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(Me) TuS 1: 20.04.2008: SpVgg Vreden - TuS Hiltrup 1 0:2
(Letzte Änderung: 21.04.2008, 01:16 Uhr)

Der Meister der Effektivität
Münster. Als Spitzenreiter hat es jede Mannschaft schwer, weil sich die Gegner stets besonders motivieren. Wenn zudem das Verletzungspech es schlimm mit einer Truppe meint, dann wird die Aufgabe nicht einfacher. Und wenn dann noch persönliche Tiefschläge dazu kommen, die den Sport in den Hintergrund drängen, dann wird es extrem schwierig.
In einer solchen Situation reiste gestern der TuS Hiltrup nach Vreden zur Spielvereinigung, um die Tabellenführung beim Verbandsliga-Drittletzten zu verteidigen. Letztlich mit Erfolg, denn die Hiltruper kehrten mit einem 2:0 (1:0)-Sieg zurück.

Natürlich war Trainer Michael Evelt sehr zufrieden, dass seine Truppe drei Punkte dabei hatte. Aber er war wenigstens genauso stolz darauf, wie famos seine Truppe gerade die menschliche Situation gemeistert habe. Dabei handelt es sich um den Todesfall von Mannschaftsarzt Dr. Winfried Banach (wir berichteten), der der Mannschaft mächtig an die Nieren gegangen sei. „Das alles ist kein Pappenstiel“, weiß der Coach, „da ist eine Menge auf die Mannschaft eingeströmt“.

„Mich freut es, wenn ich sehe, wie die Jungs aus der zweiten Reihe die verletzten Stammspieler ersetzen.“ Evelt sagt es nicht, aber das Lob an die vermeintlichen Reservisten geht so weit, dass diese die erste Garnitur „eins zu eins“ ersetzt haben.

In Vreden trafen die Hiltruper nicht nur auf einen unbequemen Gegner, sondern mussten auch auf einen schwer zu spielenden Platz. Beides wurde bewältigt, da sich der TuS auch bei der Spielvereinigung als Meister der Effektivität erwies. Vier Chancen, zwei Tore – das ist eine ordentliche Quote.

Lars Anfang brachte die Hiltruper in Führung, als er mal wieder einen 25-Meter-Freistoß direkt verwandelte. Und weil Henning Bünemann es in der Schlussphase verstand, einen 20-Meter-Fernschuss aus halbrechter Position so geschickt zu platzieren, dass er links unten einschlug, war die Sache geritzt. Da machte es auch nichts, dass Philipp Daldrup (Pfostenschuss) und André Roth (seine Direktabnahme verfehlte den Torwinkel nur knapp) eben nicht ins Schwarze trafen.

„In Anbetracht unserer Situation war das alles richtig gut. Wir haben vorgelegt und unsere Konkurrenten unter Druck gesetzt. Wer Verbandsliga-Meister werden will, der muss nachlegen“, feuert Evelt die Mitbewerber an. Denn wenn niemand nachlegt, dann werden die Hiltruper eben Meister. Sie hätten nichts dagegen. Auch wenn sie sich selbst nicht unter Druck setzen wollen. „Schließlich ist unsere Saisonleistung jetzt schon spitze.“

TuS Hiltrup: Lüke – Welke, Lolaj, Stosberg – Bünemann, Franke – A. Roth (65. Kleine-Wilke), S. Roth (45. Gromke), Mohammadi – Anfang, Daldrup (85. Pires dos Santos).

VON MICHAEL SCHULTE, MÜNSTER

Quelle: WN für Montag, 21. April 2008


Druck auf die Konkurrenz erhöht

MÜNSTER Dank eines souveränen 2:0-Sieges bei der Spielvereinigung Vreden bewahrte sich der TuS Hiltrup auch fünf Spieltage vor Saisonende die Chance auf den Aufstieg. Zusätzlich aufgewertet wurde der Auswärtserfolg durch die Patzer der Konkurrenten aus Stadtlohn und Paderborn.

„Bünemann, Bünemann!“ Kein Wort wurde auf der Rückfahrt vom Verbandsligaspiel bei der Spielvereinigung Vreden im Hiltruper Mannschaftsbus so oft und enthusiastisch gerufen wie der Name des Mittelfeldakteurs. Kein Wunder, war sein Treffer zum 2:0 doch seine Torpremiere in einem Meisterschaftsspiel für den TuS. „Ich hab’ letztes Jahr im Achtelfinale des Kreispokals beim Elfmeterschießen gegen Sprakel einen reingemacht. Aber aus dem Spiel heraus habe ich für den TuS wirklich noch nie getroffen“, bestätigte Bünemann und lachte.

Irgendwie schienen seine Mannschaftskollegen aber schon vor dem Spiel geahnt zu haben, dass „Büne“ diesmal trifft. Am Freitag feierte der im vorletzten Winter vom VfL Osnabrück II ans Osttor gewechselte Akteur seinen 22. Geburtstag. „Auf der Feier haben die Jungs gesagt, dass es heute mal Zeit wird für mein erstes Tor“, berichtete der Glückliche.

Der Party im Bus ging aber ein hartes Stück Arbeit voraus. Denn schon drei Minuten nach dem Anpfiff wäre der Schuss beinahe erstmal nach hinten losgegangen. Rainer Welke soll seinen Gegenspieler im Strafraum gefoult haben, beteuerte später aber: „Ich habe ihn nicht berührt. Das war ein echter Schwalbenkönig.“ Schiedsrichter Stefan Tendyck sah’s anders und zeigte auf den Punkt.

„Wenn dieser Elfer reingeht, kann so ein Spiel ganz anders laufen“, sagte Hiltrups Trainer Michael Evelt nach dem Schlusspfiff. Wie der von Evelt benutzte Konjunktiv zeigt, landete der von Uwe Sokolowski getretene Ball nicht im Netz, sondern neben dem rechten Pfosten.

Nur drei Minuten später zeigte Lars Anfang, wie man Standards versenkt. Wie schon beim letzten Auswärtsspiel in Paderborn war der Routinier per Freistoß erfolgreich und erzielte das 1:0 für den TuS (7.). Die letzte Aktion in einer ereignisreichen Anfangsphase hatten wieder die Gastgeber, aber Stürmer Ahmet Durmaz verzog völlig freistehend.

Mit der Führung im Rücken übernahm der TuS ab der 15. Minute das Kommando und ließ keinen gefährlichen Torschuss der Gastgeber mehr zu.

Auch der zweite Durchgang gehörte einzig und allein dem TuS. Ins Tor brachte den Ball aber nur noch Henning Bünemann mit einer trockenen Direktabnahme vom Strafraumeck (80.).

Quelle: MZ für Montag, 21. April 2008


TuS trotzt Trauer und Sorgen

Nach der Niederlage gegen den direkten Konkurrenten VfB Hüls war der von Michael Evelt trainierte Fußball-Verbandsligist TuS Hiltrup beim Gastspiel im Vredener Hamalandstadion gefordert. Trotz etlicher Sorgen bestand der TuS die Prüfung und siegte mit 2:0 (1:0).

Und neben den Personalsorgen – mit Wilken Harf, Oliver Logermann, Stefan Sagel und Beppo Löcke fielen gleich vier Offensivkräfte aus – erschwerte die Trauer um den am vergangenen Mittwoch verstorbenen Teamarzt Bannach die Vorbereitung auf die Partie gegen den Drittletzten, der von Uli Amshoff gecoacht wird.

Die akut abstiegsbedrohten Westmünsterländer bekamen schon in der vierten Spielminute durch einen umstrittenen Foulelfmeter die Möglichkeit, beim Spitzenreiter in Führung zu gehen. „Ein Geschenk“, befand Rolf Neuhaus, sportlicher Leiter beim TuS. So war es wohl ausgleichende Gerechtigkeit, dass der Vredener Schütze rechts am Lüke-Tor vorbei schoss.

Einer macht den Anfang

Zwei Minuten später standen dann auch endlich die Hiltruper Akteure im Mittelpunkt des Geschehens, allen voran Lars Anfang (Foto). Einen Freistoß aus 17 Metern verwandelte er direkt zur Führung. Bei dem Schlenzer über die Mauer in den Torgiebel gab es für den Vredener Schlussmann keine Abwehrmöglichkeit.

„Lars Anfang hat heute eine herausragende Leistung gezeigt“, urteilte Neuhaus. Kurze Zeit später war es Philipp Daldrup, der in aussichtsreicher Position das Tor verfehlte und somit dafür sorgte, dass es beim 1:0 zur Halbzeitpause blieb.

Stefan Roth muss raus

Nicht wieder aus der Kabine kam Stefan Roth: Der Mittelfeldspieler musste mit einer Muskelverletzung ausgewechselt werden. „Wir hoffen, dass wir ihn früh genug runtergenommen haben und nichts Schlimmeres passiert ist“, macht sich Neuhaus Sorgen mit Blick auf die ohnehin schon lange Verletztenliste.

Wie schon in Durchgang eins wussten die Hiltruper auch in der zweiten Halbzeit durch gefälliges Kombinationsspiel und eine solide arbeitende Abwehrreihe zu gefallen. Besonders Soran Mohammadi im defensiven Mittelfeld und Henning Bünemann in der Zentrale verdienten sich Bestnoten und ein Lob des sportlichen Leiters: „Die beiden haben heute bewiesen, dass sie oberstes Verbandsligaformat besitzen“.

Bünemann macht alles klar

In der 65. Spielminute sorgte wieder einmal Daldrup für Gefahr, der dieses Mal aber zu genau zielte und nur den Pfosten traf. Nach einem Konter (85.) über die Stationen Stosberg und Anfang war es Bünemann, der seine hervorragende Leistung krönte und mit dem 2:0 für die Entscheidung sorgte. „Wir haben heute für Fred gespielt und sind froh, dass wir für ihn gewinnen konnten“, widmete Neuhaus den Sieg dem stets geschätzten und beliebten Mannschaftsarzt.

Neben dem eigenen Sieg dürften sich die Hiltruper besonders über den Ausgang des Verfolgerduells freuen: SV Westfalia Rhynern gewann mit 2:0 gegen den SuS Stadtlohn, zog damit an Stadtlohn vorbei auf Rang zwei und sorgte so dafür, dass Hiltrup den Vorsprung durch den Dreier in Vreden auf vier Punkte ausbauen konnte.

Nils Küper

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 20. April 2008



Vorberichte:

Trauer verdrängt Vreden
MÜNSTER Die Auswärtspartie bei der SpVgg Vreden im Hamalandstadion ist für den TuS Hiltrup nach der Heimniederlage gegen Hüls sportlich von großer Bedeutung. Doch nach dem Tod des langjährigen Mannschaftsarztes Dr. Winfried Bannach rückt das sportliche Geschehen in den Hintergrund.
Vor dem Donnerstagstraining erreichte die traurige Nachricht Trainer Michael Evelt und seine Mannschaft. Betroffen und schockiert reagierte der Verbandsliga-Spitzenreiter, schließlich war Bannach seit fast 30 Jahren ärztliche Vertrauensperson beim TuS. „Winfried war für jeden jungen Kicker weitaus mehr als nur fachkundiger Mediziner. Er war zugleich ihr Berater, Beichtvater und väterlicher Freund, der ihnen in angemessener Weise die notwendigen Streicheleinheiten gab“, erklärte der Vorsitzende der TuS-Fußballabteilung, Norbert Reisener, in tiefer Trauer.

Auch Michael Evelt pflegte ein besonderes Verhältnis zu Bannach, der auch in Münster oft bei den Hallen-Stadtmeisterschaften als Hallenarzt fungierte. „Dieser Verlust tut mir weh. Plötzlich hat man einen lieben Menschen nicht mehr in seiner Umgebung“, sagte Evelt bedrückt.

Umso verständlicher, dass Evelt gestern keine Gedanken an das Spiel beim Tabellen-13. Vreden verlieren konnte – der Sport wird in solchen Momenten zur Nebensache, unwichtig.

Personell bleibt die Lage beim TuS weiter angespannt – die Langzeitverletzten Oliver Logermann, Wilken Harf und Sven Kleine-Wilke fallen ebenso aus wie Beppo Löcke. Der Herberner verdrehte sich gegen Hüls das Knie und fehlt mit einem Innenbandriss. Jetzt müssen die Ersatzspieler ihre Qualität beweisen.

Dagegen wittert die SpVgg Vreden – unabhängig von den Umständen in Hiltrup – ihre Chance. Mutig und offensiv will Vredens Coach Ingo Schlösser seine Mannschaft in die Begegnung schicken. Denn in den vergangenen Wochen bewies die SpVgg ihre fußballerischen Möglichkeiten, erzielte zuletzt fünf Tore in zwei Partien. „Wir haben uns offensiv gesteigert“, erläuterte Schlösser. Dass sein Team dabei aber sechs Gegentore kassierte und nur einen Punkt im Abstiegskampf sammelte, blieb dem ehemaligen Zweitliga-Profi nicht verborgen. „Die Mehrzahl der Treffer haben wir bekommen, als wir unkonzentriert waren. Agieren wir konzentriert, haben wir auch gegen den TuS eine Chance“, meinte Schlösser selbstbewusst.

Quelle: MZ für Samstag, 19. April 2008


„Haben die Seuche schlechthin“

-wodö- Münster. Michael Evelt war gestern, wie so viele Fußball-Freunde in Hiltrup und Münster, niedergeschlagen. Der Trainer des TuS Hiltrup trauerte um den langjährigen Vereinsarzt Dr. Fred „Doc“ Bannach, der nach schwerer Krankheit verstorben ist. Evelt: „In solchen Momenten ist Fußball einfach nur eine Nebensache, sein Tod nimmt uns alle mit. Das Spiel am Sonntag habe ich heute überhaupt nicht im Kopf“. Auch der Sportliche Leiter des TuS, Rolf Neuhaus, ist tief erschüttert: „Wir verlieren einen Freund und Kumpel. Er war über die Stadtgrenzen Münsters bekannt“.

Die Auswärtsaufgabe beim Tabellendreizehnten SpVgg. Vreden schätzt Rolf Neuhaus als lösbar, aber knifflig ein. „Es wird schwer, in Vreden zu bestehen. Sie sind als heimstark bekannt, das wird ein richtiger Fight. Wir müssen von Beginn an dagegenhalten“, gibt er die Parole aus. Die Liste der Verletzten gibt ihm zu denken, allerdings ist das auch die Chance für die Aufrücker. „Gerade diejenigen, die bisher in der zweiten Reihe standen, können und müssen sich in Vreden beweisen“. Ein kleiner Lichtblick zeichnet sich möglicherweise bei Sven Kleine-Wilke ab. Er trainiert seit zwei Wochen mit der Mannschaft, und wird wohl auf der Bank sitzen.

„Ansonsten haben wir derzeit die Seuche schlechthin, was die Verletzten angeht", seufzt Neuhaus. Die Liste der verletzten Stammkräfte ist lang: Mirko Löcke, Wilken Harf, Oliver Logermann, Stefan Sagel und auch Michael Hörner werden in Vreden fehlen.

Die Favoritenrolle liegt trotzdem beim TuS, der mit 46 Punkten noch die Spitze hält, obgleich Hüls und Stadtlohn mit einem Spiel weniger vorbeiziehen können. Zuletzt siegte Hiltrup auswärts 1:0 in Paderborn, davor 5:3 in Emsdetten nach defensiv schwacher erster Hälfte. Vreden, mit 15 Punkten als Drittletzter unter Druck, ist in der Deckung ebenso anfällig. Beim 3:3 gegen den Vorletzten Brakel ließen sie sich in der 86. Minute noch die Punkte klauen.

Quelle: WN für Samstag, 19. April 2008


TuS unter Druck

Nach dem herben Dämpfer am letzten Sonntag gegen Verfolger VfB Hüls steht Verbandsliga-Tabellenführer TuS Hiltrup am Wochenende beim Drittletzten SpVgg. Vreden wieder unter Druck.

Doch so richtig haben sich Trainer Michael Evelt und seine Fußballer noch nicht mit der kommenden Aufgabe befasst. Grund: Der Tod des jahrzehntelangen Teamarztes Fred Bannach unter der Woche. „Nicht nur ich, sondern die ganze Mannschaft hatte zum Doc ein sehr gutes Verhältnis. Nachdem wir die Nachricht seines Todes erhielten, war uns allen nicht mehr nach Fußball“, gibt Evelt einen Einblick ins Seelenleben der Hiltruper.

"Es wird so oder so schwer"

Dennoch ist dem Coach klar, dass man im Vredener Hamalandstadion gegen die von Uli Amshoff trainierten Westmünsterländer gewinnen muss. „Es wird so oder so schwer, den ersten Tabellenplatz ins Ziel zu bringen“, weiß der Coach nicht erst seit dem 2:4 gegen Hüls, „deshalb müssen wir bei einer Mannschaft, die nur einen Zähler oberhalb eines Abstiegsplatzes steht, natürlich drei Punkte holen.“ Die Personalsorgen zeichnen dem Billerbecker derzeit allerdings Falten auf die Stirn. Denn mit Wilken Harf, Oliver Logermann, Stefan Sagel und Beppo Löcke fallen weiterhin vier offensive und kreative Kräfte aus, Sven Kleine-Wilke ist noch im Aufbautraining, an einen Einsatz des Regisseurs ist also ebenfalls nicht zu denken. Keine guten Voraussetzungen also für den Spitzenreiter aus Hiltrup.

Lutz Hackmann

Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 18. April 2008

(ab, 20.04.2008)
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