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(Me) TuS 1: 25.05.2008: TuS Hiltrup 1 - SV Davaria Davensberg 4:1
(Letzte Änderung: 27.05.2008, 20:14 Uhr)

TuS feiert nach dem 4:1 eine starke Saison
Durch einen 4:1-Heimerfolg gegen SV Davaria Davensberg im letzten Spiel haben die Verbandsliga-Fußballer des TuS Hiltrup eine erfolgreiche Saison mit drei Punkten gekrönt. Trainer Michael Evelt wünschte sich im Vorfeld einen schönen Rahmen für das letzte Saisonspiel - den hat er bekommen.
In einer spielerisch sehenswerten Partie gingen die Gäste früh in Führung. Nach einer Standardsituation war TuS-Schlussmann Lennart Lüke machtlos und musste erstmals hinter sich greifen (10.). Die Hiltruper ließen sich jedoch keinesfalls durch den Rückstand aus dem Konzept bringen und spielten weiterhin den besseren Fußball.

Ausgleich durch Kleine-Wilke

Mit Erfolg: In der 26. Spielminute egalisierte Sven Kleine-Wilke den Rückstand mit einem satten Schuss in die rechte untere Ecke des Davensberger Gehäuses. Noch vor der Halbzeitpause gelang den Hausherren die verdiente Führung. Eine auf den langen Pfosten geschlagene Flanke von Michael Franke drückte TuS-Angreifer Philipp Daldrup wuchtig mit dem Kopf über die Linie (41.).

Dominanz in Durchgang zwei

Auch im zweiten Durchgang ließen die Hiltruper keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie die Saison mit einem deutlichen Erfolg abschließen wollten. Zahlreiche Torchancen auf beiden Seiten konnten zunächst nicht genutzt werden. In der 60. Minute netzte Philipp Daldrup mit einem fulminanten Fernschuss aus 25 Metern zum zweiten Mal ein, in der 80. Minute traf Lars Anfang auf Umwegen zum 4:1-Endstand. Einen von Anfang getretenen Foulelfmeter konnte der Davensberger Keeper abwehren, den Abpraller verwandelte der Schütze dann aber doch noch.

„Der absolute Wahnsinn“

„Das Spiel hätte auch 6:3 ausgehen können“, freute sich Evelt am Ende einer guten Partie über die zahlreichen Tormöglichkeiten, „aber der Sieg geht in der Höhe absolut in Ordnung“.

Aber nicht nur über das Spiel wurde bilanziert, auch die gesamte Saison ließ der Coach nach Abpfiff Revue passieren: „Was die Mannschaft und das gesamte Umfeld geleistet hat ist der absolute Wahnsinn“, konnte Evelt das Erreichte nur schwer in Worte fassen.

70 Tore in 28 Spielen

So nahm er einige Zahlen zur Hilfe: „70 Tore in 28 Spielen und 53 Punkte. Und das in der Verbandsliga - das spricht für sich“. In der Tat ist es das beste Resultat in der Hiltruper Vereinsgeschichte. Aktuelle belegt die Evelt-Elf sogar Rang zwei. Und auch der sportliche Leiter Rolf Neuhaus geizte nicht mit Superlativen: „Das war eine super Leistung, einfach sensationell. Damit hat vorher keiner gerechnet“.

Abgänger schwer zu ersetzen

Doch neben der Freude machte sich beim TuS-Coach auch Wehmut breit: „Dieses Ergebnis wird wahrscheinlich einzigartig bleiben“, macht er auf die zahlreichen Abgänge aufmerksam, bis jetzt sieben an der Zahl (Pascal Gromke, Michael Franke, Miguel Pires dos Santos, Philipp Daldrup, Wilken Harf, Beppo Löcke).

Sieben Neuzugänge

Auch wenn die aktuelle Spielzeit in der Verbandsliga bis jetzt nur für den TuS abgelaufen ist (die Hiltruper haben am letzten Spieltag spielfrei) - die Planungen für die Saison 2008/09 laufen schon auf Hochtouren: Bereits sieben Neuzugänge kann der sportliche Leiter Rolf Neuhaus vorweisen. Der 24jährige Yannick Gieseler wird im nächsten Jahr seine Fußballschuhe für die Hiltruper schnüren. Der Defensivspezialist, der früher für Münster 08 und Preußen Münster aktiv war, wechselt vom Oberligisten FC Eintracht Rheine zum Osttor.

Trio kommt von 08

Weitere Verstärkung kommt vom Bezirksligisten SC Münster 08: Gleich ein Trio verlässt den Club vom Kanal Richtung Hiltrup. Neben Offensivakteur Dennis Hoeveler zieht es die Brüder Waldemar und Alex Klemke zum TuS. Auch von Rainer Imhof und Vadym Kobozev, die aktuell noch für die U19-Junioren des SC Preußen am Ball sind, erhoffen sich Evelt und Neuhaus Einiges. Außerdem erscheint der technisch versierte Wewerson de Olivera (TuS Ascheberg) auf der Liste der Neuzugänge.

„Die ganz großen Namen wird es bei uns in Anbetracht der wirtschaftlichen Lage jedoch nicht geben“, ist für Evelt die Personalplanung für die neue Spielzeit daher schon fast abgeschlossen. „Aber jetzt genießen wir erstmal mit den Abgängern unseren gemeinsamen Erfolg“.

Nils Küper

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 25. Mai 2008



TuS trägt trotz Triumphes Trauer

Münster. Dass Davensbergs Trainer Heiko Ueding ob der ausgesprochen lustlosen Vorstellung seiner Elf nicht eben strahlte, ist nachvollziehbar. Doch auch bei seinem Gegenüber Michael Evelt überwog nicht etwa die Freude über den 4:1-Derbyerfolg des TuS und das streckenweise sehr ansehnliche Passspiel seiner Elf, sondern vielmehr „die Wehmut“. Schließlich standen gestern beim hiesigen Verbandsligisten die Zeichen auf Abschied. Gleich sieben Hiltruper Akteure – Michael Franke, Bernd Löcke, Wilken Harf, Pascal Gromke, Stefan Sagel, Miguel Pires Dos Santos und Philipp Daldrup – wurden nach Spielschluss offiziell verabschiedet.

Es ist die größte Zäsur seit Ewigkeiten beim künftigen Westfalenligisten. Zumal die Liste wohl noch länger werden dürfte. Soran Mohammadi war schon am Donnerstag vom Trainig freigestellt worden. Der Defensivmann hatte Hiltrups Sportlichem Leiter Rolf Neuhaus signalisiert, in Münster bleiben zu wollen, anschließend aber offenbar Gespräche mit der Klubführung des gestrigen Gegners geführt. Laut Ueding hat Mohammadi sogar bereits bei den Davaren für die kommende Spielzeit unterschrieben.

Mit Lars Anfang, der im Anschluss an einen von André Alter parierten Strafstoß doch noch den Endstand herstellte, will sich Neuhaus „in den kommenden Tagen zusammensetzen.“ Um den besten Torjäger der abgelaufenen Saison (21 Treffer) zu überreden, doch noch ein Jährchen dranzuhängen. Längst nicht sicher ist auch der Verbleib von Stephan Roth. Offenbar war der jüngere Bruder von André Roth zuletzt mehrfach mit Mitspielern aneinandergerasselt – und bekam wie Mohammadi vom Coach eine Denkpause verordnet.

Wilken Harf durfte nach seiner Verletzungspause dagegen wieder spielen. Man darf gar nicht daran denken, wo der TuS heute stünde, hätte der scheidende Kapitän nicht in der entscheidenden Saisonphase passen müssen. Einmal mehr war Harf bester Akteur auf dem Platz, war Schaltstelle zwischen Abwehr und Angriff, leistete ein enormes Laufpensum und hatte augenscheinlich richtig Bock auf Fußball.

Nur die Tore, die erzielten andere. Nach ordentlichem Beginn der Gäste und dem 0:1 durch den Ex-Gelmeraner Christoph Wissen bestimmten die Hausherren mehr und mehr das Geschehen. Sven Kleine Wilke erzielte per Flachschuss das 1:1, Philipp Daldrup zeichnete für die beiden folgenden Treffer verantwortlich. Bemerkenswert war das 2:1 auch deshalb, weil der Assist an Franke ging. Es war die letzte von ungezählten Präzisionsvorlagen, die Hiltrups „Linker“ in den vergangenen zehn Jahren in den gegerischen Strafraum geschlagen hat. Drei Mal ist Franke, der nach Wolbeck zurückkehrt, mit dem TuS aufgestiegen. Kaum ein anderer Hiltruper hat sich in dieser Zeit so in den Dienst der Mannschaft gestellt, wenige Namen sind so eng wie der Frankes mit dem rasanten Aufstieg der Südstädter von der Kreis- in die Verbandsliga verknüpft.

TuS: Lüke – Lolaj – Kirchhoff, Welke, Stosberg (46. Fröbel) – Franke (56. Löcke), Harf (85. Hörner), Kleine Wilke, Gromke – Anfang, Daldrup.

VON FABIAN SONNENSCHEIN

Quelle: WN für Montag, 26. Mai 2008



Fußball-Verbandsliga: Davaria verliert in Hiltrup

HILTRUP So hatten sich Heiko Ueding und seine Mannen die letzte Auwärtsreise der Saison sicher nicht vorgestellt. Beim TuS Hiltrup unterlag der Davensberger Verbandsligist deutlich mit 1:4 (1:3). Dabei hatte die Partie durchaus verheißungsvoll für die Davaria begonnen.

Gut eine Viertelstunde war gespielt, als die Davaren ein erstes - und auch letztes - Mal die Arme gen Himmel recken konnten. Christoph Wissen überraschte die Defensivabteilung des TuS Hiltrup und sorgte in der 17. Minute für das 1:0. Was folgte, war eine eindrucksvolle Vorstellung der Gastgeber, die zeigten, warum sie so lange Zeit um den Aufstieg in dieser Saison mitgespielt hatten.

Gerade einmal elf Minuten nach der Davensberger Führung traf zunächst Sven Kleine-Wilke für den TuS zum 1:1-Ausgleich (28.). Hiltrup setzte nach und folgerichtig sorgte Philipp Daldrup gar für das 2:1 in der 33. Minute. Bis zur Pause passierte nichts mehr, dann war es erneut der gut aufgelegt Daldrup, der das Ergebnis mit seinem zweiten Treffer auf 3:1 hochschraubte (55.).

Weitere zehn Minuten später erhöhte Lars Anfang schließlich auf 4:1. Davaria-Keeper André Alter parierte zunächst einen Foulelfmeter Anfangs, war beim Nachschuss dann aber machtlos. "Letztlich geht der Sieg völlig in Ordnung", sagte Davaria-Trainer Heiko Ueding.

Quelle: RN (MZ Werne) für Montag, 26. Mai 2008



Hiltrups versöhnlicher Abschluss

MÜNSTER 53 Punkte, 70 Tore und momentan Tabellenplatz zwei - Verbandsligist TuS Hiltrup spielte zweifelslos eine beeindruckende Saison, die er am Sonntag mit einem hoch verdienten 4:1 (2:1)-Erfolg im Derby gegen den SV Davaria Davensberg versöhnlich abschloss.

Der Auftritt des TuS in der Glasurit-Arena war ganz nach dem Geschmack der Hiltruper Verantwortlichen. Spiel- und kombinationsfreudig präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Michael Evelt in ihrem letzten Saisonspiel. Bereits nach acht Minuten hatte Torjäger Philipp Daldrup nach einem feinen Spielzug über Wilken Harf und Lars Anfang die Führung auf dem Kopf, doch Davaria-Torwart Andre Alter parierte den Ball.

Davensberg geht in Führung

Wie aus heiterem Himmel traf dann aber der Gast aus Davensberg. Einen weiten Einwurf wehrte Paul Lolaj zu kurz ab, Davensbergs Christoph Wissen ließ TuS-Keeper Lennart Lüke aus 17 Metern keine Abwehrmöglichkeit (17.).

Doch Hiltrup wirkte keineswegs geschockt, sondern erspielte sich weiter gute Chancen. Aber die Kopfbälle von Rainer Welke (20.) und Anfang (25.) fanden nicht den Weg in das Tor. So dauerte es bis zur 28. Minute bis der TuS erstmals jubeln durfte: Sven Kleine-Wilke überraschte aus 22 Metern den regungslosen Alter - der verdiente Ausgleich. Und der Gastgeber setzte weiter nach: Nur fünf Minuten später landete eine Maßflanke von Michael Franke bei Daldrup, der per Kopf die Pausenführung besorgte.

Daldrups Doppelpack

Nachdem zu Beginn der zweiten Halbzeit Lüke mit einer Doppelparade gegen die Davaren Sascha Richter und Gunvald Herdin den Ausgleich verhinderte (52.), war drei Minuten danach wieder Daldrup zur Stelle - sein 16. Saisontreffer nach einem Traumpass des eingewechselten Andreas Fröbel sollte die Vorentscheidung sein. Anschließend bot Hiltrup - angetrieben von seinem starken Kapitän Wilken Harf - sehenswerten Kombinationsfußball und belohnte sich mit dem 4:1 durch Anfang, der im Anschluss an einen verschossenen Foulelfmeter einnetzte (65.)

Doch trotz gelungenen Abschlusses trübte der Abschied von gleich sieben Spielern die Freude. "Wir haben guten Kombinationsfußball gezeigt und unter dem Strich verdient gewonnen. Aber die Wehmut überwiegt heute. Der Abschied von den Jungs fällt mir schwer", sagte Evelt gerührt.

Quelle: MZ für Montag, 26. Mai 2008



Vorberichte:

Derby-Zeit ohne Brisanz

MÜNSTER Die Voraussetzungen für ein rauschendes Saisonfinale in der Verbandsliga sind gegeben. Der TuS Hiltrup empfängt zum Verbandsliga-Derby Davaria Davensberg, die Stadien der beiden Rivalen liegen nur 13,38 Kilometer auseinander.
Dazu kommen zahlreiche personelle Querverbindungen zwischen den beiden Vereinen. So haben Hiltrups Torjäger Lars Anfang, Abwehrrecke Paul Lolaj und Andre Roth schon das Trikot der Davaren getragen - und auch TuS-Coach Michael Evelt schnürte einst die Fußballschuhe in der Davert. Auf Davensberger Seite lernte Tim Dahms das Fußball-ABC als Jugendlicher beim TuS und ging unter Ralf Lütkemeier in der ersten Mannschaft auf Torejagd. Brisant auch das jüngste Gerangel um einen Wechsel von Nico Haverkamp (SF Lotte) - der 20-Jährige entschied sich gegen Hiltrups Angebot und geht zur Davaria. All dies sind beste Faktoren für ein reizvolles Nachbarschaftsduell.

Soweit die Theorie - denn angesichts der sportlichen Situation treten beide Trainer auf die Stimmungsbremse. Sowohl für Hiltrup als auch für den Gast aus der Davert hält sich der sportliche Wert der Partie (Sonntag, 15 Uhr, Glasurit-Arena) in Grenzen. "Wir sind froh, wenn die Saison endlich vorbei. Wir haben lange mit großer Anspannung um den Aufstieg gekämpft. Aber nun ist der Druck komplett abgefallen", gesteht Hiltrups Trainer Michael Evelt, "da spielt es eigentlich keine Rolle, ob Davaria oder wer anders kommt."

Auch sein Gegenüber Heiko Ueding sieht die Situation ähnlich. "Es ist wirklich schade, dass es in der Begegnung um nichts mehr geht. Es wäre mir lieber gewesen, wenn der TuS noch ganz oben stehen würde", erklärt SVD-Spielertrainer Ueding, der die Saisonleistung der Hiltruper neidlos anerkennt. Heiko Ueding: "Der TuS hat eine wirklich gute Runde gespielt."

Vor der Partie gehen beide Teams personell auf dem Zahnfleisch. Beim TuS fallen weiter die Langzeitverletzten aus, nur Beppo Löcke nimmt voraussichtlich wieder auf der Bank Platz. Der gebürtige Herberner möchte sich mit einem Kurzeinsatz vom TuS verabschieden. "Beppo hat am Dienstag erstmals wieder trainiert. Wenn das Risiko nicht zu groß ist, bekommt er seinen Abschied", versprach Evelt. Bei Davensberg fallen Ueding nach einer Knie-Operation, Volker Nenne und Tim Dahms aus. Christian Kinder und Danny Woidtke sind fraglich.

Quelle: MZ für Samstag, 24. Mai 2008



TuS-Kehraus gegen Davensberg

Einen schönen Rahmen für das letzte Saisonspiel wünscht sich Michael Evelt für seinen TuS Hiltrup. Und die meisten Parameter für diesen Wunsch stehen ziemlich gut.

Denn der Verbandsligist aus Münster, der bis vor ein paar Wochen im Kampf um den Aufstieg in die NRW-Liga noch vorne lag, empfängt zu Hause Davaria Davensberg. Ein Match mit Derbycharakter, schließlich liegen die Stadien der beiden Sonntagsgegner kilometermäßig nicht weiter auseinander als die Hiltruper Glasurit-Arena und der Gievenbecker Sportpark – vom Gelmeraner Heidestadion mal ganz zu schweigen. Dazu hat Evelt – wie auch TuS-Offensivmann Lars Anfang - selbst lange Jahre für die Davaren gespielt, eine Zeit, an die sich der Billerbecker sehr gerne zurückerinnert.

Evelt wünscht sich "würdigen Rahmen"

„Es soll ein würdiger Rahmen für unsere Abgänger werden“, hofft Evelt auf Stimmung, Atmosphäre und viele Zuschauer am Osttor beim letzten Auftritt des aktuellen Liga-Dritten, der am eigentlichen Saisonfinale eine Woche später spielfrei hat. Gromke, Franke, Pires dos Santos, Sagel und Daldrup, der ein Stipendium in den Vereinigten Staaten erhalten hat, werden letztmals für den TuS auf Punktejagd gehen. Auch Wilken Harf wird bekanntlich Hiltrup in Richtung Bremen verlassen, doch seine lange Verletzung verhindert, dass der Ex-Preuße auf dem Rasen mitwirken kann.

Gegen die Truppe von Heiko Ueding wollen die Hiltruper selbstredend nicht verlieren. Diese Paarung ist eben ein Prestigeduell – auch „wenn die Luft bei uns und auch bei Davensberg schon ziemlich raus ist“, wie Evelt es formuliert. Vielleicht ist gerade der Fakt, dass es nur noch ums Prestige und nicht um Tabellenplätze geht, genau die richtige Plattform für Spaßfußball am Sonntag.

Lutz Hackmann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 23. Mai 2008

(ab, 25.05.2008)
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