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(Me) TuS 1: 10.05.2009: TuS Dornberg - TuS Hiltrup 1 3:1
(Letzte Änderung: 10.05.2009, 23:28 Uhr)

TuS-Minikader zu fehlerhaft in Bielefeld
Die großen personellen Probleme kann der Minikader des Westfalenligisten TuS Hiltrup nicht kompensieren. Nach dem 0:3 vom Donnerstag in Lippstadt verloren die Fußballer am Sonntag in Bielefeld beim TuS Dornberg mit 1:3 (0:1), weil sie spät nachhaltig patzten.

Ohne Wewerson, Anfang und Stephan Roth musste die Abteilung Attacke wieder unterbesetzt durchhalten. Und wie in Lippstadt geriet der TuS schnell in Rückstand - zu schnell, um das Konzept des Abwartens noch durchhalten zu können.

In der 12. Minute schon trafen die Bielefelder und Hiltrups Trainer traute seinen Augen nicht. "Individuelle Fehler bringen uns immer und immer wieder vom Kurs ab", schimpfte Evelt. Seiner Elf fiel es schwer, Druck aufzubauen. Dornberg passte der neue Weg ins Konzept.

Und trotzdem rackerte sich die münsterische Elf noch auf und schuf Gleichstand. Andreas Fröbel war nach 66 Minuten zur Stelle zum 1:1. "Danach hatten wir das Spiel im Griff", sah Evelt jetzt die gewünschte Rolle erreicht. Womit er nicht rechnen konnte: Es folgten verhängnisvolle Aussetzer seiner Garde. In der 81. Minute legte Dornberg vor und erhöhte sogar noch auf 3:1 vier Minuten vor dem Ende.

"Haarsträubende Patzer"

Wenig wach präsentierte sich Hiltrup hier. "Haarsträubende Patzer" beklagte Evelt, der das rettende Ufer noch immer nicht erreicht sieht. "Manche unserer Spieler sind vom Kopf her nicht ligatauglich", musste der Trainer einen Qualitätsmangel konstatieren. Nur am Dienstag kann er eine Trainingseinheit durchziehen, denn schon Donnerstag (19 Uhr) geht es daheim weiter mit dem nächsten Nachholspiel gegen Erkenschwick.

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 10. Mai 2009



Dem TuS fehlt es an Qualität

Münster - Es ist nicht immer leicht, die Wahrheit zu akzeptieren. Doch die Augen vor ihr zu verschließen. wäre geradezu naiv. „Jeder Einzelne muss sich deshalb die Frage stellen, ob er die Qualität hat, um in der Westfalenliga spielen zu können“, sagte Michael Evelt nach der gestrigen 1:3 (0:1)-Niederlage des TuS Hiltrup beim TuS Dornberg. Während die Elf aus dem Westen Bielefelds einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt tat, muss der TuS aufpassen, nicht noch in den Abstiegssog gezogen zu werden. Dieser Gefahr ist sich Evelt bewusst. „Wir benötigen mindestens noch drei Punkte“, zog der TuS-Coach nüchtern Bilanz. Wobei die gestrige Vorstellung seiner Elf nicht gerade die Hoffnung in ihm nährte, dass sich die Vorgabe realisieren ließe. Evelt: „In dieser Verfassung wird das schwer.“

Den Trainer nervten auch gestern wieder individuelle Fehler, die den TuS auf die Verliererstraße bugsierten. So etwa in der zwölften Minute. Die Hiltruper befanden sich in der Vorwärtsbewegung, als sie leichtfertig den Ball verloren. Dornberg schaltete blitzschnell um und erzielte durch Ufuk Basdas das 1:0. Hüben wie drüben tat sich bis zur Pause nicht mehr viel, so dass es bei der Führung blieb.

Immerhin zeigten die Hiltruper nach der Pause die Moral und den Willen, die drohende Niederlage abzuwenden. Das registrierte auch der Trainer: „Das Bemühen war keinem abzusprechen.“ Tatsächlich schien diese elementare Tugend auszureichen, um das Mimimalziel, ein Remis, zu erreichen. Denn in der 66. Minute nahm Andreas Fröbel einen Pass von Yannick Gieseler auf und vollendete zum 1:1. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. In der 80. Minute führte erneut ein individueller Fehler zum 2:1 für Dornberg, das Ramazan Bas erzielte. Schließlich traf Basdas in der 86. Minute gar noch zum 3:1.

TuS Hiltrup: Lüke - A. Roth - Bünemann, Fröbel (80. Zeqiri), Welke, Klemke - Hoeveler, Gieseler, Kleine-Wilke, Mahmoud (32. Hörner) - Logermann.

VON HEINER GERULL, MÜNSTER

Quelle: WN Münster, 10. Mai 2009



Vorberichte:

TuS zu Gast in Dornberg

Am Donnerstagabend gab es im Nachholspiel in Lippstadt eine verdiente 0:3-Niederlage für Hiltrup. „Wir waren da chancenlos“, räumt TuS-Trainer Michael Evelt ehrlich ein. Das war keine schöne Erfahrung, und die Rückfahrt war auch nicht wirklich angenehm, aber der Blick geht nun nach Dornberg. An das Hinspiel hat Evelt zwar keine guten Erinnerungen (0:4), dennoch möchte er am Sonntag etwas Positives erleben. „Wir brauchen noch drei Punkte zum Klassenerhalt und haben dazu sechs Spiele Zeit. Ich würde das gerne schnell erledigen.“ Auch ohne die Verletzten, die nach wie vor fehlen, geht er guten Mutes die Aufgabe in Dornberg an.

Quelle: WN Münster für Samstag, 09. Mai 2009



Verbale Ohrfeigen für Hiltrups Rumpftruppe

MÜNSTER Einfach abhaken - das war nicht möglich nach der 0:3-Pleite des TuS Hiltrup beim SV Lippstadt am Donnerstag. Zu unterlegen präsentierte sich der chronisch unterbesetzte Westfalenligist. Und die Hoffnung auf Besserung ist für die Partie beim TuS Dornberg nicht gerade ausgeprägt bei Trainer Michael Evelt - schon gar nicht in personeller Hinsicht.

Aus dem lädierten Offensivquartett Weverson-Anfang-Roth-Kappelhoff kehrt keiner zurück. Zwar ist Dennis Hoeveler wieder dabei, doch Paul Lolaj ist privat eingebunden.

Neue Flügel

"Wir sind am Limit", stöhnt Evelt. André Roth übernimmt Lolajs Liberoposten, Andreas Fröbel und Waldemar Klemke, die auf den Außenpositionen in Lippstadt große Defizite offenbarten, rücken auf die Doppel-Sechs. Die Flügel sollen wieder Hoeveler und Henning Bünemann besetzen. Andere Möglichkeiten bleiben auch nicht. "Wir waren völlig überfordert auf den Bahnen", wählt Evelt harte Worte. Er weiß aber auch, dass Dornberg an guten Tagen durchaus ein ähnliches Kaliber verkörpern kann wie Lippstadt. Einen davon hatten die Ostwestfalen im Hinspiel, als sie den TuS am Osttor mit 4:0 zerpflückten. Da vorne nicht unbedingt von einem Hiltruper Feuerwerk auszugehen ist, sollte sich die Defensive schleunigst wieder ihrer Normalform nähern. Evelt: "Die Realität ist eben, dass wir keine anderen Möglichkeiten besitzen, als hinten tief zu stehen. Offensiv ist die Qualität eben nicht da."

Die düsteren Ansagen verwendet der 40-Jährige bewusst: "Schönreden hilft der Mannschaft nicht." Zumindest hat sie in der Vergangenheit auf verbale Ohrfeigen meist richtig reagiert.

Quelle: MZ Münster für Samstag, 09. Mai 2009

(ab, 10.05.2009)
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