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(Me) TuS 2: 06.04.2008: TuS Hiltrup 2 - VfL Wolbeck 1:0
(Letzte Änderung: 08.04.2008, 01:29 Uhr)

Von Topspiel keine Spur
Münster. Hiltrup musste gewinnen, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu wahren. Wolbeck wollte gewinnen, um die Tabellenspitze weiter souverän zu verteidigen. Nach dem Wolbecker 4:1-Hinspieltriumph gelang Hiltrup gestern zuhause die Revanche, der TuS siegte in einer glanzlosen und qualitativ armen Partie mit 1:0 (1:0).
Wolbeck startete stark, hatte mit Goalgetter Christian Essing bereits nach vier Minuten eine Riesenchance auf die Führung. Hiltrup agierte laut Trainer Manfred Theile aufgrund der großen Zuschauerresonanz leicht nervös und war froh, nicht früh in Rückstand geraten zu sein. Nachdem in der 43. Minute Masen Mahmouds Chance zur Ecke geklärt wurde, wurde diese von Philip Leonard in der 44. Minute zur Führung verwandelt.

Nach dem Seitenwechsel fand Fußball kaum mehr statt, das Spiel wurde permanent unterbrochen. Taktische Kleinigkeiten wurden kleinlich gepfiffen, das Topspiel verkam zu einem enttäuschenden Kick ohne nennswerte Chancen. Hiltrup verteidigte das Ergebnis über die Zeit und profitierte auch von der Niederlage Telekoms. Mit drei Nachholspielen im Nacken hat es die Mannschaft von Trainer Theile nun selbst in der Hand, die Meisterschaft weiter spannend zu gestalten. „Wir haben gekämpft wie die Irren. Es war für uns einfach wichtig zu gewinnen. Jetzt müssen wir am Donnerstag in Beelen antreten.“

Wolbecks Trainer Thomas Fuchtmann war nach dem der zweiten Niederlage der Saison enttäuscht. „Das war kein Topspiel, es hat überhaupt nicht meinen Erwartungen entsprochen. Fußballerisch bin ich total enttäuscht. Mit der Niederlage können wir umgehen, wir wollen schließlich nicht fünf Spieltage vor dem Ende schon Meister sein. Hiltrup muss seine Nachholspiele erst einmal gewinnen.“

TuS Hiltrup 2: Meyer - Russell – Kirchhoff, Leonard – Zegiri (87. Borkens), Scherer, Voß, Mahmoud, Ajdini – Rama (68. Henze), Pires dos Santos.

VfL Wolbeck: Beermann – Mackel – Pickup, Spannuth – Nienhaus (69. Kahl), Honermeyer (56. Rühl), Becker, Kluczniok (79. Zeugner), Lambert – Essing, Tawidde.

VON VERENA HAGEDORN

Quelle: WN für Montag, 07. April 2008


Vorbericht:

Die Elite der A-Kreisligen misst sich

MÜNSTER Das wird ein spitzen Wochenende. Denn in beiden Fußball-Staffeln der Kreisliga A werden morgen zwei Partien angepfiffen, in denen die beteiligten Teams einen wesentlichen Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg machen können.
In der Kreisliga A1 empfängt der Tabellenzweite den Ligaprimus. Der SC Nienberge reist zum SC Greven 09. Vier Punkte trennen den SCN noch vom ärgsten Verfolger und es wird das Duell der besten Abwehr der Liga gegen den treffsichersten Sturm. Lediglich 17 Gegentreffer musste Nienberge in 22 absolvierten Spielen hinnehmen. "Spielerisch ist Greven sicher stärker und daher auch der Favorit", stapelt SCN-Kapitän Volker Blaszyk tief. "Die werden auf Konter lauern", weiß Greven-Coach Ingo Pielage, dass seine Offensive eine harte Nuss zu knacken hat.

Aber die richtigen Spieler für diese Aufgabe weiß Pielage in seinen Reihen. Von den bislang erzielten 65 Saisontoren steuerten allein Erkan Saritekin und Tim Wichtrup 31 Treffer bei. Im Hinspiel allerdings zeigten sich die Nienberger wesentlich torhungriger. Daheim fertigten sie Greven mit 4:0 ab. Aber kein Grund zur Sorge für Pielage: "Wir sind sehr optimistisch. So etwas wie Druck kenne ich im Fußball gar nicht."

Noch offensiver wird es im Spitzenspiel der Kreisliga A2 zugehen. Dort empfängt der TuS Hiltrup II den VfL Wolbeck. Derzeit trennen die Teams elf Zähler, aber der TuS hat drei Spiele weniger bestritten als der Tabellenführer. Beide Mannschaften sind die torgefährlichsten ihrer Liga. Bei Wolbeck stürmt mit Christian Essing der Toptorjäger der Kreisliga A2 (27 Tore). Hiltrup verfügt mit Miguel Pires dos Santos, Masen Mahmoud und Fidan Zegiri über das treffsicherste Mittelfeld (insgesamt 38 Tore). Viel Arbeit wird also auf beide Abwehrreihen zukommen.

Das Hinspiel entschied Wolbeck deutlich mit 4:1 für sich. "Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich bin ohnehin überzeugt, dass wir aufsteigen, aber ein erneuter Erfolg würde mich noch mehr überzeugen", geht VfL-Coach Thomas Fuchtmann selbstbewusst ins Spiel. "Bei einem Sieg hätten wir eine sensationelle Ausgangslage, auch wenn mir die kommenden englischen Wochen Kopfzerbrechen bereiten", formuliert es Hiltrups Manfred Theile etwas vorsichtiger.

Quelle: MZ, 04. April 2008

(ab, 07.04.2008)
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