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(Me) TuS 1: 02.05.2010: TuS Hiltrup 1 - GW Nottuln 2:0
(Letzte Änderung: 02.05.2010, 22:10 Uhr)

Hiltrup lässt sich nicht hängen
Münster - Der TuS Hiltrup hat dem Abstiegskampf keine besondere Note gegeben und sich der Aufgabe gegen den gefährdeten Gegner GW Nottuln erfolgreich entledigt. Das Team von Trainer Rainer Leifken bezwang auf eigenem Platz den Viertletzten mit 2:0. Weverson de Oliveira mit einem verwandelten Handelfmeter nach 31 Minuten sowie Oliver Leifken sieben Minuten vor dem Ende stellten den Erfolg der Hiltruper sicher.

„Es war eine Kampfspiel. Wir hatten vor der Pause Riesenprobleme mit dem Gegner. Aber wir haben diese Spielweise angenommen und verdient gewonnen“, sagte Leifken nach dem Heimsieg über seinen früheren Club. GW Nottuln hat nur noch zwei Zähler Vorsprung auf dem Nichtabstiegsrang 13 vor dem Ortsnachbarn des TuS, dem VfL Wolbeck.

Nottuln hätte dabei nach fünf Minuten bereits in Führung gehen können, doch einen Schuss lenkte TuS-Torwart Lennart Lüke noch an den Pfosten. „Hätte Grün-­ Weiß da getroffen, wäre es für uns noch schwerer geworden“, sagte Leifken später. Doch in einer Partie mit viel Einsatz auf beiden Seiten, jedoch wenig Spielwitz hier und da, waren es die Hausherren, die nach einer halben Stunde die Weichen auf Sieg stellten. Ein Freistoß von Peter Stöpel, ebenfalls ein Ex-Nottulner, wurde im Strafraum mit der Hand abgewehrt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Oliveira zur Führung.

Große Chancen blieben lange Mangelware in der intensiven Partie, erst in der Schlussphase hatte Hiltrup durch Kirchhoff, Stöpel und Leifken gute Möglichkeiten nach Kontern. Stöpel bereitete dann auch das 2:0 vor, welches Leifken vollendete. Nottulns Hohmann (90.+1) sah noch die Gelb-rote Karte.

Hiltrup: Lüke - Stosberg, Kirchhoff, Schulz - Fröbel (55. Gieseler), Stöpel, Castro (28. Gündogdu), Hoeveler - Leifken, de Oliveira.

VON ALEXANDER HEFLIK, MÜNSTER

Quelle: WN Münster für Montag, 03. Mai 2010



TuS 2:0-Sieger

In einer sehr kampfbetonten Partie, in der die Grün-Weißen mit riesigem Einsatz agierten, verstanden die Münsteraner schnell, dass es darum ging, dagegen zu halten. Die Führung markierte mit einem Handelfmeter in der 32. Minute Weverson de Oliveira für den TuS. Durch den Treffer hatten die Platzherren nach dem Seitenwechsel mehr Raum, doch dauerte es noch, bis die Hiltruper den Sack zu machten: In der 85. Minute war es Oliver Leifken, der für die Entscheidung sorgte. „Wichtig war es, dass wir in so einem Spiel auch kämpferisch Paroli zu bieten. Das haben wir gemacht“, freute sich TuS-Coach Rainer Leifken nach der Partie.

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 02. Mai 2010




Vorbericht:

Hiltrups Trainer Leifken erwartet seinen Ex-Klub

MÜNSTER Es ist mächtig Feuer und Dampf unter dem Dach des TuS Hiltrup. Nach zuletzt zwei Niederlagen und einem desolaten Auftritt beim Lokalrivalen SC Münster 08 ist der Ärger bei Trainer Rainer Leifken noch nicht verraucht. Der Coach übt vor der Partie gegen seinen ehemaligen Klub Grün-Weiß Nottuln (Sonntag, 15 Uhr) schonungslos Kritik an der Einstellung seiner Mannschaft.

„Dafür, wie einige Spieler zuletzt aufgetreten sind, habe ich kein Verständnis. Der Stachel sitzt noch sehr tief“, wettert Leifken über das lustlose Gekicke des TuS in den vergangenen Wochen.

„Ich habe den Eindruck, dass manch‘ einer die Saison schon abgehakt hat“, schimpft der Trainer.

Kein Spaziergang

Aber genau das könnte, so Leifken, fatale Auswirkungen haben. „Wir haben in der letzten Saison gesehen, wie schnell es nach unten gehen kann. Wir brauchen noch zwei, drei Punkte“, mahnt er. Am besten schon gegen die abstiegsgefährdeten Nottulner.

Doch wer denkt, der TuS könnte im Spaziergang den Dreier einfahren, wird von Leifken schnell auf den Boden der Tatsache geholt. „Grün-Weiß hat in den vergangenen Wochen richtig gepunktet und wird bei uns alles geben“, erklärt Leifken, „dafür kenne ich die Truppe zu gut.“

Keine Schützenhilfe

Bei aller Sympathie für seine ehemalige Mannschaft verspricht Leifken, im Abstiegskampf keine Schützenhilfe leisten zu wollen. Egal ob Nottuln oder an den beiden folgenden Spieltagen bei Eintracht Coesfeld oder gegen den VfL Wolbeck. „Wir wollen keine Wettbewerbsverzerrung betreiben und werden alles geben“, verspricht Leifken, der sich über die Aufstellung seiner Elf intensive Gedanken macht.

Fest steht nur, dass Christian Kappelhoff weiterhin verletzt fehlt. „Aber auch so kann es einige Veränderungen geben“, droht Leifken seinem Stammpersonal. Denn ein zweiter Stachel soll gegen Nottuln nicht folgen.

Quelle: MZ Münster für Samstag, 01. Mai 2010

(ab, 02.05.2010)
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