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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) TuS 1: 26.12.2009: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier FC Gievenbeck
(Letzte Änderung: 26.12.2009, 22:32 Uhr)
(Ha) TuS 1: 26.12.2009: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier FC Gievenbeck
................ Vorrunde Hallenstadtmeisterschaft Halle Berg Fidel. Turnierplan1, Turnierplan2
Vorrunde
...TuS Hiltrup 1 - Westfalia Kinderhaus.....4:0
...TuS Hiltrup 1 - GW Gelmer.....3:0
...TuS Hiltrup 1 - FC Mecklenbeck.....3:1
 

TuS und Albachten mit Maximalausbeute
Der Sieger des Ausber-Cup hält weiter Kurs in der Halle. Fußball-Landesligist TuS Hiltrup überzeugte am Samstag bei den Stadtmeisterschaften des 1. FC Gievenbeck, der am ersten Tag gleich 2300 Zuschauer begrüßte, durchweg bei seinen drei Siegen in Gruppe C. Mit dem TuS zieht auch Westfalia Kinderhaus weiter, aus der Gruppe D sind es Concordia Albachten sowie Wacker Mecklenbeck.

Mit dem 4:0-Start gegen Kinderhaus holte sich der TuS gleich den Schwung und die Sicherheit für seinen Lauf. "Vor dem Spiel und dem Gegner hatte ich gehörigen Respekt", erzählte uns Trainer Rainer Leifken nach dem Weiterkommen. "Das 4:0 war bereits ein Meilenstein."

Westfalia kommt auf Touren

Ein Patzer der Westfalia ermöglichte aber erst das 1:0 durch Sven Kleine-Wilke. Danach hatte der gut gemischte TuS seine Rhythmus nicht nur in diesem Spiel gefunden. Nach dem 3:0 über GW Gelmer setzte Leifken beim 3:1 gegen den FC Mecklenbeck auch Ersatzkeeper Felix Bastian, Jahrgang 91, für Lennart Lüke ein.

Olaf Buschkötters Westfalia brauchte ihre Zeit, um auf Touren zu kommen. Beim 3:2 gegen Mecklenbeck führten Alois Fetsch, Christian Dan und Kollegen schon 3:0, ehe der durchaus spielstarke FC aufmuckte. Im letzten Gruppnspiel lief es rund für Kinderhaus: 3:0 gegen Gelmer. "Das Minimalziel ist erreicht", weiß Buschkötter, dass die nächsten Aufgaben schwerer werden.

Das in der Bezirksliga so starke Gelmer sah kein Land in der Vorrunde und holte nur einen Punkt. Für den verhinderten Coach Holger Nischk coachten Daniel Gövert und Sebastian Gövert als mitspielende Verantwortliche den Kader, der schnell um Markus Schürmann beraubt wurde (Knöchelverletzung) und für den Sören Velling nach Kapselverletzung mit Handverband weiterspielte. Robert Marxen fehlte auch.

Klare Sache in Gruppe D

Bezirksligist Wacker und A-Ligist Concordia Albachten dominierten die Gruppe D. Der TuS Saxonia und der BSV Fortuna rutschten wie erwartet in die Außenseiterrolle. Albachtens Spielertrainer Mohammed Sroub, ebenso aus dem Jahrgang ´69 wie sein Mitspieler Kebir Houida, sorgte für planvolles Spiel. Gut integriert sind die Youngster aus dem Jahrgang ´90, Stefan Hauphoff, Matthias Maschek und Eduard Hörner. Schon sechs Punkte stark ging Albachten ins letzte Spiel gegen Fortuna etwas lässig und spielte nach 0:1 doch noch 2:1. Neun Punkte waren auf dem Konto.

Costa Fetschs Wackerner musste das 0:2 gegen Concordia abschütteln - das gelang eher problemlos gegen Saxonia (5:0) und Fortuna (5:0).

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 26. Dezember 2009




Kinderhaus steigert sich und folgt dem TuS
MÜNSTER Eigentlich war alles angerichtet für ein Herzschlagfinale zwischen GW Gelmer und Westfalia Kinderhaus. Die Nordklubs mussten im Schlussakt der Gruppe C den zweiten Zwischenrundenteilnehmer, neben dem TuS Hiltrup, ermitteln. Doch so richtig Spannung kam dann doch nicht auf. Der A-Ligist siegte mühelos mit 3:0.

Woran’s lag? Gelmer, in der Liga bisher eine absolut positive Erscheinung, kam unter dem Dach nie in Tritt. Trainer Daniel Gövert, der Holger Nischk vertrat, meinte: „Das Aus kann uns nicht gefallen. Personell mussten wir improvisieren, haben keine Einstellung gefunden und sind zurecht draußen.“ Schon zum Start gegen den 1. FC Mecklenbeck funktionierte wenig. 0:2 hinten, dann 3:2 vorn, am 3:3 – zu wenig für die Grün-Weißen, die anschließend gegen Hiltrup kein Land sahen.

Doch auch der Auftakt der Kinderhauser passte nicht. 0:4 gegen den TuS. „Das war definitiv zu hoch“, meinte Trainer Olaf Buschkötter. „Aber dann hat sich das Team ja zusammengerissen.“ Richtig. Gegen die tapferen Mecklenbecker langte ein Blitzstart mit drei Toren binnen zwei Minuten (das 1:0 durch Kai Pfaff nach 13 Sekunden), ehe es nochmal richtig eng wurde und der Underdog den Ausgleich in der Schlussminute knapp verpasste. Dann aber war die Westfalia gegen Gelmer voll da. Christian Dan (2) und Christian Lamskemper machten alles klar.

Gut eingestellt

Mit all dem hatte der TuS Hiltrup wenig zu tun. Der Landesligist hatte sich auf die nominell schwere Gruppe gut eingestellt, zudem Selbstvertrauen gesammelt beim Ausber-Cup, den das Team am späten Mittwochabend gewann. Gleich im ersten Spiel gegen Kinderhaus legte der Favorit los. Sven Kleine-Wilke brach vor dem Wechsel den Bann zum 1:0, am Ende hieß es 4:0. Weiter ging’s mit einem 3:0 gegen GW Gelmer. Oliver Logermann, 2008 Torschützenkönig am Berg Fidel, war doppelt erfolgreich und stellte die Weichen früh auf Sieg. Beim abschließenden 3:1-Erfolg gegen den auch hier bestens mithaltenden B-Liga-Spitzenreiter 1. FC Mecklenbeck rundete Hiltrup die prima Vorrunde ab – und hievte sich mit der stärksten Vorstellung aller Teams am ersten Tag in den Status eines Top-Favoriten. „Das Minimalziel ist erreicht“, sagte Trainer Rainer Leifken, der auf die angeschlagenen Weverson de Oliveira und Marcel Kirchhoff kurzfristig verzichten musste. „Gut, dass wir keine weiteren Verletzten beklagen müssen. Und was das Team geboten hat, war doch sehr ansehnlich.“ Kein Widerspruch.

Quelle: MZ Münster, 26. Dezember 2009

Live-Ticker der MZ




Vorbericht:

Trainer-Tipp: SCP und Gievenbeck für die Stadtmeisterschaften klare Favoriten

Die Temperaturen passen gerade zum Umzug der Fußballer vom Rasen unters Hallendach. Am kommenden Montag startet die Winterrunde mit dem Ausber-Cup in Everswinkel (21. bis 23. Dezember), drei Tage später beginnt am Berg Fidel der Kampf um Münsters Hallen-Krone (26. bis 30. Dezember), dann geht es noch nach Nienberge um den Sieg beim GWN-Münsterland-Cup (8. bis 10. Januar).

Viel Ruhm zu verdienen gibt es in dieser Zeit für die Mannschaften, aber auch einiges an Preisgeldern für die Teamkasse. So ganz „just for fun“ gehen vor allem die überkreislich aktiven Mannschaften also nicht an den Start. Echo-muenster.de fragte bei den Trainern der auf Verbandsebene aktiven Münsteraner Klubs nach, mit welchen Erwartungen sie die kommenden Wochen angehen.

Cihan Tasdelen (SC Preußen U23/Westfalenliga)

Frage: Welches Team wird in der Winterrunde den Takt vorgeben?

Tasdelen: Ich kenne die Landesliga jetzt nicht so gut. Aber der 1. FC Gievenbeck hat eine harmonische Truppe zusammen. Und zumindest bei den Stadtmeisterschaften sind die als Gastgeber und Ausrichter immer richtig heiß.

Frage: Wer wird Stadtmeister?

Tasdelen: Der 1. FC Gievenbeck. Die haben draußen bisher souveräne Leistungen abgeliefert, haben als Landesliga-Spitzenreiter großes Selbstvertrauen und werden sich gewohnt gut auf die Halle vorbereiten.

Frage: Welche Ziele haben Sie mit dem SCP?

Tasdelen: Bei den Stadtmeisterschaften wollen wir mindestens die Zwischenrunde erreichen. Alles andere muss man dann abwarten. Bei uns haben sich viele Spieler für die Hallenphase abgemeldet, daher gehen wir in keines der Turniere als Favorit.


Maik Weßels (1. FC Gievenbeck/Landesliga)

Frage: Welches Team wird in der Winterrunde den Takt vorgeben?

Weßels: Ich denke, das wird in erster Linie die U23 des SC Preußen sein. Die haben ausgezeichnete Techniker, liegen da meiner Einschätzung nach weit vorne in Münster. Ich glaube auch, dass Bezirksligist Borussia eine richtig gute Rolle spielen wird. Mit unserer Landesliga-Konkurrenz muss man immer rechnen. Nicht zu vergessen Klubs wie Schwarz-Weiß und die Sportfreunde Münster, die sich immer top vorbereiten.

Frage: Wer wird Stadtmeister?

Weßels: Da gibt es mehrere Kandidaten, aber ich glaube, dass die Preußen ihren Titel verteidigen.

Frage: Welche Ziele haben Sie mit dem 1. FC Gievenbeck?

Weßels: Einige bei uns aus dem Landesliga-Kader brauchen dringend eine Pause, daher werden wir mit einem extrem kleinen Kader bei den Hallenturnieren auflaufen. Bei den Stadtmeisterschaften haben wir eine schwere Vorrundengruppe, aber natürlich wollen wir – wie alle anderen Mannschaften auch – den Endrundentag erreichen. Wir sind voller Vorfreude, aber haben keine formulierbaren Ziele. Für mich als Trainer ist viel wichtiger, dass bei den jungen Spielern die Persönlichkeit reift. Das tut sie, wenn du vor 4000 Leuten spielst und dich davon 1500 auspfeifen…


Gundolf Lorenz (BSV Roxel/Landesliga)

Frage: Welches Team wird in der Winterrunde den Takt vorgeben?

Lorenz: Preußens U23! Das ist technisch gesehen das absolute Top-Team. Technik, aber auch Spaß sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Hallensaison, deshalb halte ich die Preußen prädestiniert dafür, den Takt vorzugeben.

Frage: Wer wird Stadtmeister?

Lorenz: Ich sage wieder: Preußens U23. Im Halbfinale erwarte ich zudem den TuS Hiltrup und Gievenbeck, sowie eine Überraschungsmannschaft, die es am Berg Fidel praktisch immer gegeben hat. Kann auch ein Bezirksligist sein, da gibt es einige, die dafür die Leute haben. Und die wollen sich natürlich auch beweisen.

Frage: Welche Ziele haben Sie mit dem BSV Roxel?

Lorenz: Klar und deutlich: Wir wollen Spaß haben auf den drei Turnieren in Everswinkel, am Berg Fidel und in Nienberge. Wir selber haben in diesem Jahr nicht unbedingt eine ganz starke Hallen-Mannschaft, da fehlen uns Typen wie Keeper Sven Martin oder der Ron Buschung. Unser neuer Torwart Malte Schulze-Happe hatte schon längerfristig seinen Skiurlaub gebucht, der ist auch nicht dabei. Trotzdem wollen wir Spaßfußball spielen.


Hubert Inckmann (SC Münster 08/Landesliga)

Frage: Welches Team wird in der Winterrunde den Takt vorgeben?

Inckmann: Preußens U23 und der FC Gievenbeck werden den Ton angeben. Das sind spielerisch die beiden stärksten Mannschaften, von dem was sie draußen geleistet haben.

Frage: Wer wird Stadtmeister?

Inckmann: Die Gievenbecker. Die Preußen hatten 2008 ein gutes Jahr, waren beflügelt. Jetzt wissen die, dass der Trainer aufhört, und sie haben just drei Spieler aussortiert. Da wird sich intern die Euphorie in Grenzen halten. Das ist beim FCG ganz anders.

Frage: Welche Ziele haben Sie mit Münster 08?

Inckmann: Wir richten den Fokus klar auf die Stadtmeisterschaften. Das wollen wir jetzt deutlich besser machen als 2008. Okay, wir haben eine schwere Vorrundengruppe. Aber wenn wir uns gut präsentieren, sollte die Zwischenrunde zumindest drinsitzen.


Rainer Leifken (TuS Hiltrup/Landesliga)

Frage: Welches Team wird in der Winterrunde den Takt vorgeben?

Leifken: Ganz schwer zu sagen. Halle und Rasen sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Für viele Klubs ist auch die Frage: Wer steht überhaupt zur Verfügung? Den SC Preußen muss man jedenfalls auf der Liste haben, da sind viele technisch gute Spieler unterwegs. Die müssen aber damit leben, dass sie von allen anderen gejagt werden.

Frage: Wer wird Stadtmeister?

Leifken: Die Preußen. Ich erwarte aber auch den FC Gievenbeck weit vorne. Und erfahrungsgemäß gibt es ja auch immer ein Überraschungsteam…

Frage: Welche Ziele haben Sie mit dem TuS Hiltrup?

Leifken: Ich bin froh, wenn wir ohne Verletzungen aus der Hallensaison kommen. Die Gefahr, sich auf dem Parkett zu verletzen, ist meines Erachtens um ein Vielfaches erhöht. Sportlich gesehen haben wir bei den Stadtmeisterschaften eine schwierige Auftaktgruppe, aber die Endrunde möchte ich schon erreichen. Oder sagen wir: Das Halbfinale. Das Endspiel habe ich als Spielertrainer zweimal miterlebt, das ist schon großartig.


Thomas Fuchtmann (VfL Wolbeck/Landesliga)

Frage: Welches Team wird in der Winterrunde den Takt vorgeben?

Fuchtmann: Es wird eng zwischen der Preußen-U23 und dem FC Gievenbeck. Beide sind technisch versiert und legen ein hohes Tempo vor. In diesen Bereichen sind der SCP und der FCG den anderen Teams überlegen.

Frage: Wer wird Stadtmeister?

Fuchtmann: Mein Tipp ist der SC Preußen. Die haben glaube ich noch ein Quäntchen mehr zu bieten als der FCG. Und für die Spieler hat dieses Turnier auch eine große Bedeutung.

Frage: Welche Ziele haben Sie mit dem VfL Wolbeck?

Fuchtmann: Viel Spaß! Das ist vor allem anderen das Ziel. Und natürlich wollen wir uns in der Halle das Selbstvertrauen für eine erfolgreiche Rückrunde und damit den Klassenerhalt holen. Das Ziel ist in allen drei Turnieren, die Endrunde zu erreichen.

Lutz Hackmann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 16. Dezember 2009

(ab, 26.12.2009)
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