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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) TuS AH: 12.03.2005: AH: Hallenturnier Hallenstadtmeisterschaften Ü40
(Letzte Änderung: 13.03.2005, 22:06 Uhr)
(Ha) TuS AH: 12.03.2005: AH: Hallenturnier Hallenstadtmeisterschaften Ü40
................ Halle Münster Ost. Ausrichter BW Aasee und Borussia Münster. 1. Platz. Turnierplan
Vorrunde
...TuS Hiltrup AH - BSV Roxel.....1:1
...TuS Hiltrup AH - Borussia Münster.....1:1
...TuS Hiltrup AH - SC Gremmendorf.....5:2
Halbfinale
...TuS Hiltrup AH - BW Aasee.....3:0
Finale
...TuS Hiltrup AH - Westfalia Kinderhaus.....0:0
................ 4:2 nach 9m-Schießen
 

Alte Herren Ü 40 werden im Jubiläumsjahr Hallenstadtmeister 2005
Am 12.03.05 nahmen die Ü 40 der Alten Herren des TuS Hiltrup in der Besetzung

• Detlef Potthoff (Tor)
• Dieter Dolina (Abwehr)
• Andreas Szklorz (Abwehr)
• Hans-Jürgen Ziegner (Abwehr)
• Frank Modica (Mitte, Vorne)
• Gerd Lorenscheit (Mitte, Vorne)
• Helmut Kortenjann (Mitte, Vorne)
• Hansi Stetskamp (Mitte, Vorne)
• Martin Aupke (Betreuer)

an den erstmals in Kooperation von BW Aasee und Borussia Münster durchgeführten Hallenstadtmeisterschaften für Ü 40 Mannschaften teil.

Nach anfänglichen spielerischen Eingewöhnungsproblemen sowohl gegen BSV Roxel als auch gegen Borussia Münster trennten wir uns gegen beide Teams 1:1 unentschieden. Gegen beide Teams waren wir zwar spielerisch überlegen, konnten aber unsere Überlegenheit nicht in Tore ummünzen. Dieses lag hauptsächlich an der mangelnden Laufbereitschaft des gesamten Teams. In beiden Spielen bekamen wir zusammengerechnet drei oder vier Schüsse aufs Tor, von denen leider zwei in unserem Tor einschlugen. Beide Treffer waren doch für unseren Torwart Detlef Potthoff nicht zu halten. Beide Spiele wurden aufgrund der sehr starken Defensivleistung unserer Abwehrspieler nicht verloren.

Somit musste das letzte Gruppenspiel gegen SC Gremmendorf unbedingt gewonnen werden, um ins Halbfinale einzuziehen. Diszipliniert hielt sich das gesamte Team an die vorher besprochene Taktik, so dass wir deutlich und hoch verdient mit 5:2 gewonnen haben. Wir gingen schnell mit 3:0 in Führung. Durch zwei individuelle Fehler kam Gremmendorf jedoch noch auf 3:2 heran. Danach wurden wir wieder wach und umgehend wurde das 4:2 erzielt. Das 5:2 kurz vor Ende der Partie rundete die Leistung des von uns besten Vorrundenspiels nur noch ab.

Als Gruppensieger vor Borussia Münster zogen wir nun ins Halbfinale ein. Dort erwartete uns der Gruppenzweite der Gruppe B – BW Aasee. In diesem Spiel knüpften alle Spieler nahtlos an die Leistung des letzten Vorrundenspiels an. Allen Spielern merkte man an, dass sie nun unbedingt ins Finale wollten. Das von uns spielerisch und taktisch beste Turnierspiel gewannen wir klar, verdient und deutlich mit 3:0.

Im Finale wartete nun Kinderhaus, die ihr Halbfinalspiel gegen Borussia Münster deutlich und ungefährdet mit 6:4 gewannen. Das Spiel gegen die spielstarken Kinderhauser war sehr von Taktik geprägt. Wir legten in diesem Spiel erstmals mehr Wert darauf, keinen Treffer zu kassieren und evtl. aus einem Konter heraus Kapital zu schlagen. Das eine gelang, das andere nicht. Die Partie endete 0:0. Dieses 0:0 verdankten wir in erster Linie unserem sehr starken Torhüter Minni Potthoff, der alles hielt, was auf seine Bude flog. So musste nun ein 9 Meter Schießen her!

Vier Freiwillige wurden vom Betreuer Martin Aupke sehr schnell „verpflichtet“. Kinderhaus begann zu schießen und verschoss direkt den ersten 9 Meter. Damit hatten sie das Finale auch schon verloren, denn für TuS Hiltrup trafen alle Schützen in der Reihenfolge Ziegner, Dolina, Modica und Lorenscheit.

So wurde also der erste Titel der Ü 40 Hallenstadtmeisterschaften gewonnen. Diesen Titel muss der TuS Hiltrup allerdings im kommenden Jahr verteidigen. Die Teilnehme an diesem Turnier habe ich den zuständigen Funktionären bereits zugesagt.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass der TuS Hiltrup - meiner subjektiven Meinung nach - mit Frank Modica den besten Turnierspieler gestellt hat und letztendlich auch die geschlossenste Mannschaft das Turnier verdient gewonnen hat.

Als Abschluss bleibt nur noch den Ausrichtern für die Organisation Dank zu sagen und zu hoffen, dass im kommenden Jahr noch mehr Mannschaften teilnehmen!

Martin Aupke
Sportlicher Leiter

(13.03.2005)
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