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(Me) U10-3: 08.11.2008: DJK BW Greven 3 - TuS Hiltrup U10-3 5:3
(Letzte Änderung: 08.11.2008, 14:53 Uhr)

U10-3: Unglückliche Niederlage nach verschlafenem Beginn
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Der heutige Gegener hieß DJK Greven und bereits die Anfahrt stand nicht unbedingt unter einem guten Stern. Einige Autos verfuhren sich und kamen erst kurz nach Spielbeginn an.

Verpaßt haben sie nichts. Die junge TuS Truppe verschlief die gesamte erste Spielhälfte und keiner erreichte auch nur annähernd seine persönliche Spielstärke. Zudem glänzten einige sonst sehr sichere Akteure mit bislang völlig unbekannten Patzern. Nur Bjarne Plieth als Kapitän stemmte sich kämpferisch gegen die Grevener Angriffe. Haarsträubende Fehler und Gastgeschenke "vom Feinsten" wurden sofort ausgenutzt, Greven dominierte das Spiel und lag zur Halbzeit gegen völlig schlafmützige Hiltruper verdient mit 4:0 in Führung. Einzig Sascha Pilk hatte eine klare Chance, die er aber Zentimeter über das Tor abschloß. Schade !

Das TuS Trainerteam fand in de Halbzeit klare Worte und ganz offensichtlich wirkten sie auch. DasTeam war nicht wiederzuerkennen, berannte jetzt das Grevener Tor und ließ eigentlich nichts mehr zu. Jeder einzelne steigerte sich erheblich, endlich wurde auch miteinander gespielt. Und die Wut in Lois Kröger ob dieses Spielstandes brach sich in einem lupenreinen Hattrick bahn, der TuS war wieder dran ! Den Grevenern gelang nur noch ein einziger Konter, der allerdings zum 5:3 Endstand führte. Die Hiltruper hatten erneut "Chancentod" aufgestellt, hatten gezählte 6 "Hundertprozentige" und ungezählte "Fast-Drin" ...

Das Spielgerät rutschte immer um wenige Zentimeter vorbei, oder die Hiltruper verpaßten um Millimeter (Jonas Gunsthövel, Tim Schmitt) - halten brauchte der Grevener Torhüter nichts. Schade, sehr schade, hier war deutlich mehr drin. Hätte man in die erste Spielhälfte nur ein bißchen mehr investiert wäre man heute sicher als Sieger vom Platz gegangen.

Immerhin zeigte das Team Moral, riß sich nach der Pause zusammen und lieferte den Grevenern noch ein großes Spiel. Und darüber freuen sich die Trainer besonders.


(tk, 08.11.2008)
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