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Herbern schlägt Hiltrup mit 7:5-Toren |
Fußball: Weil Ralf Dreier und Holger Möllers am Samstag verhindert waren, erhielt Reserve-Trainer Hartmut Wenzel die Aufgabe, sich beim Testspielauftakt des SV Herbern gegen Verbandsliga-Spitzenreiter TuS Hiltrup um die Mannschaft zu kümmern. „Lasst euch nicht abschießen“ , hatte Dreier vor seiner Abfahrt noch Spielern und Ersatz-Trainer mit auf den Weg gegeben. Die Aufforderung hat ganz offensichtlich Wirkung gezeigt. In einer auch für ein Testspiel ungewöhnlich torreichen Partie schlugen die Blau-Gelben den Verbandsliga-Primus mit 7:5-Toren. Zur Halbzeit führte der Bezirksligist mit 6:1. Erfolgreichste Torschützen waren Simeon Uhlenbrock und Björn Christ, die jeweils drei Mal trafen. Auf Wunsch von Ralf Dreier spielte Herbern gegen den TuS Hiltrup in der Abwehr mit einer Viererkette. Wenzel und Winkelmann auf der Manndecker-Position, Daniel Wilcock und Schütte auf Außen: So hatte Wenzel seine Mannschaft am Samstag auf den Kunstrasenplatz am Siepen gestellt – nicht ganz ohne Sorgen, ob Hiltrup diese Konstruktion nicht auseinanderpflücken werde. Die Gäste hatten in der ersten Halbzeit allerdings kaum Gelegenheit, die Standfestigkeit des Herberner Abwehrverbandes ernsthaft zu prüfen, denn der Ball bewegte sich in dieser Zeit fast ausschließlich auf das Gästetor zu. Brockmeier eröffnete den Torreigen bereits in der 3. Minute, Uhlenbrock (13./20.) und Christ (16./32./35.) erhöhten in schneller Reihenfolge auf 6:0. Der Anschlusstreffer fiel mit dem Pausenpfiff. Selbst Hartmut Wenzel war von der Vorstellung seiner Jungs überrascht: „Wir haben uns alle verwundert die Augen gerieben. Wir haben Hiltrup in der ersten Halbzeit regelrecht überrannt.“ Die sechs Auswechslungen zu Beginn des zweiten Abschnitts verursachten zwangsläufig einen Bruch im Herberner Spiel. Hiltrup war jetzt die klar bessere Mannschaft. Die Treffer in der 57., 66., 76. und 83. Minute drückten die Überlegenheit des TuS aus. In der 81. Minute hatte Hohefeld das 7:4 auf dem Fuß, auf der anderen Seite verhinderte Heitmann (85.) den Ausgleich. Mit etwas Glück rettete Herbern den Sieg über die Zeit. Den Schlusspunkt setzte Simeon Uhlenbrock in der 90. Minute mit seinem Treffer zum 7:5-Endstand. SVH: J. Lassak (46. S. Adamek) – D. Wilcock (46. Heitmann), Wenzel (46. K. Wilcock), Winkelmann, Schütte – Brockmeier, St. Löcke (56. R. Lachmann), Bruland (46. Roters), Hohefeld, Christ (56. Bozacki) – Uhlenbrock. Quelle: Westfälische Nachrichten (Lüdinghausen) für Montag, 28. Januar 2008 (ab, 29.01.2008) |
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