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(Fs) TuS 1: 16.07.2009: Union Lüdinghausen - TuS Hiltrup 1 1:5
(Letzte Änderung: 17.07.2009, 20:25 Uhr)
(Fs) TuS 1: 16.07.2009: Union Lüdinghausen - TuS Hiltrup 1 1:5
................ 3. Spiel Fuchs-Cup 2009 in Amelsbüren

Hoher, aber mühsamer Sieg bringt TuS ins Finale
MÜNSTER Der TuS Hiltrup hat dank eines 5:1 (1:1)-Erfolges gegen Union Lüdinghausen den Einzug in das Finale des 7. Fuchs-Cups geschafft. Doch trotz dieses klaren Ergebnisses hatte der Landesligist lange seine Mühe mit stark aufspielenden Lüdinghauser.
"Wir sind hier das erste Mal richtig gefordert worden", sagt Hiltrups Co-Trainer Marco Wiesweg, der seinen im Urlaub weilenden Chef Rainer Leifken ein letztes Mal vertrat.

Dabei erwischte der TuS einen Traumstart. Nach nur fünf Minuten zirkelte Neuzugang Peter Stöpel einen Freistoß aus 18 Metern unhaltbar ins obere Eck - ein Treffer der Marke "Tor des Monats". Doch in der Folge versäumte es Hiltrup, frühzeitig für die Entscheidung zu sorgen. Die Versuche vom Sturmduo Oliver Logermann (16.) und Oliver Leifken (19.) blieben erfolglos. Und so kam Union mit seiner ersten Chance zum Ausgleich. Peter Bergien entwischte Stöpel und markierte per Außenrist das 1:1 (23.). Noch vor der Pause hätte Hiltrup weitere Treffer durch Logermann (29./34.), Leifken (34.) oder durch Yannick Gieseler (40.) erzielen müssen.

Stöpel trifft doppelt

Da Logermann auch seinen vierten Versuch nicht im Netz unterbringen konnte, dauerte es bis zur 69. Minute, ehe der zweite TuS-Treffer fiel. Ein Traumpass von Libero Sven Kleine-Wilke servierte Dennis Hoeveler seinem Stürmer Leifken maßgerecht - 2:1. Wenig später erhöhten gegen nun müde Unioner Stöpel (74.), Hoeveler (81.) und endlich Logermann per Freistoß (86.). "Mir hat gefallen, dass die Jungs bis zum Ende die Power hatten, Gas zu geben", sagte Wiesweg.

Quelle: MZ Münster für Freitag, 17. Juli 2009



Fuchs-Cup: TuS legt kraftvoll zu beim 5:1

Beim Fußballvorbereitungsturnier um den Fuchs-Cup hat sich der TuS Hiltrup mit dem dritten Sieg im dritten Spiel fürs Sonntag-Finale qualifiziert und zum Favoriten geschossen. Beim 5:1 (1:1) gegen den eine Stunde lang sehr gut mithaltenden Bezirksligisten Union Lüdinghausen wurde der Landesligist erstmals gefordert. Und bestand kraftvoll wie abschlussstark die Prüfung.

Co-Trainer Marco Wiesweg telefonierte direkt nach Abpfiff den Chefcoach an, denn Rainer Leifken musste ja wissen, wann er Sonntag das Kommando übernehmen soll. Um 18 Uhr steigt das Endspiel. Der VfL Wolbeck und GW Nottuln spielen Freitag ab 17.45 Uhr darum, der Gegner sein zu dürfen.

Nicht immer sattelfest

Mit Sven Kleine-Wilke als Libero agierte der TuS diesmal und Yannick Gieseler vor der Abwehr, die nicht immer Herr der Lage war. Vor allem dann nicht, wenn die gescheit operierenden Unioner schnell umschalteten und den geraden Weg suchten. "Dass wir gefordert wurden, passt mir gut. So sah man auch, dass wir noch Probleme haben", bilanzierte Wiesweg diesen Teil der Partie.

Mittelfeldmann Peter Stöpel hat in Nottuln ausgiebig trainiert, Freistöße trefflich zu schießen. Jetzt bewies er nach fünf Minuten zum 1:0, wie genau und hart er den ruhenden Ball platzieren kann. Lüdinghausens 1:1-Torschütze Peter Bergien aber lief Stöpel in der 23. Minute weg. Etliche Kopfballgelegenheiten boten sich dem TuS. Aber Logermann, Leifken und Gieseler nutzten keine. Nach langer Spielpause kam TuS-Neuzugang Anas Lotfi 45 Minuten lang zum Einsatz, ehe er dem dem Youngster Diogo Castro Platz machte.

Wettlauf der Torjäger

Oliver Logermann blieb das Abschlusspech treu nach dem Wechsel, ein Lattentreffer bewies dies. Der agile Angreifer bildete mit dem robusten wie coolen Oliver Leifken ein ebenso ungleiches wie schwer kontrollierbares Sturmduo.

Lange tat sich nach der Pause nichts, weil Lüdinghausen große Disziplin bewies und dem TuS die Räume zustellte. "Es war dann aber so, dass wir die Power hatten, zuzulegen", gefiel Wiesweg die späte wie den Gegner erdrückende Überlegenheit der Hiltruper. Kleine-Wilkes wunderbarer Diagonalball auf Dennis Hoeveler, der den 2:1-Torschützen Leifken bestens bediente, war Höhepunkt und Vorentscheidung (70.).

Lüdinghausen, in der vierten Serie trainiert von Uli Leifken, resignierte. Stöpel (74.), der schnelle Hoeveler (81.) und doch noch Logermann (86.) per Freistoß schraubten das Resultat hoch und die Turnierausbeute des TuS auf 21 Treffer. Je sechs davon kommen auf die Konten von Logermann und Leifken - der Wettbewerb der Torjäger geht also weiter.

GWA mit einem letzten 4:4

Gastgeber GW Amelsbüren verspielte beim 4:4 gegen den VfL Senden einen Achtungserfolg. Ganz spät, denn nach Toren von Sagroß Esmailpour (2), Alexander Meier und Dennis Kalthoff führte die Elf mit 4:1, ehe alle Dämme brachen und Senden mit drei Treffern ab der 76. Minute zum Ausgleich kam.

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 16. Juli 2009

(ab, 17.07.2009)
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