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(Me) TuS 1: 14.09.2008: SuS Neuenkirchen - TuS Hiltrup 1 1:2
(Letzte Änderung: 15.09.2008, 00:23 Uhr)

Staffelläufer Anfang mit Volleytreffer für den TuS
In der Westfalenliga hat sich der TuS Hiltrup von dem letzten Dämpfer schnell erholt. Eine Woche nach dem 0:3 gegen Rhynern – jetzt 4:0-Sieger in Davensberg – agierte die Fußballelf von Coach Michael Evelt deutlich sicherer im Zusammenspiel und gewann bei SuS Neuenkirchen am Haarweg mit 2:1 (1:0). Der dritte Dreier ist auf dem Saisonkonto.
Einen besonderen Sonntag hatte Lars Anfang, der am Vormittag noch Staffelläufer beim Münster-Marathon war und später am Tage für das 2:0 des TuS verantwortlich zeichnete. „Lalle war halt schon warm“, lächelte Evelt.

Mehr Spielfluss drin

Ihm fielen sicherlich Steine vom Herzen nach dem schwachen Spiel gegen Rhynern. Umgestellt auf einigen Positionen „waren wir spielerisch deutlich besser. Wir hatten Spielfluss drin, haben kombiniert und bekamen mehr Druck in unsere Aktionen.“

Sven Kleine-Wilke rückte hinter die Spitzen und damit um eine Position vor. Yannick Gieseler agierte stark vor der Abwehr, in der Marcel Kirchhoff/Rainer Welke das Innenverteidiger-Duo stellten. Anfang und Wewerson waren die Stürmer.

Ecke, Tor

Mit Oliver Logermann traf ein Mittelfeldspieler per Kopf (27.) nach einer Ecke. Evelt sah den Vorsprung als verdient an. „Wir hätten danach durch besser ausgespielte Konter noch einmal treffen können. Wir haben nicht nachgelegt.“ Das holte dann Anfang an, dessen technische Fertigkeiten auch so einen Volley-Treffer wie diesen (55.) erlauben. Stephan Roths Flanke nahm der Torschütze direkt ab.

Ebenfalls nach einer Ecke verkürze Neuenkirchen (60.) und wollte die Rollen des Spiels umschreiben. „Es wurde ein paar Mal eng, aber im Prinzip standen wir gut. Der Gegner musste es meistens aus der Distanz versuchen“, beschrieb Evelt. Die zu erwartende Hektik überstand Hiltrup.

Und kann als Fünfter auf eine sehr ansehnliche Platzierung blicken und sich über zehn Zähler (bei 5:5 Toren) nach fünf Runden freuen.

Thomas Austermann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 14. September 2008



TuS zurück in der Spur

Beide Teams begannen mit viel Respekt voreinander und standen in der Defensive sehr kompakt. So agierten sowohl der SuS als auch Hiltrup mit langen Bällen, die aber für die beiden Viererketten sichere Beute wurden. Gefährliche Situationen in den Strafräumen waren in der ersten Viertelstunde Mangelware.

Dann aber übernahm der TuS das Kommando im Neuenkirchener Waldstadion. Über viele Stationen zirkulierte der Ball durch die Hiltruper Reihen, der TuS trat sehr kombinationssicher auf. Dazu hatte er in den Zweikämpfen ein deutliches Plus. Und dies sollte sich auszahlen: Zwar scheiterte zunächst Oliver Logermann aus spitzem Winkel an SuS-Keeper Tim Klingbeil (26.). Doch beim anschließenden Eckball von Sven Kleine-Wilke war Logermann per Flugkopfball zur Stelle.

Hiltrup dominant

In der Folge blieb Hiltrup dominant, konnte aber aus der defensiven Unordnung des Gastgebers kein weiteres Kapital schlagen. Im Gegenteil: Beinahe hätte sich der TuS durch zwei haarsträubende Fehler um die Früchte seiner guten Arbeit gebracht. Erst passte der ansonsten stark spielende Waldemar Klemke den Ball in des Gegners Fuß (42.), dann leistete sich Rainer Welke einen Patzer (43.). Doch weder Andre Haarmann noch Thorsten Schmidt nutzten die Ausgleichsmöglichkeit.

Im zweiten Durchgang kam Hiltrup besser aus der Kabine. Wenige Sekunden waren gespielt, als Klingbeil einen Schuss von Yannick Gieseler erst im Nachfassen entschärfte. Sieben Minuten später erhöhte der TuS dann auf 2:0: Torjäger Lars Anfang stand goldrichtig und bugsierte das Leder aus neun Metern über die Linie.

SuS-Coach Stefan Henning stellte sofort von Viererkette auf Dreierkette um und beorderte Tobias Wehmschulte in den Sturm - eine Maßnahme, die sich auszahlte: Andre Klostermann verkürzte nach einer Ecke auf 1:2 (58.). Neuenkirchen drängte auf den Ausgleich, vergab aber durch Wehmschulte (74./80.), Reinke (89.) und Blanke (90.+1) gute Chancen. So blieb es beim verdienten, aber etwas glücklichen Sieg der Evelt-Elf. Henner Heninng

TuS: Lüke - W. Klemke, Kirchhoff, Welke, A. Roth - Gieseler - . St. Roth, Logermann, Kleine-Wilke - Anfang, Weverson

Tore: 0:1 Logermann (27.), 0:2 Anfang (53.), 1:2 Klostermann (58.)

Quelle: MZ Münster für Montag, 15. September 2008



Ein Dreier für Rolf Neuhaus

-uni- Münster. Das Beste kommt zum Schluss. Gestern in den Nachmittagsstunden des Sonntags. Denn gegen 16.45 Uhr war das Geschenk für das Geburtstagskind perfekt. Mit einem 2:1 (1:0)-Erfolg beim SuS Neuenkirchen überreichte Fußball-Westfalenligist TuS Hiltrup seinem Sportlichen Leiter, Rolf Neuhaus, der gestern 52 Lenze jung wurde, ein wertvolles Präsent.

Ein Sieg, der am Ende alle Blau-Weißen strahlen ließ. „Zehn Punkte nach fünf Spiele, das hört sich gut an. Jetzt gilt es, am kommenden Wochenende gegen Nottuln nachzulegen“, gab sich auch Michael Evelt uneingeschränkt zufrieden. „Einen nicht unwesentlichen Beitrag zu dieser Ausbeute hat die Abwehr beigesteuert. Sie ist im Moment ein Garant für Punkte“, lobte der TuS-Trainer. Auch gestern machte die Innenverteidigung mit Marcel Kirchhoff und Rainer Welke eine guten Job. Optimal wurden sie von Yannik Gieseler auf der Sechserposition unterstützt. Auch als SuS-Trainer Stefan Henning die totale Offensive an- und Wehmschulte in die Spitze beorderte, stand das TuS-Bollwerk. „Dass man auswärts und bei einem 1:2 noch einmal unter Druck gerät ist normal. Aber wir haben uns nicht beeindrucken lassen“, so Evelt.

Im Anschluss an einen Eckstoß und nach einer Stunde Spielzeit gelang den Hausherren das 1:2. Danach witterten sie Morgenluft. Doch der TuS, der vor allen Dingen zwischen der 10. und 40. Minute die Partie bestimmt und durch Oliver Logermann (27.) sowie Lars Anfang (55.) für eine 2:0-Führung gesorgt hatte, gab das zuvor geschnürte Geschenk nicht mehr aus der Hand.

Hiltrup: Lüke – Klemke, M. Kirchhoff, Welke, A. Roth – Gieseler (85. Fröbel) – S. Roth, Logermann – Kleine-Wilke – Anfang (85. Lolaj), Oliveira (77. Höveler).

Quelle: WN Münster für Montag, 15. September 2008



Vorberichte

Duell ohne Geheimnisse

MÜNSTER In Neuenkirchen erwartet Michael Evelt am Sonntag das, was er sich manchmal auch in Hiltrup wünschen würde: ein enges Stadion, ein enthusiastisches Publikum - eben ein heißes Pflaster, ein echter Hexenkessel.
"Dass das bei uns oft fehlt, liegt daran, dass alles sehr weitläufig ist", sagt der TuS-Coach, der in den vergangenen Jahren selten gute Erfahrungen beim SuS machte. Ausnahme: der Auswärtssieg in der Vorsaison. Und den streben die Südstädter auch diesmal an. "Das ist wieder ein Gegner auf Augenhöhe", erklärt Evelt. "Wir sind Sechster, und in dieser Region wollen wir auch bleiben. Dass der Zug ganz oben ohne uns weiterfährt, war mir klar."

Die 0:3-Heimpleite gegen Rhynern am vergangenen Sonntag bestätigte den Trainer in dieser Auffassung. Auch wenn ihm gerade das Offensivspiel nicht gefiel, wird er kaum personelle oder taktische Korrekturen vornehmen. "Ich habe einiges angesprochen. Die Jungs waren einsichtig und haben in dieser Woche gezeigt, dass eine andere Bereitschaft da ist. Sicher gibt's noch Steigerungspotenzial, aber das haben wir uns für Sonntag aufgehoben." Die Angst rauszurotieren, hat den TuSlern also in den Einheiten Flügel verliehen. Auf der Bank scharrt der genesene Routinier Paul Lolaj mit den Hufen. Urlauber Henning Bünemann sammelt nach seiner Rückkehr erstmal in der Reserve Praxis.

Offensivgeist gesucht

Einen Großteil der Trainingswoche verbrachte Evelt damit, den verschütt gegangenen Offensivgeist der Vorsaison wieder aufzuspüren. "Wir haben sehr viel in diesem Bereich gearbeitet. Es geht darum, über Laufbereitschaft wieder Räume zu schaffen und Chancen zu erspielen." Dass sich die Torgelegenheiten in bisher vier Spielen an zwei Händen abzählen lassen, ist besonders ärgerlich, weil mit Weverson de Oliveira und Lars Anfang vorn Leute mit einer extrem hohen Abschlusssicherheit lauern. Parallel erhofft sich Evelt die Rückkehr der Stabilität in der Abwehr, die in den ersten drei Begegnungen nur ein Tor zuließ. Die Viererkette bleibt ein Fixpunkt, die Dreierreihe in Hälfte zwei gegen Rhynern war nur dem 0:2-Rückstand geschuldet.

Diese gezwungene Systemumstellung möchte sich Evelt selbstredend am Sonntag ersparen, weiß aber auch, dass der Gegner mit sechs Punkten ebenfalls einen passablen Start hingelegt hat. Viele Geheimnisse haben er und Kollege Stefan Henning ohnehin nicht voreinander. Beide tauschen sich regelmäßig über ihre Gegner aus. Der Münsteraner Henning hat in dieser Woche Tim Klingbeil als Nummer eins ausgerufen und bangt noch um den Einsatz des schnellen Stürmers Jakob Konradi. Interessant: Tobias Wehmschulte, jahrelang ein gefürchteter Stürmer, kommt derzeit in der Innenverteidigung des SuS zum Einsatz. Seine Vorstöße sind aber nach wie vor gefährlich. "Für beide Mannschaften", so Evelt, "geht es darum, jetzt einen Trend zu schaffen." Der des TuS soll möglichst nach oben zeigen.

Quelle: MZ Münster für Samstag, 13. September 2008



Fußball: Telefone stehen still

Fußball: Hiltrups Prunkstück noch glanzlos

(ab, 14.09.2008)
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