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(Me) TuS 1: 11.03.2007: TuS Hiltrup 1 - SV Schermbeck 1912 0:3
(Letzte Änderung: 05.05.2007, 18:43 Uhr)

TuS-Viererkette wenig reißfest
Münster. Treffender als Hiltrups Trainer Michael Evelt hätte man den gestrigen Auftritt des TuS nicht analysieren können: Das Spiel in Neuenkirchen hat deutliche Spuren hinterlassen. Hiltrup wirkte nach dem 0:6-Debakel verunsichert, leistete sich in der Defensive gleich mehrere haarsträubende Patzer und erspielte sich in 90 Minuten nur eine Torchance.
Hinzu kam, dass sich mit dem SV Schermbeck ein Team am Osttor vorstellte, das für die Rolle des Aufbaugegners denkbar ungeeignet war. Und wäre der Spitzenreiter in den abschließenden 30 Minuten einen Tick konzentrierter zu Werke gegangen, so hätte sich der TuS die zweite derbe Klatsche binnen acht Tagen eingefangen. So waren die Hausherren am Ende mit dem 0:3 (0:1) noch bestens bedient.
Bereits in den Anfangsminuten ließen die bärenstarken SVS-Offensivleute Rainer Hackenfort und Dominik Milaszewski zwei Großchancen aus. Zwar rappelten sich die Gastgeber hernach auf, die aufmerksame Schermbecker Hintermannschaft brachten sie aber so gut wie nie in Verlegenheit.
Nach 37 Minuten kam dann, was aufgrund des einseitigen Spielverlaufes kommen musste: Gäste-Kapitän Alexander Kaul durfte unbedrängt aus halbrechter Position flanken und Hackenfort per Bogenlampe das überfällige 0:1 besorgen.
Nach dem Wechsel brachte Evelt zwar Michael Franke für Rainer Welke, doch reißfester wurde die Viererkette dadurch nicht. Beim 0:2 durch Mike Holtheuer (51.) patzte der sonst so souveräne Paul Lolaj und musste zur Strafe seinen Posten kurz darauf für Neuzugang Henning Bünemann (VfL Osnabrück2) räumen. Gegentreffer Nummer drei, der keine 60 Sekunden nach dem 0:2 fiel, ging ein schlimmer Abspielfehler von David Schweda voraus. Wie allerdings anschließend Milaszewski die komplette TuS-Abwehr vernaschte, war schon eine Wucht. Bei Evelt hielt sich die Freude über so viel Spielkultur verständlicherweise in Grenzen. Er monierte stattdessen die individuellen Fehler, die allen drei Gegentoren vorausgegangen seien. Auch sei seine Mannschaft nicht in der Verfassung, die die Elf in der Hinrunde ausgezeichnet habe.
Zudem machte sich das Fehlen der beiden verletzten Schlüsselspieler Lars Anfang und André Roth bemerkbar. Anfang ist immer für einen Geistesblitz in der Spieleröffnung gut, verbreitet zudem Torgefahr. Und Roth strahlt genau die Souveränität aus, die die Hiltruper Hintermannschaft gestern vermissen ließ. Sollten beide nicht schleunigst in die Startelf zurückkehren, könnte es für den Aufsteiger doch noch eng werden. Auch Evelt mahnt: Sollte Fichte Bielefeld seinen Entschluss, sich am Saisonende aus der Liga zurückzuziehen, nochmal überdenken, dann beträgt der Abstand zu den Abstiegsrängen nur noch sechs Punkte. Wir müssen jetzt also ganz schnell die Kurve kriegen.
TuS Hiltrup: Lüke Welke (46. Franke), Stosberg, Lolaj (58. Bünemann), Schweda Löcke, Harf Hörner, Sagel Gerigk (46. Kleine Wilke), Daldrup.

Quelle: Westfälische Nachrichten (Münster) von Montag, 12. März 2007

(ab, 05.05.2007)
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