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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) U15-Mä: 31.01.2010: U15-Mä: Hallenturnier SC Gremmendorf
(Letzte Änderung: 17.05.2010, 23:15 Uhr)
(Ha) U15-Mä: 31.01.2010: U15-Mä: Hallenturnier SC Gremmendorf
................ Endrunde der Stadtmeisterschaften. Turnierplan
Endrunde
...TuS Hiltrup U15-Mä - Saxonia Münster.....3:2
................ Tore: Lara Pahlig, Lara Pahlig, Melissa Weste
Halbfinale
...TuS Hiltrup U15-Mä - BSV Roxel.....1:0
................ Tor: Lara Pahlig
Finale
...TuS Hiltrup U15-Mä - SC Gremmendorf.....0:0
................ 1:2 nach 9m-Schießen Tor: Lara Pahlig
 

U15-Mädchen:    V I Z E - S T A D T M E I S T E R !!!
mehr...
Nach erfolgreicher Vorrunde ging es heute zur Endrunde nach Gremmendorf.
Wie schon erwähnt, erwartete uns dort im ersten wichtigen Spiel das starke Team vom TuS Saxonia. Die Mädels waren heiß, denn im Falle eines Sieges bedeutete das der sichere Einzug ins Halbfinale.
Gerade einmal eine Minute gespielt ging Hiltrup durch einen schönen Spielzug und einem energischen Nachsetzten durch Lara Pahlig in Führung. Nur 2 Minuten später glich Saxonia durch Natalie Schwarz aus. Ein wirklich spannendes Spiel. Hiltrup warf alles nach vorne und wurde mit der 2:1 Führung durch Lara Pahlig belohnt. Der Jubel hielt allerdings nicht lange an, denn Saxonias Stürmerin Natalie Schwarz bekam keiner richtig in den Griff. Sie erzielte den 2:2 Ausgleich. Spannender ging es wirklich nicht mehr. Jetzt wurde eine Spielerin aus dem TuS-Team so richtig wütend, Celine Angerstein. "Cille" erkämpfte sich den Ball in der eigenen Hälfte und lief wie ein Turbo nach vorne. Genau im richtigen Moment legte sie den Ball quer auf Melissa Weste, die uns mit diesem wichtigen Tor ins Halbfinale schoss. Das war Hürde Nr. 1

Der nächste Gegner war das Team vom BSV Roxel. Diese Mannschaft kannten wir überhaupt nicht, aber wir hatten die Gelegenheit, Roxel in seinem 1. Spiel genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei fiel uns eine Spielerin besonders auf und diese war ein Fall für "Cille".

Gesagt, getan. Roxels stärkste Spielerin wurde durch Celine Angerstein ausgeschaltet, den Rest erledigte die Mannschaft. Knapp aber verdient wurde auch dieses Spiel gewonnen. Jetzt hatten wir schon mehr erreicht, als wir uns vorgenommen hatten. Das Ziel hieß Halbfinale, jetzt standen wir sogar im Endspiel !!! Das war Hürde Nr. 2.

Wie insgeheim erwartet lautete die Finalpaarung des abends TuS Hiltrup - SC Gremmendorf. Bevor das Spiel aber angepfiffen wurde, ging es ab, wie bei den Großen. Die Halle wurde verdunkelt und ein Lichterspot ging an. Jede einzelne Spielerin wurde aufgerufen und durfte in die Halle einlaufen. "Gänsehaut-Feeling" pur.

Das, was beide Mannschaften dann abgeliefert haben, war wirklich oberstes Niveau. Das Spiel war von Anfang bis Ende nicht eine Sekunde langweilig. Gremmendorf hatte zwar die größeren Chancen, doch diese wurden allesamt von unserer hervorragenden Torhüterin Nina Potthoff zunichte gemacht. Demzufolge kam es zum unbeliebten 9-Meter-Schießen. Hiltrup ging in diesem Duell zwar mit 1:0 in Führung, doch leider hatte Gremmendorf die besseren Schützen und gewann dieses Finale somit mit 2:1 Toren.

Natürlich ist man enttäuscht, wenn der Titel zum Greifen nahe ist, aber das, was mein Team in den letzten 2 Tagen gezeigt hat, war wirklich eine richtig starke Leistung.

Besonders hat uns alle gefreut, das unsere Jüngste, Lara Pahlig, als beste Feldspielerin geehrt wurde. Liebe Lara, ich kann es immer noch nicht fassen, wie so ein kleiner Körper so viel Kraft und Energie aufbringen kann. Du hast dir diesen Titel mehr als verdient!

Die beste Torschützin wurde Natalie Schwarz vom TuS Saxonia Münster und die beste Torhüterin wurde Melanie Ziegner vom SC Gremmendorf. Aber mal ehrlich, der Titel beste Torhüterin ging für mich persönlich an Nina Potthoff, die im gesamten Turnier nur 2 Tore zugelassen hat, und die von der besten Torschützin des Turniers, Natalie Schwarz. Wenn das kein Grund ist, beste Torhüterin zu werden ... (Bericht von Sabine Theile)




Meeting der Fußball-Mädchen: Vier Hallenköniginnen werden in Gremmendorf gekürt

Der SC Gremmendorf zieht nicht nur unverzagt, sondern mit bleibender Begeisterung einen Jahreshöhepunkt im Mädchenfußball durch. Das Mammutprogramm über drei Tage namens Hallenstadtmeisterschaften am Anton-Kubel-Weg stieg jetzt zum fünften Mal – und hatte neben vier neuen Titelträgern wieder einen großen Gewinner.

Den SCG nämlich und den Orga-Stab um Michael Symalla, den „Finanzminister“ der Jugendabteilung.

Während des Turniers der U 15-Teams musste er seinen Regiestuhl mehrmals räumen, denn ein Trainer gehört dann hinter die Bande und an die Seite seine Mannschaft.

Zwei „Pötte“ bleiben im Stadtteil

Es hat sich wieder gelohnt, denn die C-Juniorinnen des SCG heimsten in ihrer Konkurrenz den Titel ein und schlugen schlussendlich den großen Nachbarn TuS Hiltrup. Es war der zweite Erfolg für die Gastgeber, die bereits in der U 13-Altersgruppe dominierten und den großen Leistungsliga-Rivalen SC Münster 08 im Finale mit 2:0 bezwangen.Nur in diesem Endspiel gab es keine Notwendigkeit, zum Entscheidungsschießen anzutreten.

In der U 11 siegte Telekom Post SV Münster nach der Finalverlängerung vom Punkt und dann mit insgesamt 4:2 gegen den 1. FC Gievenbeck.

Den U 17-Spielerinnen gehörte wie stets der Schlusspunkt in der proppevollen Halle. Auch sie machten es spannend. Den letzten Titel gewann der TuS Saxonia mit einem 4:1 nach Neunmeterschießen im Endspiel über den VfL Wolbeck.

U 13 schlägt den Rivalen

Gremmendorfs U 13-Coach Jürgen Olthues hatte draußen in der Leistungsliga gegen den dort dominierenden SC Münster 08 von Coach Jack Peters noch 0:1 verloren. Drinnen gelang eine kleine Revanche – ausgerechnet Trainertochter Sina Olthues, die im Talentförderzentrum Rheine fortgebildet wird, markierte beide Gremmendorfer Tore. Normalerweise teilt sich diese SCG-Auswahl die Treffer fein untereinander auf. „Wir sind unberechenbar, das ist unsere Stärke“, wertete der Trainer.

Und verpasste dem Feldquartett in der Halle ein klares System, eine 1-2-1-Raute mit einer Zentralspielerin defensiv und einer ganz vorne drin. „Dank unserer spielstarken Keeperin Johanna Zureck dürfen wir uns so aufstellen.“ Die U 13 hat richtige Kombinationen einstudiert, eine davon wurde gleich im ersten Spiel perfekt umgesetzt. „Wenn das klappt, dann glauben die Mädchen auch an den Sinn und Zweck dieser Vorgaben.“

Kein Stillstand zu befürchten

Gremmendorf zeichnete in jeder Altersgruppe herausragende Solistinnen aus. Eine war U 15-Torhüterin Melanie Ziegler aus den eigenen Reihen. Die gut und ruhig mitspielende Keeperin traute sich nach dem 0:0-Finale gegen den TuS auch zu, aus neun Metern zu schießen. Sie traf prompt und wehrte nervenstark insgesamt vier Kurze ab in ihrem eigentlichen Job.

Nach einer U 11-Abmeldung aus Roxel fanden insgesamt 52 Mannschaften aus allen 19 münsterischen Vereinen, die Mädchenfußball anbieten, den Weg nach Gremmendorf. Es werden immer mehr, das straffe Programm muss durchgezogen werden. Der neue Modus mit echten Viertelfinals fand Anklang. Symalla stellt sich auf weiter steigenden Andrang ein, „denn noch immer steigen die Zahlen der Mädchenmannschaften. Das ist auch gut so.“

In Zusammenarbeit mit der SG Telgte plant er jetzt für 2011 eine Art Hallenkreismeisterschaft. Denn der Altkreis Warendorf sucht ja auch seinen Besten „und wir könnten dann hingehen und eine Art Supecup der besten Teams der jeweilen Meisterschaften austragen. Irgendwo in Münster.“

Noch mehr Infos beim Veranstalter

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 31. Januar 2010



Gremmendorf rückt zwei Pokale nicht raus

Münster - Man könnte meinen, der SC Gremmendorf ist ein schlechter Gastgeber. Bereits zum fünften Mal richtete der Verein aus dem Osten Münsters die Stadtmeisterschaften der Juniorinnen aus. Im letzten Jahr blieben drei Titel zu Haus, in diesem Jahr waren es derer zwei. Die Gastgeberqualitäten des SC Gremmendorf an dieser Tatsache allein zu messen, wäre allerdings zu reduziert. Das sahen am vergangenen Wochenende zumindest auch Spielerinnen, Zuschauer und Trainer so. Schon vor Turnierbeginn freuten sich die Organisatoren Michael Symalla, Ulrich Stolze, Jürgen Olthues und Oliver Heibach über einen neuen Teilnehmerrekord: 19 Vereine meldeten insgesamt 53 Mannschaften für die Veranstaltung an. Neu in diesem Jahr dabei waren die Teams von Blau-Weiß Aasee und Germania Mauritz. „Wir hoffen, dass mehrere Vereine diesem Beispiel folgen, und - falls noch nicht geschehen - bald auch eine Mädchen-Fußball-Sparte eröffnen“, hofft Symalla.

Auch in diesem Jahr hatten die Stadtmeisterschaften alles zu bieten, was zu einem solchen Turnier gehört: Dramatik, Erleichterung, Jubelstürme, Laola-Wellen und auch Tränen.

Die ersten davon kullerten bei den U11-Juniorinnen des 1. FC Gievenbeck. Mit einem Last-Minute-Tor retteten sich die Gievenbecker zunächst in ein 9-Meter-Schießen - dort blieben die Schützinnen des FC allerdings glücklos, so dass sich der Telekom Post SV letztendlich mit 3:1 durchsetzen konnte. Im Spiel um Platz drei gewann GW Gelmer mit 2:0 gegen den TuS Hiltrup.

In der U13-Konkurrenz konnten die Gastgeber vom SC Gremmendorf ihren ersten Titel bejubeln: Im Finale besiegten die Schützlinge von Jürgen Olthues die Mannschaft des SC Münster 08 mit 2:0. „Die Mädchen haben die Taktik optimal umgesetzt. Wir haben die Nullachter gut beschäftigt“, freute sich Olthues über den Erfolg.

Wenige Stunden später heimsten die Gastgeber bereits den nächsten Pokal ein: Die U15-Juniorinnen setzten sich im 9-Meter-Schießen gegen den TuS Hiltrup durch. Dabei konnten sich schon während der regulären Spielzeit die Torhüterinnen Nina Potthoff (TuS) und Melanie Ziegner (SC) auszeichnen, die ihre Mannschaften mehrmals vor einem Rückstand bewahrten. Das Remis nach zwölf Minuten wunderte keinen der Trainer. „Wir kennen uns aus dem Liga-Alltag sehr gut“, sagte SC-Trainer Oliver Heibach. „Die Mannschaften neutralisieren sich sehr gut.“

Nur im Kampf um den letzten zu vergebenen Titel, den der U17-Juniorinnen, hatten die Gremmendorfer keine Chance. Sie verpassten die Qualifikation für die Endrunde. Im Finale setzte sich Saxonia im Neunmeterschießen gegen den VfL Wolbeck durch. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1, dann trafen nur noch drei Mal die Saxoninnen.

VON ULRICH SCHAPER

Quelle: WN Münster, 02. Februar 2010

(st / ab, 31.01.2010)
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