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(Me) TuS 1: 28.03.2010: TuS Hiltrup 1 - Vorwärts Wettringen 1:1
(Letzte Änderung: 28.03.2010, 23:24 Uhr)

Das Osttor bleibt vernagelt - TuS nur 1:1
MÜNSTER Rainer Leifken musste etwas tun. In der ersten Halbzeit hatte sein TuS Hiltrup nicht nur die wenigen eigenen Chancen vergeben, sondern auch zahlreiche gegnerische zugelassen. Eine davon hatte Vorwärts Wettringen, der vor diesem Spieltag Tabellenvorletzte der Landesliga, beim 1:1 (0:1) kurz vor der Pause zum nicht mal unverdienten Führungstor genutzt. Thomas Artmann hatte das Leder aus gut 20 Metern in den Winkel gezirkelt (44.).
Also schickte Leifken seine „Asse“, wie es Wettringens Trainer Clemens Gude nach dem Spiel beschrieb, aufs Feld: Diogo Castro und den nach vierwöchiger Sperre wieder spielberechtigte Weverson. Eine Minute und 23 Sekunden später hatte Weverson nach Castro-Flanke und einem Kopfball von Oliver Leifken das 1:1 erzielt. Der Endstand.

Joker sticht

Denn wie das manchmal so ist – Pokerspieler kennen das – mit Assen: So viel sie meistens versprechen, so wenig bringen sie oftmals. Nur einmal noch, in der 63. Minute, blitzte das Potenzial der beiden auf. Weverson hatte einen langen Ball von Oliver Logermann auf Castro verlängert, der sich um seinen Gegenspieler herumdrehte und den Ball Zentimeter am Pfosten vorbei schob. Es war der einzige TuS-Hundertprozenter in Halbzeit zwei. Optisch war Hiltrup überlegen – Leifken wollte nach dem Spiel gar einen Ballbesitz von „60 bis 70 Prozent“ ausgemacht haben. Die größte Chance besaß aber Wettringens Tobias Schmitz, der den Ball bereits an Torhüter Lennart Lüke vorbei gespitzelt hatte, aber nicht an Torsten Stosberg auf der Linie vorbei kam (83.).

Stosberg klärt

Auch in Halbzeit eins hatte es diese Szene bereits gegeben, als Stosberg bei einem Schuss von Gerold Laschke zur Stelle war (12.). Zu diesem Zeitpunkt hatte auch Hiltrup Chancen zur Halbzeitführung. Oliver Leifken scheiterte gleich zweimal am stark reagierenden Tom Knöpper (14., 35.). Doch darüber hinaus fehlte es oft an der letzten Konzentration beim finalen Zuspiel – was sich in der zweiten Halbzeit fortsetzte. So konnte Rainer Leifken nach dem Spiel niemand widersprechen, als er sagte: „Das Unentschieden geht in Ordnung.“

* TuS: Lüke - Schulz, Strosberg, Kleine-Wilke - Hoeveler, Gieseler, Fröbel (82. Meier), Stöpel (46. Castro), Lotfi (46. Weverson), Logermann, Leifken
* Tore: 0:1 Artmann (44.), 1:1 Weverson (47.)

Quelle: MZ Münster für Montag, 29. März 2010



Vorwärts gibt beim 1:1 in Hiltrup die richtige Antwort

WETTRINGEN Vorwärts-Coach Clemens Gude war unter der Woche deutlich geworden, hatte seinen Kickern das Landesliganiveau abgesprochen. Die zeigten in der Partie beim Westfalenliga-Absteiger TuS Hiltrup eine positive Reaktion und holten „nach der besten Rückrundenleistung“ (Gude) beim 1:1 (0:1) einen verdienten Punkt.

Vor allem im ersten Durchgang machte Vorwärts seinen Namen alle Ehre. Gerold Laschke scheiterte zweimal (11., 12.) an TuS-Keeper Lennart Lueke. Auch Timo Knöpper schaffte es nicht, den Hiltruper Schlussmann zu überwinden (13.).

Weiter ging ’s mit dem FC-Angriffswirbel. Erneut Knöpper (40.) und Laschke (42.) verpassten, bevor Thomas Artmann nach schöner Vorarbeit von Laschke aus 18 Metern endlich die verdiente Vorwärts-Führung herbeischlenzte (44.). „Ich denke der TuS hat in der ersten Halbzeit mit unserer offensiven Ausrichtung große Probleme gehabt“, sagte Gude.

Dicke Möglichkeiten

Der TuS reagierte in der Pause. Trainer Rainer Leifken brachte mit Castro und Weverson frische Kräfte. Das machte sich bezahlt. Flanke Castro, und Weverson brauchte nur noch den Fuß hinzuhalten 1:1 (47.). „Wir waren da noch gar nicht auf dem Platz“, monierte Gude. Es folgte die stärkste Viertelstunde des Gastgebers. Aber wie sein Gegenüber hatte auch FC-Keeper Tom Knöpper einen guten Tag erwischt, klärte stark gegen Dennis Hoeveler (58.) und Oliver Leifkens Volleyschuss (60.).

Die Schlussakzente setzte wieder Vorwärts. Der eingewechselte Tobias Schmitz, aus der zweiten Mannschaft hochgerückt, war schon in Jubelpose, als sein Ball noch von der TuS-Torlinie gekratzt wurde (82.). Auch Alex Witthake schaffte es nicht, den couragierten Auftritt des FC in drei Punkte umzumünzen (86.). „Wir haben unter der Woche viel gesprochen und einiges verändert. Das hat richtig gut funktioniert. Aber wir sollten auf dem Teppich bleiben. Das war ein erster Schritt in die richtige Richtung, mehr nicht“, bilanzierte Gude.

Quelle: MZ Münster für Montag, 29. März 2010




TuS Hiltrup – Vorwärts Wettringen 1:1 (0:1)

Unmittelbar vor und unmittelbar nach der Pause fielen die Treffer in einem kampfbetonten Spiel, in dem die Hiltruper über die Distanz mehr Ballbesitz hatten, der abstiegsgefährdete Gast jedoch bissiger in den Zweikämpfen agierte. Das 1:0 für Vorwärts fiel nach einer Kette mehrerer Fehler in der Hiltruper Defensive (43.): „Da waren wohl einige mit den Gedanken bereits in der Kabine“, ärgerte sich TuS-Trainer Rainer Leifken.

Zwei Minuten nach Wiederanpfiff glichen die Platzherren dann aus. Oliver Logermann bediente in der Mitte den just eingewechselten Weverson de Oliveira, der nur noch den Fuß hinhalten musste. Beide Mannschaften wollten sich in der Folge nicht mit einem Punkt begnügen, doch hüben wie drüben scheiterten beide Teams auch nach dicken Chancen. Am Ende der 90 Minuten stand daher ein gerechtes Unentschieden.


Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 28. März 2010



TuS wartet weiter - Wettringen holt Punkt für die Moral

MÜNSTER Es soll einfach nicht sein. Auch im neunten Anlauf bleibt dem TuS Hiltrup der Heimsieg verwehrt. Dementsprechend groß war die Freude beim Tabellenvorletzten Wettringen. Der Punkt am Osttor war verdient, aber vorher nicht zu erwarten. Die Nachlese gibt es hier im Ticker.

Tore: 0:1 Artmann (44.), 1:1 Weverson (47.)

94. Min.: Der Außenseiter Wettringen freut sich riesig. Das Spiel ist aus.

90. Min.: Der Referee hat noch nicht genug. Es gibt vier Minuten oben drauf.

79. Min.: Es sieht ganz nach einem Remis aus. Zwar ist Hiltrup öfter am Ball, doch Wettringen steht gut und lässt kaum etwas zu.

63. Min.: Fast hätte Castro das Spiel gedreht. Nach einem Pass von Oliver Logermann dreht er sich um seinen Gegenspieler, schickt das Leder aber am langen Pfosten vorbei.

59. Min.: Dennis Hoeveler versuchts per Dropkick. Es bleibt beim Versuch. Wettringens Keeper Knöpper hat keine Probleme den Ball zu fangen.

47. Min.: Zack! Schon zahlt es sich aus: Castro flankt, Logermann legt zurück und Weverson hält den Fuß hin - 1:1.

46. Min.: Hiltrup wechselt doppelt: Castro und Weverson sollen die Offensive beleben. Für sie verlassen Lotfi und Stöpel das Feld.

44. Min.: Endlich behält jemand vor dem Tor die Ruhe: Wettringens Thomas Artmann wird von Gerold Laschke in Szene gesetzt und zirkelt das Leder unhaltbar zur Pausenführung ins Netz.

29. Min.: Der TuS agiert in der Offensive zu ungenau. Soeben verpasste die Flanke von Anas Lotfi den einschussbereiten Peter Stöpel. Ein exemplarisches Beispiel.

21. Min.: Jetzt ist es wieder der Gast, der gefährlich wird: Christian Zurich kommt zum Kopfball, doch wieder klärt Stosberg für seinen Keeper in höchster Not.

14. Min.: Ein knappes Ding von Oliver Leifken. Seinen herrlichen Schuss aus 20 Metern lenkt Gäste-Keeper Tom Knöpper aber ebenso schön am Tor vorbei.

3. Min.: Der Außenseiter erwischt den besseren Start: Gerold Laschke zieht ab, Lennert Lüke kommt so eben an den Ball, kann ihn aber nicht festhalten. Gut, dass Thorsten Stosberg noch zur Stelle ist und den Ball von der Linie schlägt.

15 Uhr: Das Spiel läuft. Hiltrup beginnt ohne Weverson.

Vor dem Spiel: Für den TuS ist es der neunte Versuch auf heimischen Boden endlich mal wieder dreifach zu punkten, zeigte sich zuletzt aber stark verbessert. Dennoch hofft Wettringen auf wichtige Zähler im Abstiegskampf.

Quelle: Live-Ticker der MZ



Vorberichte:

TuS will gegen Wettringen sieglose Serie am Osttor beenden

MÜNSTER Am 13. September 2009 schlug der TuS Hiltrup den BSV Roxel zu Hause mit 2:0. Was damals keiner ahnte: Es sollte der letzte Heimsieg für lange Zeit bleiben. In acht Versuchen gab’s für den Westfalenliga-Absteiger am Osttor keinen Erfolg.
Vor einer Woche gewann das Team erneut gegen Roxel, auswärts diesmal, 3:1, und untermauerte seine Stabilisierung (sieben Punkte aus drei Spielen).

Am Sonntag kommt Vorwärts Wettringen, Vorletzter der Tabelle. TuS-Trainer Rainer Leifken weiß, dass es unangenehm wird für seine Kicker. „Der Gegner wird defensiv ausgerichtet sein, ist körperlich gut drauf.“ Die Tugenden der Hiltruper seien „anders gelagert. Wir haben gute Techniker und kommen nicht nur übers Rennen“.

Weverson wieder dabei

Das Optimum wäre die Verknüpfung von gutem Fußball und Kampfbereitschaft. „Die haben wir bisher aber nicht oft hinbekommen“, so Leifken. Ihm fehlt zwar Marcel Kirchhoff (Oberschenkelzerrung), doch Weverson de Oliveiras Sperre ist abgelaufen und auch Sven Kleine-Wilke ist fit. Sie sollen dazu beitragen, dass auch am Osttor mal wieder gejubelt werden darf.

Quelle: MZ Münster für Samstag, 26. März 2010



Jammern hilft Vorwärts in Hiltrup nicht

WETTRINGEN Vorwärts-Trainer Clemens Gude ging mit seinen Kickern unter der Woche hart ins Gericht. „Das was wir bis jetzt in 2010 angeboten haben, war nicht landesligatauglich“, sagte er. Am Sonntag muss gegen den Tabellenfünften TuS Hiltrup schon eine Leistungsexplosion her, um die ersten Zähler des Jahres zu holen.

Auch am Donnerstag im Test gegen das Bezirksliga Top-Team Preußen Borghorst (1:1) gelang dem FC kein Sieg. Immerhin egalisierte Tobias Schmitz, Leihgabe aus der „Zweiten“, nach Vorarbeit von Alex Witthake noch die Preußen-Führung (65.).

Kleiner Schritt nach vorn

„Zumindest in der zweiten Hälfte habe ich einen kleinen Schritt nach vorne gesehen“, sagte Gude, der weiß, dass Punkte gegen die Hiltruper Bonus wären. „Hiltrup ist mit das spielstärkste Team der Liga. Sie haben etliche westfalenliga-erprobte Akteure in ihren Reihen. Das wir ungemein schwer“, so der Trainer.

Aber Jammern hilft nicht. Die unbefriedigende Vorbereitung, etliche gerade erst von Verletzungen genesene Spieler – Gründe zum Hadern gäbe es genug. „Mannschaft, Trainer und Umfeld müssen jetzt zusammenstehen, anders kommen wir nicht aus der Krise“, fordert Gude.

Zurich ist fraglich

Er hofft, dass der TuS das Spiel macht und sein Team aus einer verstärkten Defensive vielleicht den einen, entscheidenden Konter setzen kann. „Jeder, der eine Tabelle lesen kann, weiß, dass der Druck immer mehr zunimmt. Mit einer guten Leistung in Hiltrup könnten wir den ersten Schritt aus dem Tal machen“, so Gude.

Florian Röwert und Niklas Hüsing fehlen verletzt. Hinter dem Einsatz von Christian Zurich steht ein Fragezeichen. „Wir hoffen, dass er spielen kann. Aber außer Abwarten und Hoffen haben wir wenig Optionen“, erklärt Gude.

Quelle: MZ Neuenkirchen/Wettringen für Samstag, 26. März 2010

(ab, 28.03.2010)
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