. FC Gievenbeck im Kreispokal-Endspiel nicht ins Elfmeterschießen, im Gegensatz zu 2009 gewann er diesmal auch. In Roxel setzte sich ein noch nie nominierter FCG-Mix nach 120 Minuten mit 4:3 (3:3, 1:2) gegen den Landesliga-Kollegen TuS Hiltrup durch.

Mit Finalteilnahme waren beide Teams bereits für den Westfalenpokal qualifiziert. Auch die SG Sendenhorst schaffte das mit dem 5:2 im Spiel um Platz drei gegen den Bezirksliga-Absteiger SC Nienberge.

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 13. Mai 2010



Vorbericht:

Titeljagd am Feiertag

Der Fußballkreis vergibt am Donnerstag den ersten (Freiluft-)Titel der Saison und lässt auf der Roxeler Sportanlage seinen Pokalsieger ermitteln. Und den dritten Teilnehmer im Westfalenpokal der neuen Spielzeit, den die Finalisten TuS Hiltrup und 1. FC Gievenbeck bereits erreicht haben.

So gesehen ist das Spiel um Platz drei (14 Uhr) zwischen dem Noch-Bezirksligisten SC Nienberge und der SG Sendenhorst (Bezirksliga-Siebter der Staffel 9) sportlich reizvoller, denn hier gibt es eine echte Entscheidung. Der SCN von Trainer Uwe Pieper kann die sportliche Enttäuschung dieser Serie abmildern, nutzt er diese eine Chance.

Pokalsponsor Krombacher sorgt dafür, dass es neben Bier auch Geldprämien für die vier Teams gibt (100, 80 und je 50 Euro).

Sven Martin steht im Tor

Die Landesligisten TuS und FCG werden sich den Tabellenständen zum Trotz ab 16.30 Uhr wohl auf Augenhöhe begegnen. Angesichts der finalen Anspannung in der Liga vor dem vorletzten Spiel am Sonntag in Vreden – Verfolger Dorsten spielt dann just in Roxel - muss der Spitzenreiter FCG eine völlig neue Formation ins Rennen schicken und Vorsicht walten lassen. „Das geht jetzt nicht anders, dafür muss jeder Verständnis aufbringen“, findet Noch-Sportleiter Roland Böckmann.

Die zuletzt schon personelle angeschlagene Elf von Maik Weßels muss eh auf Keeper Stephan Tantow verzichten, der einen FSJ-Pflichtlehrgang besucht. Sven Martin geht ins Tor, auf dem Platz kennt er sich ja als Ex-Roxeler bestens aus. Sebastian Heinrich, Moritz Knemeyer, Julian Kirchner und Christian Keil sind die etablierten Kräfte, einige U 19-Talente und Spieler der Zweiten kommen hinzu, auch Co-Trainer Henning Timpe spielt mit. Und Sebastian Weitz gibt sein Comeback nach monatelanger Auszeit, die ihm eine Schulterverletzung einbrockte.

Leifkens viertes Endspiel

TuS-Trainer Rainer Leifken, dessen für den FCG tätiger Sohnemann Fabian eine schwere Grippe auskurieren muss, hat „keine 1-b-Elf, die ich nominieren könnte. Unser Kader ist nicht so groß und die Menge an Talenten wie der FCG haben wir nicht.“ Selbst die Pokal-Ausnahmeelf des Gegners hält Leifken für beachtlich gut. „Die Aufstellung ist kein Vorteil für uns. Ich denke, dass gerade die Youngster sich zeigen wollen.“

Leifken hat den TuS in Nebenbei-Wettwerben in drei Finals geführt – in Amelsbüren, in der Halle von Everswinkel und in Berg Fidel wurden alle Endspiele gewonnen. Und einen Titel nimmt man schließlich gerne mit.

Nach der Saison ist definitiv Schluss für den Trainer, der allen Interessenten absagte und sich auf eine Pause „von mindestens einem Jahr“ freut. „Ich habe den Abstand nötig und weiß heute nicht einmal, ob ich überhaupt wieder einmal ins Fußballgeschäft zurück kehre.“

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 11. Mai 2010

(ab, 13.05.2010)
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