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Spieldetails Druckansicht
(Po) A1: 21.11.2009: TuS Hiltrup A1 - FC Gievenbeck 0:1
(Letzte Änderung: 23.11.2009, 20:36 Uhr)
(Po) A1: 21.11.2009: TuS Hiltrup A1 - FC Gievenbeck 0:1
................ 0:0 nach regulärer Spielzeit. Finale Kreispokal

A1 zeigt großen Pokalfight auf Kunstrasen
Ein Spiel, das eigentlich keinen Sieger verdient hatte. Zu gut standen die Abwehrreihen. Zu groß offenbar der gegenseitige Respekt. Als es auch nach der regulären Spielzeit noch 0:0 stand, war man auf Gievenbecker Seite doch etwas enttäuscht und vielleicht auch überrascht über die starke Leistung des Hiltruper Gegners.
Ein Klassenunterschied war nicht festzustellen, obwohl der FCG zwei Klassen höher in der Landesliga kickt, und das nicht schlecht. Torchancen waren Mangelware. Jeweils eine Chance für Gievenbeck und eine für Hiltrups Manuel Weste - viel mehr passierte in den ersten 90 Minuten nicht. Dabei wurde durchaus guter Fußball geboten - jedenfalls zwischen den beiden Strafräumen.
In der 104. Minute der Verlängerung passierte es doch dann doch noch: ein platzierter Kopfball eines Gievenbecker Spielers fand den Weg ins Hiltruper Tor. Dabei blieb es.
Eine starke Leistung des Hiltruper Gastgebers, trotz der Niederlage. Ein glücklicher Sieger, dem man die Erleichterung anmerken konnte.

Glückwunsch nach Gievenbeck zum Pokalerfolg! Zeigt auch im Westfalenpokal, dass in Münster guter Fußball gespielt wird!

Tore:
0:1, 104': [FC Gievenbeck]





Wenn der TuS ein Tor vorlegt, kann er auch gewinnen

Gewinner-Trainer Christian “Lüde” Wielers lobte den engagierten Auftritt des Leistungsliga-TuS, den Trainer Hans-Jürgen Ziegner gut eingestellt hatte. Der Gast aus der Landesliga wunderte sich aber mehr als milde, „dass wir hier auf Kunstrasen spielen mussten. Das ist ein unwürdiger Rahmen für ein Finale. Der Rasenplatz war astrein bespielbar“, wertete Wielers.

Hiltrup stellte sich dem Favoriten in guter Ordnung in den Weg und ließ kaum Torchancen zu. „Wenn der TuS ein Tor vorlegt, kann er auch gewinnen“, beschrieb Wielers. Am Ende aber setzte mit Pascal Roth ein FCG-Akteure den Treffer (112.), der nach Schlüsselbeinbruch in der Vorbereitung für Monate außen vor war und erst seit wenigen Wochen wieder trainieren darf. Der Eingewechselte also zählte zu den glücklicheren Akteuren des Tages.


Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 21. November 2009



1.FC Gievenbeck gewinnt A-Junioren-Kreispokal

Münster - Die A-Jugend des 1. FC Gievenbeck hat das Finale um den Junioren-Kreispokal mit 1:0 gewonnen. Gegen den TuS Hiltrup traf Pascal Roth in der Verlängerung (103.). In einem unspektakulären Spiel mit wenigen Torraumszenen, war Gievenbeck letztlich der glückliche Sieger.

Quelle: WN Münster, 21. November 2009



Roth macht eine gute Figur

Münster - Endlich ein Highlight! Gievenbecks Pascal Roth setzte zu einer sehenswerten Flickflack-Einlage an und entschädigte die Zuschauer immerhin ein wenig dafür, was sie zuvor gesehen hatten. Grund für Roths Turnübung war sein entscheidender Treffer in der Verlängerung gegen den TuS Hiltrup im Kreispokalendspiel, das zuvor enttäuschend verlaufen war. Trotz 120 Minuten Spielzeit konnte man die Torraumszenen an einer Hand abzählen. Das lag aber auch an den taktisch hervorragend agierenden Hausherren, die den zwei Spielklassen höher angesiedelten Gievenbeckern lange Paroli boten.

„Dickes Kompliment an den TuS“, gab ein gelöster FC-Trainer Christian Wielers zu Protokoll. „Dass es hier so schwer werden würde, hätten wir nie gedacht. Hiltrup war mit Abstand der schwerste Gegner im Pokal.“ Das tröstete seinen Konkurrenten Hans-Jürgen Ziegner nur bedingt. „Man hat hier heute keinen Klassenunterschied gesehen. Natürlich sind wir daher sehr enttäuscht, dass es nicht zu mehr gereicht hat.“

Ein Freistoß von FC-Stürmer Robin Wellermann, den Felix Bastians aber wegfausten konnte - das war´s. Mehr passierte nicht in Halbzeit eins, beide Teams standen taktisch richtig gut. Zum Leidwesen der Zuschauer änderte sich daran auch nach dem Seitenwechsel nichts. Stichwort Wechsel: Die gab es vor allem bei Gievenbeck zuhauf, da keine Limits festgesetzt waren. So wurde alleine Jonas Dirksen dreimal aus- und zweimal eingewechselt. Kurios. Es dauerte bis zur 70 (!) Minute, bis eine echte Torchance zu bestaunen gab: Erneut Freistoß Wellermann, diesmal aber nicht aufs Tor, sondern auf Teamkollege Burak Cetinkaya. Der verfehlte mit einer Direktabnahme nur knapp. Logische Konsequenz: 30 Minuten Nachschlag. In der 103. Minute war dann Pascal Roth zur Stelle, der eine Ecke von Luca Jungfermann per Kopf im Netz unterbrachte und anschließend zum Jubellauf ansetzte. Dabei blieb es bis zum Schluss, Gievenbeck ist damit nicht nur Kreispokalsieger, sondern auch für den Westfalenpokal qualifiziert. „Das ist ´ne richtig geile Sache“, befand auch Wielers.

VON SEBASTIAN VOGEL, HILTRUP


Quelle: WN Münster für Montag, 23. November 2009




Vorbericht:

TuS fordert im Kreispokal-Finale den 1. FC Gievenbeck

MÜNSTER Die Anspannung vor dem Kreispokal-Finale am Hiltruper Osttor (Samstag, 13 Uhr) der A-Junioren zwischen dem TuS Hiltrup und dem 1. FC Gievenbeck wächst in beiden Lagern stetig. Nicht nur das Derby als solches sorgt für eine Portion Extra-Motivation. Auch der Reiz, den Pott in die Höhe zu stemmen, lässt den Adrenalinpegel steigen.

„Das Finale ist ein Höhepunkt für meine Mannschaft“, sagt Hiltrups Coach Hans-Jürgen Ziegner. Und auch sein Trainer Kollege Christian Lüders bemerkt ein Kribbeln bei seinen Jungs: „Vor so einem Endspiel ist die Anspannung schon höher.“

Doch nicht nur in diesem Punkt sind sich die beiden Übungsleiter vor dem Duell zwischen dem Kreisligisten TuS und dem Landesligisten FCG einig. Auch die Favoritenrolle scheint vor dem Endspiel eindeutig bei den ligahöheren Gievenbeckern zu liegen. „Wir sind uns der Situation bewusst und wollen dieses Spiel gewinnen“, erklärt Lüders, warnt aber im gleichen Atemzug seine Schützlinge, den TuS zu unterschätzen. „Wir müssen Hiltrup so ernst nehmen, wie jeden Landesligisten. Der TuS hat eine gute Mannschaft, ist defensiv sehr stark.“

Hiltrup mit Viererkette

Worte, die Ziegner gerne hört. Zwar sieht er sein Team ebenfalls als „krassen Außenseiter“. „Aber wir gehen mit breiter Brust in die Begegnung und wollen die Überraschung schaffen.“ So richtet der Hiltruper Coach auch seine Taktik nicht nach dem Gegner, wird weiter mit einer Viererkette agieren und dazu auf die Leistungsträger um Berzad Bulic, Patrick Gockel, Manuel Weste und Christoph Lübke setzen. Ausfälle hat Ziegner keine zu beklagen.

Personell hat auch Lüders vor dem Pokal-Knaller freie Auswahl. Sogar die lange verletzten Pascal Roth und Marian Wächter zählen wieder zum Kader, könnten je nach Spielverlauf zu einem Kurzeinsatz kommen.


Quelle: MZ Münster für Donnerstag, 19. November 2009

(ab, 21.11.2009)
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