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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) TuS 1: 27.12.2008: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
(Letzte Änderung: 27.12.2008, 20:58 Uhr)
(Ha) TuS 1: 27.12.2008: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
................ Vorrunde Hallenstadtmeisterschaft Halle Berg Fidel. Turnierplan1, Turnierplan2
Vorrunde
...TuS Hiltrup 1 - FC Mecklenbeck.....3:1
...TuS Hiltrup 1 - BW Aasee.....7:1
...TuS Hiltrup 1 - Germania Mauritz.....1:0
 

TuS Hiltrup bereits in Schwung
Nach der letztjährigen Hallensaison wurde der erste Auftritt der Evelt-Truppe in diesem Jahr mit Spannung erwartet. Im letzten Jahr noch schummelte sich der Turn- und Sportverein aus Münsters Süden ohne zu glänzen durch die Vor- und Zwischenrunde, bis es ihn dann in den Endrunde endgültig erwischte. Bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften hat sich die Mannschaft um Torwart Lüke offensichtlich einiges vorgenommen. Mit viel Bewegung und Offensivelan erledigte der Westfalenligist seine Hausaufgaben in der Vorrunde äußerst konsequent. In dieser Verfassung muss der TuS Hiltrup neben dem VfL Wolbeck zu dem raren Kreis der Topfavoriten gezählt werden.

Die Sensation schaffte Qualifikant BW Aasee. Durch ein 1:0 gegen den FC Mecklenbeck im letzten Spiel in der Gruppe E ziehen die Blau-Weißen in die Zwischenrunde ein. Den zweiten notwendigen Dreier fuhren sie zuvor gegen Germania Mauritz ein.

In der Gruppe F setzte sich der SC Preußen in ähnlicher Manier durch. Neun Punkte bei 9:3 Toren sind – ähnlich wie beim TuS – ein deutlicher Fingerzeig in Richtung Pokal.

Fast in allerletzter Sekunde macht B-Ligist TuS Saxonia Münster den Sprung in die Zwischenrunde. Sergio Santos war 90 Sekunden vor Schluss der Schütze zum 1:1, das das Weiterkommen sicherte.

Ab morgen jagt ein Klassiker den anderen.

at/27. Dezember 2008/17:55 Uhr

Quelle: WN Münster, 27. Dezember 2008



BWA und Saxonia folgen den Favoriten

In den Vorrundengruppen E und F schien es von Anfang an wirklich nur um Platz zwei zu gehen. Und tatsächlich spulten der TuS Hiltrup und der SC Preußen bei den Stadtmeisterschaften im Hallenfußball ihr Drei-Spiele-Programm souverän herunter und holten jeweils das Maximum. In der TuS-Gruppe schaffte Blau-Weiß Aasee, in der anderen der TuS Saxonia den Sprung in die Zwischenrunde.

Qualifikant und B-Ligist Aasee, am Freitag noch gefordert und siegreich gegen Dyckburg (2:0) und Centro Espanol (5:1), fühlte sich augenscheinlich wohl in Berg Fidel. Gleich der Auftakt gelang dem diszipliniert agierenden Team von Trainer Martin Zumhagen-Sonius mit einem 2:0 über A-Ligist Germania Mauritz.

Aasee weiter als je zuvor

"Dass der TuS nicht unser Maßstab sein kann, hat man ja gesehen", störte den BWA-Coach das 1:7 gegen den Westfalenligisten kein Stück. Als Aasee siegen musste, siegte es: Im letzten Spiel war die Truppe um Kapitän Joachim Avenarius ausgesprochen sattelfest beim 1:0 gegen den FC Mecklenbeck.

"Für uns war es keine Last, die Qualifikation gespielt zu haben", so Zumhagen-Sonius, "wir haben die Spielpraxis bekommen, die wir brauchten." Daraus wird im nächsten Jahr nichts - nach dem größten Aasee-Erfolg in der Geschichte der Titelkämpfe muss die Mannschaft nicht mehr um einen Vorrundenplatz rangeln.

Neuhaus für Evelt erfolgreich

TuS-Sportleiter Rolf Neuhaus coachte die starke Hiltruper Auswahl, denn Trainer Michael Evelt war beruflich eingespannt. Und einen Co-Trainer wie einst mit Eric Breitmeier hat`s nicht mehr beim TuS. Neuhaus ließ Anfang und Co. die Freiheiten, die die Truppe haben musste. Mit Oliver Logermann (fünf Tore) präsentierte sich gleich ein Kandidat für die Krone in Topform. Dieser "Ollie" ist im Torabschluss technisch einfach eine Klasse für sich.

"Wir wollen hier ganz weit vorne landen und sind entsprechend aufgetreten", war Neuhaus zufrieden.

Preußen präsentieren sich sachlich

Dass die Preußen eine relativ einfach besetzte Gruppe F erwischt hatten, leugnete Trainer Cihan Tasdelen nicht. 1:0 gegen Türkiyem, 4:2 über Saxonia und 4:1 gegen Qualifikant Teutonia siegte der Landesligist, der mit Kieran Schulze-Marmeling den wohl besten Fußballer im Kasten stehen hat. "Das ist so und das nutzen wir auch aus."

Patrick Wensing traf drei Mal, Goran Mikic oder Niklas Melzer zogen aus der Abwehr heraus die Fäden. Die Preußen brillierten nicht, aber sie agierten geschlossen.

Saxonia reichen vier Punkte

Wie andere Kicker auch mokierten sich manche Preußenspieler über den Spielball, der bisweilen die Eigenschaften eines Flummis habe und gerne mal verspringen würde bei der Annahme. Der Ball ist für alle gleich - auch Saxonia beherrschte die orange-schwarze Kugel zumindest so gut, dass die Kanaltruppe hinter den Preußen durchs Ziel zog. Vier Punkte reichten dem B-Ligisten, der Montag zum Beispiel auch gegen den TuS antreten darf.

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 27. Dezember 2008

(ab, 27.12.2008)
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