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Spieldetails Druckansicht
(Me) TuS 1: 14.05.2009: TuS Hiltrup 1 - SpVgg 1916 Erkenschwick 0:0
(Letzte Änderung: 15.05.2009, 23:11 Uhr)
(Me) TuS 1: 14.05.2009: TuS Hiltrup 1 - SpVgg 1916 Erkenschwick 0:0
................ Nachholspiel vom 15.02.09

Keeper unter Beschuss bei Hiltrups Nullnummer
MÜNSTER 0:0 klingt langweilig, mau, lahm. War's aber keinesfalls. Das Nachholspiel des TuS Hiltrup gegen die SpVgg. Erkenschwick bot all das, was Abstiegskampf so bieten kann. Chancen auf beiden Seiten, rassige Zweikämpfe, bissige Kontrahenten, ein Elfmeter, ein Platzverweis - nur eben kein Tor.
Die Gastgeber halten nach wie vor alle Trümpfe in der Hand, um der Westfalenliga treu zu bleiben. Am Donnerstag aber hätten sie den Karton dicht machen können. "Wir waren viel organisierter, hatten mehr Kontrolle als zuletzt, waren aktiver", sagte Trainer Michael Evelt. Er hatte Recht. Lange war sein Team nicht mehr so offensivfreudig aufgetreten. Auch ein Verdienst von Lars Anfang und Weverson de Oliveira, die nach ihren Verletzungspausen zurückkehrten und ordentlich wirbelten. "Mit ihnen haben wir eine ganz andere Sicherheit an der Kugel", so Evelt.

All das wäre noch wertvoller gewesen, hätte Erkenschwick nicht einen der besten Keeper der Liga im Gehäuse gehabt. Routinier Jürgen Laugallies brachte vor der Pause Oliver Logermann zweimal um ein Tor (11./21.) und in der Schlussphase auch Weverson (60.), Yannick Gieseler (82.), Anfang (84.) und Dennis Hoeveler (90.+1). Sein Hiltruper Pendant Lennart Lüke musste sich allerdings nicht verstecken. Er parierte gegen Dominik Ernst (19.), Mirko Grieß (40.) und sogar den selbst verursachten Strafstoß gegen Dennis Warncke (51.). Allein die Auflistung der Chancen belegt: Hier war Feuer drin.

Der TuS agierte erstmals seit Wochen wieder mit Viererkette, was bis auf die Anfangsviertelstunde auch gut funktionierte. Evelt: "Wir wussten, dass der Gegner schnelle Außen hat, also haben wir unsere Flügel doppelt besetzt." Auf den Halbpositionen der Mittelfeldraute mussten Dennis Hoeveler und Oliver Logermann so immer wieder aushelfen. "Es war der richtige Schritt", so der Coach. Der wichtige Schritt blieb dagegen aus. Immer noch rechnet Hiltrup. Langsam wird's Zeit für den entscheidenden Sieg. tre

TuS: Lüke - Fröbel, Gieseler, Welke, Bünemann - A. Roth - Hoeveler, Logermann - Kleine-Wilke - Anfang, Weverson

Gelb-Rot : Warncke (Erkenschwick/75.)

Bes. Vorkommnis: Lüke hält Foulelfmeter von Warncke (51.)

Quelle: MZ Münster, 14. Mai 2009



Vorberichte:
Hiltrup will endlich den Etappensieg

MÜNSTER Eine Frage beschäftigt den TuS Hiltrup nun bereits seit etlichen Spieltagen: Wann klappt es endlich mit dem Erreichen der 40-Punkte-Marke? Vielleicht ja bereits am Donnerstag(19 Uhr) im Duell gegen die SpVgg Erkenschwick.
Der angepeilte Etappensieg täte nicht nur gut, sondern wäre gleichbedeutend mit dem sicheren Klassenerhalt. "Dann hätten wir neun Punkte Vorsprung. Ich gehe davon aus, dass dies reicht", sagt Hiltrups Trainer Michael Evelt.

Dass es ein schweres Stück Arbeit wird, ist dem Trainer aber ebenso klar. "Erkenschwick ist für mich das Überraschungsteam der Rückrunde. Ein Sieg in Hiltrup würde für die einen großen Schritt im Abstiegskampf bedeuten", weiß Evelt. Mit sechs Siegen aus den letzten elf Spielen hat sich Erkenschwick die Berechtigung erarbeitet, weiter in der Westfalenliga zu spielen.

Die Berechtigung für den TuS aufzulaufen haben Weverson de Oliveira und Lars Anfang aufgrund ihrer Qualität ohne Zweifel. Verletzungen verhinderten aber zuletzt den Einsatz der beiden Offensivkräfte. Immerhin, ins Training sind beide wieder zurückgekehrt. Aber "eine Einheit hat keine Aussagekraft", sagt Evelt und lässt offen, ob er zumindest einen der beiden einsetzen wird. Sicher dagegen ist, dass Paul Lolaj wieder auf die Libero-Position zurückkehren wird.

Wenig Pausen

Evelt hofft, dass auch in den nächsten Tagen weiter Qualität in Form von Rekonvaleszenten in die Mannschaft zurückkehrt. Denn an mangelndem Fleiß lag es nicht, dass die letzten drei Spiele nicht gewonnen wurden. Die Partie gegen Erkenschwick ist die vierte von fünf Partien innerhalb von zwei Wochen. Ein wahrer Marathon für den TuS, an dessen Ende wenigstens die angepeilten 40 Punkte erreicht sein sollen.

Quelle: MZ Münster für Donnerstag, 14. Mai 2009




TuS will einen „Dreier“

Münster - Der Geist ist willig. Jetzt hofft Michael Evelt, Trainer des TuS Hiltrup, dass das Fleisch nicht zu schwach ist, um im heutigen Nachholspiel der Fußball-Westfalenliga gegen die Spielvereinigung Erkenschwick (19 Uhr, Glasurit-Arena) die erhofften drei Punkte einzufahren. „Im Training war eine positive Grundstimmung zu spüren. Die Mannschaft ist bereit, sich neu zu positionieren“, hofft der TuS-Coach auf eine bessere Vorstellung als zuletzt beim 1:3 in Dornberg. Ein Sieg gegen den Traditionsverein aus dem Vest wäre in der Tat Gold wert, wie auch Evelt zu verstehen gibt: „Dann könnten wir davon ausgehen, dass der TuS auch in der kommenden Saison in der Westfalenliga spielen wird.“ Dazu bedarf es freilich einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber dem vergangenen Sonntag. „Allein schon deshalb, weil die Mannschaft der Erkenschwicker nicht mit der aus der Hinrunde zu vergleichen ist“, sagt der Trainer.

Beim TuS sind die zuletzt verletzten Lars Anfang und Werwerson de Oliveira wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Ob sie heute spielen werden, lässt Evelt offen: „Das entscheidet sich erst unmittelbar vor Spielbeginn.“

VON HEINER GERULL, MÜNSTER

Quelle: WN Münster für Donnerstag, 14. Mai 2009




TuS braucht einen Dreier - am besten gegen Erkenschwick

Es wird Zeit für den letzten noch nötigen Dreier: Der TuS Hiltrup steht in der Fußball-Westfalenliga noch in der Pflicht und kann derselben am Donnerstag (19 Uhr, Hiltrup-Ost) nachkommen im Nachholspiel gegen die Spielvereinigung Erkenschwick. Die Jungs vom Stimberg aber rackern tapfer wie erfolgreich gegen den Abstieg.

„Anerkennenswert, wie die sich gemausert haben“, hat TuS-Trainer Michael Evelt den Gang der Dinge verfolgt. Erkenschwick war im Winter weit weg von Zuversicht, jetzt aber hat beim Rang-14. neue und berechtigte Hoffnung Einzug gehalten.

Lolaj kann spielen, ein Duo hofft drauf

Der zuletzt um Personal verlegene TuS kann wieder mit Paul Lolaj planen und wohl auch mit Lars Anfang und Wewerson, dem mit neun Toren zweitbesten Angreifer hinter Oliver Logermann (10). „Direkt vor dem Spiel entscheidet sich, ob es geht“, hegt Evelt noch Zweifel ob der langen Auszeit des Duos. Womöglich müssen die beiden helfen, so gut und so lange es geht – Hiltrup hat keine großen Alternativen parat.

„Ich bin zuversichtlich, dass es eine Reaktion gibt nach den beiden Auswärtsniederlagen“, muss Evelt optimistisch sein. 1:6 Treffer brockten die beiden letzten Reisen dem Elften ein, der immer wieder „entscheidende Fehler“ (Evelt) gemacht hat. „Ich mache den Jungs keinen Vorwurf, was das Engagement angeht. Aber: Manches ist eine Frage der Konzentration und manches auch eine Frage der Qualität.“

Nur ein paar Prozent

Defizite in diesem Bereich wird der neue Kader beheben müssen. „Hier und da mangelt es am unbedingten Willen, den Ball hinten zu klären oder vorne zu verwerten. Es sind zehn oder 15 Prozent, die bisweilen fehlen. Das ist zu viel in der Liga.“

Fünf Chancen hat der TuS noch für den Sprung in den grünen Bereich. Sonntag (erst 17 Uhr) beim Ersten und Besten Wiedenbrück wird es nicht leicht, dann kommt Lippstadt, danach geht es nach Stadtlohn und schließlich daheim gegen RW Ahlens Zweite. Die könnte Anfang Juni bereits abgestiegen sein.

Schulden und Sorgen am Stimberg

Tabellenzwölfter der (letzten) Oberligaserie war die traditionsreiche Spielvereinigung im Sommer 2008. Wieder drückten den Klub Schulden, die später mit 850.000 Euro angegeben wurden. Das völlige Verschwinden von der Sportfläche wurde vermieden, Trainer Jürgen Wielert und die neue Elf hatten logischerweise ihr Kratzen. Erkenschwick aber punktete sich aus dem Keller. Auch, weil der 35-jährige Tormann Jürgen Laugallies als reaktivierter Mann mit Routine und Ruhe besticht.

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 13. Mai 2009

(ab, 15.05.2009)
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