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(Me) TuS 1: 15.03.2009: GW Nottuln - TuS Hiltrup 1 2:0
(Letzte Änderung: 16.03.2009, 22:29 Uhr)

Der TuS steht neben sich: "Müssen höllisch aufpassen!"
Die Schieflage des TuS Hiltrup hat Bestand. Der Fußball-Westfalenligist verlor auch das dritte Spiel in diesem Jahr. Bei GW Nottuln war das 0:2 (0:1) sogar verdient. TuS-Trainer Michael Evelt warnt vor Leichtsinn: "Wir müssen höllisch aufpassen!"

Fünf Punkte liegen zwischen Münster und der Abstiegszone - aber drei Nachholspiele hat Hiltrup noch im Plan.

Kein gutes Gefühl

Nach dem 2:5 gegen Neuenkirchen erwartete Evelt eine Steigerung in den Bereichen Einsatz, Lauffreude und Zweikampfverhalten. Nur hier und da konnte er aber ein Plus verzeichnen. "Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir dieses Spiel noch drehen könnten", gab er zu, dass der TuS nicht den wehrhaftesten Eindruck machte. Nottuln legte vor und baute das 1:0 nach gut einer Stunde per Elfmetertreffer aus.

Diesmal gibt es rechts Probleme

Mit Waldemar Klemke kam ein im Vergleich zum 2:5 neuer linker Verteidiger zum Einsatz. Diesmal haperte es aber auf der anderen Seite, denn Dennis Höveler musste nach 30 Minuten bereits raus. "Es war nicht sein Tag", musste Evelt eingreifen. Nottuln, von Markus Feldkamp gecoacht, war "uns läuferisch und kämpferisch überlegen."

Und das erschreckte Evelt regelrecht. "Bei uns wollten zu viele schönen Fußball spielen, statt erst einmal den Fußball zu arbeiten." Das Bemühen spricht er niemandem ab. "Aber ich frage mich, warum es so wenige umsetzen." Gut gefallen haben ihm die Nottulner Schulz und Leifken, die der TuS bereits für die Folgeserie verpflichtet haben.

Mehr tun im Training

Vor dem Spiel gegen Rheine werde bereits "verschärft und intensiver trainiert", kündigte Evelt an. Er will neue Konzentration und Wachsamkeit wecken. "Wir müssen aufpassen, sonst kriegen wir den Bogen nicht mehr."

Thomas Austermann

Namen und Zahlen

TuS: Niehoff - Höveler (30. Frönd), Welke, Gieseler, Klemke - Logermann, A. Roth (61.Lolaj), Kleine-Wilke, St. Roth - Wewerson, Anfang.

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 01. März 2009



Vorbericht:

Hiltrup tritt in Nottuln an

MÜNSTER Angenehm war die Trainingswoche, die hinter den Kickern des TuS Hiltrup liegt, garantiert nicht. Trainer Michael Evelt hat seine Schützlinge nach dem 2:5-Fiasko gegen den SuS Neuenkirchen nicht nur physisch bluten lassen, sondern auch in langen Gespräche seinen Unmut über die zweiten 45 Minuten geäußert.

Der Tenor: "Wir haben die dicken Fehler im Kollektiv gemacht und nicht individuell." Internen Schuldzuweisungen schob der 40-Jährige schnell einen Riegel vor: "Es liegt in der Natur der Fußballer, die Schuld immer bei anderen zu suchen. Aber jetzt muss sich jeder erstmal an die eigene Nase fassen."

Das Resultat seiner Brandreden stimmte Evelt zumindest bislang zufrieden. "Die Jungs haben ordentlich mitgezogen. Aber brennen müssen sie nicht im Training, sondern Sonntag."

Drei wechseln die Seiten

Dann wartet nämlich eine ganz spezielle Aufgabe auf den TuS, nämlich der Tabellenletzte. GW Nottuln hat erst zwei Partien gewonnen, eine davon im September in Hiltrup.

Also haben die Blau-Weißen gleich in doppelter Hinsicht etwas gut zu machen. Eigentliche Intention des Trainers ist es aber, den Abstand zur Abstiegszone wieder zu vergrößern - auch ohne Henning Bünemann (Uni-Prüfung) und eventuell Weverson de Oliveira (Kopfverletzung).

"Brisanz ist in den Spielen gegen Nottuln immer drin", sagt Evelt. Diesmal ohnehin. Denn mit Oliver Leifken, Peter Stöpel und Tim Schulz streifen drei Akteure des Gegners ab Sommer das TuS-Trikot über.

Quelle: MZ Münster für Samstag, 14. März 2009

(ab, 16.03.2009)
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