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(Me) TuS 1: 30.08.2009: TuS Hiltrup 1 - SpVgg Vreden 0:4
(Letzte Änderung: 30.08.2009, 22:24 Uhr)

Deutliche Abfuhr
Die wirklich gelungene Vorbereitung auf die neue Serie hat Absteiger TuS Hiltrup „nicht in die Spielzeit mitgenommen“, wie Trainer Rainer Leifken erneut feststellen musste. Diesmal geriet das Heimspiel zu einer deutlichen Abfuhr. Vreden zeigte dem TuS dessen aktuelle Grenzen auf. Und konterte die Gastgeber nach dem Wechsel regelrecht aus.
„Vorher haben wir kein Bein an die Erde bekommen“, sah Leifken den Gast dominieren. Er setzte Andre Meier diesmal als Libero ein und Sven Kleine-Wilke neben Yannick Gieseler vor die Abwehr. Mehr spielerische Struktur und Zweikampfgewinne aber förderte der Wechsel nicht zutage. „Fast alle spielen weit unter ihren Möglichkeiten. Wir haben Blei an den Füßen, wir brauchen ein Erfolgserlebnis“, sieht Leifken die Elf inzwischen verunsichert und verkrampft agieren.

Die nachweislich taugliche Offensivabteilung läuft ihrem Ruf hinterher. Jetzt hatte Christian Kappelhoff noch die beste Szene per Kopf, vergab und sorgte für diese Zwischenbilanz: In vier Spielen hat der TuS genau einmal getroffen.

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 30. August 2009



Trendwende im Heimspiel gegen Vreden?

MÜNSTER Die Situation, die der TuS Hiltrup derzeit durchlebt, hat der morgige Gegner bereits hinter sich. Die SpVgg Vreden stieg ein Jahr zuvor aus der Landesliga ab, wollte gern direkt wieder hoch – und fiel ziemlich auf die Nase.
So richtig abgestürzt ist der TuS nun noch nicht. Doch zwei Niederlagen in den ersten drei Partien haben bereits ihre Spuren hinterlassen. „Ich habe in der Besprechung meinen Unmut schon kundgetan“, sagt Trainer Rainer Leifken. „Es bringt allerdings nichts, um sich zu brüllen. Jeder einzelne ist selbstkritisch genug.“

Umbau oder nicht?

Das fällt nach dem mehr als dürftigen Auftritt am letzten Samstag in Gievenbeck (0:1) den meisten wohl nicht allzu schwer. „Als wir den Hebel umlegen wollten, war es schon zu spät“, erinnert sich Leifken. Ob er die Minusleistung zum Anlass nimmt, seine Startelf umzubauen, will er erst kurzfristig entscheiden.

„Die Frage, die ich mir stelle, ist: Kriegen die Jungs nochmal eine Chance, es besser zu machen. Ich will die Mannschaft auch nicht verunsichern, indem ich alles umschmeiße“ Die ganz großen Möglichkeiten dazu bieten sich dem Ex-Nottulner allerdings auch nicht. André Roth und Torsten Stosberg sind nach wie vor verletzt, Weverson bleibt gesperrt.

Vor allem die Defensive der Hiltruper wird gegen den aktuellen Tabellenachten gefordert sein. „Der Angriff gehört zu den Vredener Stärken. Besonders über die Flügel sind sie gefährlich“, sagt Leifken. Eigentlich sollten aber vor allem die zahlreichen TuS-Offensivkräfte sich mal präsentieren. Denn kein Team hat bislang seltener getroffen in dieser Klasse. Das einzige Tor gelang Defensivmann Andy Fröbel. Und das bei prominenten Namen wie Oliver Logermann, Oliver Leifken oder Peter Stöpel.


Quelle: MZ Münster für Samstag, 29. August 2009

(ab, 30.08.2009)
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