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(Me) TuS 1: 25.10.2009: GW Nottuln - TuS Hiltrup 1 0:2
(Letzte Änderung: 25.10.2009, 22:34 Uhr)

Souveräner TuS-Erfolg
Münster - Der TuS Hiltrup stabilisiert sich so langsam. Beim 2:0 (0:0)-Auswärtserfolg gegen GW Nottuln war Trainer Rainer Leifken jedenfalls mit den Darbietungen seiner Elf im Großen und Ganzen zufrieden: „Das war durchaus verdient für uns. Nottuln hat nur defensiv gestanden. Hätten wir etwas cleverer gespielt, hätten wir Nottuln abgeschossen.“

So war es aber für den Hiltruper Coach zunächst ein Eingewöhnungsprozess der besonderen Art. Nach siebeneinhalb Jahren als GW-Coach kehrte er nun mit dem TuS zurück: „Ich habe immer zunächst nach den grünen Trikots geschaut, dabei trägt Hiltrup doch Blau.“ Die Orientierung hatte Leifken dann aber schnell gefunden, weil Yannick Gieseler (5.) bereits das 1:0 auf dem Fuß hatte. Leifken: „Mit einer frühen Führung wäre die Partie anders gelaufen.“

So aber wartete der TuS bis zu 49. Minute, ehe Oliver Liefken - im Übrigen auch ein Ex-Nottulner - zur längst verdienten Führung traf. Die Hausherren wurden dann aktiver, mühten sich jetzt endlich um Offensivaktion. Hiltrup wusste die neuen Freiheiten aber nicht wirklich zu nutzen. Zwar war bereits mit dem 2:0 durch Gieseler (65.) die Entscheidung gefallen, mehr für das Torverhältnis wussten die Hiltruper aber nicht mehr zu machen. Zu allem Überfluss sah Tim Schulz - natürlich auch ein früherer Nottulner - die Gelb-rote Karte nach wiederholtem Foulspiel.

Hiltrup: Lüke - Kleine-Wilke (46. Wellenreuther) - Meier, Schulz - Gieseler, Lotfi, Castro, Stöpel, Hoveler - Leifken, Oliveira (70. Kappelhoff).

VON ALEXANDER HEFLIK, MÜNSTER

Quelle: WN Münster für Montag, 26. Oktober 2009



TuS macht nach dem Wechsel alles klar

TuS-Trainer Rainer Leifken war mit seinem neuen Team zu Gast an „seinem“ alten Platz, wo heuer Marco Jedlicka als Coach des Viertletzten verantwortlich ist. Nottuln setzte, so sah es Leifken, „auf eine starke Defensive.“ Aus den Niederlagen hatte Grün-Weiß wohl seine Schlüsse gezogen. Der TuS hatte „70 oder mehr Prozent Ballbesitz“ (Leifken) und musste doch geduldig sein. „Wir durften nicht aufmachen – darauf hat Nottuln nur gewartet.“

Hiltrup blieb seinem kontrollierten Stil treu – und ging nach dem Wechsel schnell in Führung. Oliver Leifken (51.) traf und lockte damit die Gastgeber ein wenig aus der Deckung. „Und dann sah man, wie löchrig deren Abwehr ist“, beschrieb Coach Leifken. Yannick Gieseler ließ nach einem Vorstoß und Doppelpass mit dem ersten Torschützen das 2:0 folgen (65.). Schnell genug also, um Nottulns Schwung abzufangen.

Der Torschütze spielte in Halbzeit zwei Libero, denn Sven Kleine-Wilke schien gelb-rot-gefährdet zu sein und wurde ausgewechselt. „Eine Vorsichtsmaßnahme“, nannte Leifken den Wechsel. Tim Schulz und ein Nottulner sahen Gelb-Rot.

Lutz Hackmann/Thomas Austermann


Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 25. Oktober 2009



Vorberichte:

Hiltrups Trainer weiß, dass es in Nottuln brennen wird

MÜNSTER Auf die Frage, was größer sei, die Vorfreude aufs Wiedersehen mit GW Nottuln oder der Ärger über die jüngste Derby-Pleite, hat TuS Hiltrups Trainer Rainer Leifken eine klare Antwort parat: „Das 2:3 gegen Nullacht tat weh.“
Denn diese Niederlage war verdient. Vor allem weil der Gast laufbereiter war. Und das wurmt Leifken. „Meine Teams haben immer etwas mehr Gas gegeben als andere. Was wir bisher zeigen, entspricht nicht meiner Philosophie.“

Als Manko hat er ausgemacht, dass der TuS selten als Mannschaft auftritt. „Wir haben gute Einzelspieler, funktionieren aber nicht als Team. Einige müssen sich einfach umstellen. In der Landesliga ist nur spielerisch nichts zu holen.“ Verinnerlicht habe der Kader seine Vorstellungen, umgesetzt bislang aber viel zu selten. Ein langes Gespräch mit den Akteuren in dieser Woche soll die Basis zur Wende bilden.

Bei all der Unzufriedenheit mit Platz neun tritt die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte in den Hintergrund. Leifken, der fast acht Jahre bei den aktuell auf Platz 13 stehenden Grün-Weißen tätig war, sagt: „Dass Nottuln nicht ganz oben dabei ist, war abzusehen bei all den Abgängen. Aber auch wenn nicht mehr allzu viele aus meiner Zeit im Aufgebot sind – da wird’s brennen.“

Fehlen wird dem TuS lediglich Oliver Logermann, der seine Adduktoren- und Leistenprobleme einfach nicht los wird.


Quelle: MZ Münster für Samstag, 24. Oktober 2009



Leifken an alter Wirkungsstätte

Vor seinem Engagement in Hiltrup war Trainer Rainer Leifken siebeneinhalb Jahre in Nottuln tätig. Klar, dass es für ihn ein besonderes Spiel ist. Er ist aber nicht der einzige, der am Sonntag an seine ehemalige Wirkungsstätte zurückkehren wird. Denn auch Tim Schulz, Peter Stöpel und Oliver Leifken trugen in der vergangenen Saison noch das grün-weiße Trikot. „Es werden sicherlich Emotionen im Spiel sein“, stimmt Leifken sein Team auf ein Match mit echtem Derby-Charakter ein. Der TuS-Trainer erwartet eine junge Nottulner Mannschaft, die von jugendlicher Begeisterung getragen wird. „Für uns wird es darauf ankommen, dass wir mannschaftlich geschlossen auftreten. Nur so können wir in Nottuln bestehen“, gibt der 52-Jährige die Marschrichtung vor. Verletzungsbedingt muss er allerdings auf Oliver Logermann verzichten. -hg-
Quelle: WN Münster für Samstag, 24. Oktober 2009

(ab, 25.10.2009)
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