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(Fs) TuS 1: 08.09.2009: TuS Hiltrup 1 - SC Preußen Münster 0:4
(Letzte Änderung: 09.09.2009, 10:26 Uhr)
(Fs) TuS 1: 08.09.2009: TuS Hiltrup 1 - SC Preußen Münster 0:4
................ Benefizspiel

Finanzspritze fürs Zukunftsprojekt
MÜNSTER Nach dem Abpfiff war's wie in der Bundesliga: Die Brasilianer zogen sich an wie Magneten. Da standen also die Angreifer, Preuße Weller Wilson Pereira und Hiltrups Weverson de Oliveira. Arm in Arm, flachsten, lachten, analysierten das Spiel. Auf Portugiesisch, na klar.
Eine familiäre Atmosphäre bei diesem Testspiel war nicht schwer zu prognostizieren. Dass dann die angestrebten knapp 700 Zuschauer den Weg in die Glasurit-Arena fanden, erleichtert dem TuS die Finanzierung seines Zukunftsprojekts Kunstrasen. Etwa 2500 Euro an Eintrittsgeld spülte der Besuch des SCP in die Kassen, dazu kommt der Verkauf von Speisen und Getränken.

"Wir sind damit zufrieden und den Preußen sehr dankbar", so der Sportliche Leiter Rolf Neuhaus. Eher auf den Fußball schaute Trainer Rainer Leifken. "Das war zwar auch ein 0:4, aber doch deutlich besser als gegen Vreden", sagte er mit Blick aufs jüngste vergeigte Heimspiel in der Liga. "Ich habe eine gute Vorstellung gesehen."

Mildes Resultat Auch Mittelfeldspieler Michael Hörner wollte nicht meckern: "Natürlich ist deren Spiel schneller und sie sind körperlich stärker. Aber wir haben gut dagegen gehalten und vom Ergebnis hätte ich Schlimmeres erwartet." Dass es so milde blieb, verdankten er und seine nur 13 Kameraden jedenfalls der eigenen Einsatzfreude.


Quelle: MZ Münster für Mittwoch, 09. September 2009



Benefizkick
4:0-Testspielsieg in Hiltrup


MÜNSTER Das, was alle von den Preußen verlangten, erldigten sie auch: Kicken für den guten Zweck, standesgemäß gewinnen, den Gegner aber nicht abschießen. Also hatten sich die Regionalliga-Profis ihren Mannschaftsabend nach dem 4:0 (2:0) beim Nachbarn TuS Hiltrup verdient.

Der führte sie ins Bowling-Center - dort werden sich die Fußballer mit vier Pins allerdings, im Gegensatz zum Testspiel, wohl kaum zufrieden gegeben haben.

Doch vor dem Vergnügen stand für jeden Akteur ein 45-minütiger Einsatz zu Gunsten der Finanzierung des neuen Kunstrasens am Osttor. Brillianz blitzte zwar selten auf, aber das war auch für Trainer Roger Schmidt zweitrangig: "Eine gute Einheit war es auf jeden Fall. Wir haben allerdings zu wenige Tore gemacht." Auflaufen ließ er zunächst fast die gleiche Elf wie beim 2:1-Sieg in Düsseldorf am Freitag. Nur Ersatzkeeper Daniel Riemer, der als einziger durchspielte, und Wojciech Pollok, der Michael Erzen ersetzte, stießen dazu. Sicherlich mehr als ein Fingerzieg, wem Schmidt am Samstag gegen Bonn das Vertrauen schenken könnte.

Assauer trifft

Der Gast startete mit Power. Jerome Assauer scheiterte gleich am Pfosten (2.), wenig später schlenzte er das Leder dann zum 1:0 (7.) in die Maschen. Auch Loose traf mit einer verunglückten Flanke Aluminium (19.). Doch der Landesligist versteckte sich keineswegs. Oliver Leifken hatte die große Chance zum 1:1 (23.). Weil nicht alle Adler im Mittelfeld ihre Defensivaufgaben allzu ernst nahmen, ergaben sich Räume für den TuS, der nicht selten gefährlich in Strafraumnähe auftauchte. Nach Massimo Ornatellis Hereingabe war Pollok aber auf der anderen Seite zum 2:0 (34.) zur Stelle.

In der Pause tauschten die Preußen dann einmal alle Feldspieler aus. Dass der zweite Anzug nicht hundertporzentig passte, verzieh Schmidt. "Für sie ist es immer schwieriger, weil sie nicht eingespielt sind." Erzen erzielte dennoch per Abstauber das 3:0 (51.), Sami El-Nounou traf den Pfosten (84.) und Tino Möllering gelang sogar zum Abschluss ein Traumtor, halb Knaller, halb Lupfer (88.). Den Treffer, den sich Hiltrup so wünschte, verpassten Leifken (64.) und Weverson (69.) nur knapp in einer Phase, in der das Team sogar mächtig am Drücker war. Traurig war hinterher aber niemand in Reihen der Gastgeber.

TuS: Lüke - Hoeveler, Kleine-Wilke, Schulz (77. Weglage) - Hörner, Wellenreuther (55. Fröbel), Gieseler, Lotfi (74. Gündogdu) - Stöpel - Leifken, Weverson

SCP: Riemer - Ornatelli (46. Fall), Capretti (46. Grembowietz), Özkara (46. Ivicevic), Wissing (46. Mümken) - Matlik (46. Bakalorz), Lauretta (46. Nimptsch) - Loose (46. Möllering), Kara (46. Erzen) - Assauer (46. El-Nounou), Pollok (46. Weller)

Tore: 0:1 Assauer (7.), 0:2 Pollok (34.), 0:3 Erzen (51.), 0:4 Möllering (88.)

Quelle: MZ Münster für Mittwoch, 09. September 2009




TuS hält sich gut im Test: Nur 0:4 gegen zwei Preußenteams

Der TuS Hiltrup kam nicht ganz an die erhoffte Einnahme heran. Am Mittwoch sahen insgesamt 600 Zuschauer inklusive der kleinen Umsonstgucker das Benefiz-Fußballspiel am Osttor gegen den SC Preußen. Mit 1000 Besuchern war seinerzeit kalkuliert worden – nach dem zwischenzeitlichen Negativlauf beider Teams war nun nicht mehr zu erwarten.

Mit 0:4 (0:2) gab sich der für seine Kunstrasenplätze sammelnde Gastgeber zwei Preußenteams geschlagen.

Denn der Landesligist, der auf Stammspieler verzichten musste und nur drei Mann einwechseln konnte, bekam es je Halbzeit mit einer anderen Feldbesetzung des Regionalligisten zu tun. Eine sich daraus ableitende deutliche Überlegenheit der Preußen gab es aber nicht.

Fast alle Neuen zuerst wieder außen vor

Seit den Personalentscheidungen von SCP-Trainer Roger Schmidt am letzten Freitag (2:1 in Düsseldorf) schauen die Interessierten sehr genau hin, wer denn nun mit wem und auf welcher Position spielt. Tatsächlich standen jetzt die Neuen zunächst wieder außen vor – mit Ausnahme von Stürmer Wojciech Pollok und Keeper Daniel Riemer, der als einziger Preuße auf volle 90 Minuten kam. Eine Formation mithin, die man sich für das Samstagspiel gegen Bonn denken kann.

Die ersten beiden Treffer machten auch die völlig unterschiedlich veranlagten Stürmer Jerome Assauer (8.) und Pollok (35.). Dem Erstgenannten setzte meistens Tim Schulz zu, der bissig in den Zweikampf ging und konzentriert den Zerstörer gab. Dennis Hoeveler war Hiltrups zweiter Manndecker, dem Yannick Gieseler schon mal zur Seite sprang. Da Preußens Mehmet Kara wenig tat, um die linke Seite auch mal zuzumachen, strebte der TuS hier schon mal vorwärts. Von der Lautstärke und Ansagedeutlichkeit her waren Rino Capretti und Arthur Matlik die Herren im Ring.

So eine Elf gab es noch nie

Mit einer noch nie formierten Gruppe nahm der SCP die zweite Halbzeit auf. Der U23-Innenverteidiger Maximilian Mümken komplettierte als Linksverteidiger die Zehnerfraktion. Dass es David Fall, Jens Grembowietz und Marc-Andre Nimptsch defensiv wie Sami El-Nounou/Weller ganz und Michael Erzen hängend offensiv nicht leicht haben würden, aus dieser Besetzung heraus ragen zu können, war klar.

Erzen traf aber zum 3:0 (51.) und ganz am Ende Tino Möllering mit einem Klasseweitschuss aus dem Lauf heraus in den Knick zum 4:0. Zwischen den Treffern kam der Spielfluss abhanden, wurde dem Gegner eher körperlich die Grenzen aufgezeigt.

„Die Jungs haben das nach der Pause 15 Minuten lang gut gemacht, dann aber dem TuS zu viele Spielanteile gegeben“, wertete Schmidt. „Es ist auch nicht leicht, sich zu empfehlen in einer Mannschaft, die nicht eingespielt ist.“ Er wollte den Abend nicht überbewerten. „Für uns war das eine Trainingseinheit.“ Die Ivica Ivicevic 45 Minuten lang mitmachte.

Der TuS hielt in der zweiten Halbzeit phasenweise nicht nur mit, sondern suchte selbst den Abschluss. Trainer Rainer Leifken: „Wir haben gut mitgespielt und hatten ja sogar zwei, drei Möglichkeiten.“ Wewerson zwang Riemer zum Beispiel zu einer guten Parade, andere Angriffsversuche scheiterten, weil der letzte Pass nicht kam. Auch die Preußen durften noch treffen – TuS-Schnapper Lennart Lüke und der Pfosten verhinderten es.

Thomas Austermann

Namen und Zahlen

TuS: Lüke – Kleine-Wilke – Hoeveler, Schulz (75. Weglage) – Gieseler – Hörner, Wellenreuther (53. Fröbel), Stöpel, Lotfi (73. Gündogdu) – Leifken, Wewerson.

Preußen 1. HZ: Riemer – Ornatelli, Capretti, Özkara, Wissing – Loose, Matlik, Lauretta, Kara – Pollok, Assauer.
Preußen 2. HZ: Riemer – Fall, Grembowietz, Ivicevic, Mümken – Möllering, Bakalorz, Nimptsch, Erzen – El-Nounou, Weller.

Tore: 0:1 Assauer (8.), 0:2 Pollok (35.), 0:3 Erzen (51.), 0:4 Möllering (88.)

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 08. September 2009




Vorbericht:

Mit Schwung für den guten Zweck

MÜNSTER In den vergangenen Jahren war die Hackordnung unter Münsters Fußballern klar geregelt. Über allem thronten die Preußen. Der Kronprinz unter den Amateurkickern hieß TuS Hiltrup. Heute treffen die beiden vielleicht polarisierendsten Vereine der Stadt aufeinander. In einem Freundschaftsspiel.

Die klare Nummer zwei ist der TuS seit dem Abstieg aus der Westfalenliga in diesem Sommer zwar nicht mehr. Doch der Vergleich zwischen der Truppe vom Osttor und den Adlerträgern ist nach wie vor reizvoll. Zumal sich beide Seiten am Wochenende durch Siege in ihren Klassen etwas Luft nach schwachem Saisonstart verschafften.

Am Dienstag um 18.30 Uhr erfolgt der Anstoß. Die Einnahmen der Partie fließen in die Finanzierung des erst am Samstag eingeweihten Kunstrasens in der Glasurit-Arena. Gekickt wird allerdings auf Naturgrün. Die Verletzungsgefahr wäre gerade den Regionalliga-Akteuren ansonsten zu hoch.

Einer, der sehr gern mitgewirkt hätte gegen seinen Ex-Klub, ist Hiltrups früherer Junioren-Nationalspieler Oliver Logermann (zwei Regionalliga-Spiele für Preußen). Wegen permanenter Leistenbeschwerden will er kein Risiko eingehen und pausiert. „Das ist schade, aber die Meisterschaft hat Vorrang“, sagt er. Dort hat sein Team durch das 3:0 bei YEG Hassel am Wochenende die Kurve gekriegt und kann dem „Spiel des Jahres“ gelassener entgegensehen. „Es ist schon gut, dass wir die Partie nun etwas mehr genießen können“, sagt Trainer Rainer Leifken, der selbst einst für den SCP aktiv war und noch immer in der Traditionself spielt. „Alle sind heiß. Wir werden die Belastung verteilen und durchwechseln“, verspricht er. Aussetzen muss neben Logermann auch der angeschlagene Christian Kappelhoff.

Selbst Ivicevic dabei

Auf der Gegenseite kann und wird Trainer Roger Schmidt – bis auf die gesperrten Marc Lorenz und Timo Scherping – alle Akteure des Kaders einsetzen. Selbst Ivica Ivicevic steht trotz seiner Verknöcherung am Fuß zur Verfügung. Rückschlüsse darauf, ob es vorerst bei einer Startelf ohne Neuzugänge bleibt, will der Coach nicht ausschließen: „Wir wollen das Spiel schon nutzen, um uns weiter einzuspielen.“ Der Schwung aus Düsseldorf soll jedenfalls auch in direkter Nachbarschaft nicht verebben. „Wir hatten eine gute Ordnung wie noch nie in dieser Saison. Das Team hat funktioniert. Das war der Unterschied“, so Schmidt. Ein Eindruck, den er auch am Osttor bestätigt sehen will.

Quelle: MZ Münster für Dienstag, 8. August 2009



Preußen in Hiltrup: Alle Mann ran

Versprochen ist versprochen: Regionalligist Preußen Münster holt am Dienstag (Anstoß 18.30 Uhr, Hiltrup-Ost) nach, was unlängst wegen des Pokalspiels gegen Lotte nicht klappte. Die Austragung des Fußballfreundschaftsspiels beim Landesligisten TuS Hiltrup nämlich, der noch ein paar Euros braucht für sein Kunstrasen-Konto.

Wie berichtet hat der Verein am Samstag die beiden Plätze frei gegeben für den Spielbetrieb, sammelt aber weiter fleißig Gelder, um seinen Eigenanteil stemmen zu können.

Möglichst viele im Einsatz

Wie gut, dass die beiden Teams am Wochenende gezeigt haben, dass sie noch gewinnen können. So steigt wohl das Interesse an der Darbietung. Roger Schmidt wird am normalen Trainingstag die 90-Minuten-Einheit als solche ansehen und "alle Spieler an den Ball bringen." Bis auf die gesperrten Marc Lorenz und Timo Scherping natürlich, der für zwei Ligaspiele aus dem Sport verbannt wurde nach dem fälschlicherweise verhängten Rot im Westfalenligaspiel der Zweiten gegen Ahlens Zweite.

TuS-Trainer Rainer Leifken, Ex-Preuße wie Oliver Logermann und Kapitän Yannick Gieseler, wünscht sich ein schönes Spiel auch für jene Kadermitglieder, die bisher in der Liga nicht so oft dabei waren.

SCP-Gast Bonn mit einem Neuen

Die Preußen setzen am Samstag die Serie fort mit dem Heimspiel gegen den Aufsteiger Bonner SC. Bei dessen 1:1 gegen RW Essen gab jetzt Linksfuß Jan Hammes (24) sein Debüt - zwei Tage nach seiner Verpflichtung an den Rhein. Hammes durfte noch gebunden werden, weil er vertragslos war. Der langjährige Mönchengladbacher spielte zuletzt für den Wuppertaler SV Borussia in der 3. Liga und hatte 19 Einsätze in der letzten Saison.

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 7. August 2009

(ab, 09.09.2009)
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