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Ferdinand Figge 90 Jahre, davon 75 Jahre Mitglied im TuS Hiltrup

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Foto von 2016: 70 Jahre Mitglied und Ehrenmitglied. Ferdinand Figge: 2. v. r.

Das Ehrenmitglied der Fußballabteilung unseres TuS Hiltrup begeht heute seinen 90. Geburtstag, davon 75 Jahre Vereinsmitglied.

Aus Anlass dieses Alters- und Mitgliedsjubiläum schreibt Norbert Reisener:
Das TuS Urgestein trat 1946 als 14-jähriger begeisterter, aktiver Fußball-Kicker der TuS-Jugendabteilung bei. Er durchlief alle Juniorenteams und spielte danach in den Herrenmannschaften. Auch in unzähligen Fußballbegegnungen mit dem Betriebssport der damaligen Glasurit - Werke, Max - Winkelmann AG, kam er zum Einsatz.

Ferdinand Figge übernahm schon früh Verantwortung für das Management der Fußballabteilung, in dem er seine Erfahrungen als Personalleiter eines Großunternehmens in den Verein einbrachte. Durch seinen persönlichen Einsatz gelang es ihm bereits Anfang der 80iger Jahre, einen Sponsorenvertrag zwischen dem größten industriellen Arbeitgeber in Münster und der Fußballabteilung des TuS, abzuschließen. Später wurde sogar die Sportanlage in Hiltrup-Ost nach dem Namen des Hauptsponsors benannt.

Ebenso ist es Ferdinand Figge immer wieder gelungen, dass häufig bei entsprechender Qualifikation den Sportlern die Möglichkeit offeriert wurde, auch gute Arbeitsleistungen außerhalb des Fußballs abzuliefern, die somit oft den Grundstein für ein gesichertes Privatleben im Großunternehmen legten.

Mit u.a. diesem, seinem von den Mitgliedern und Aktiven hochanerkannten sozialen Engagement hat sich Ferdinand Figge in besonderer Weise für den TuS Hiltrup verdient gemacht. Ihm wurden aus den genannten Gründen verdienter Massen alle Auszeichnungen des Vereins zuteil. Schließlich wählten ihn die Mitglieder auf der Delegiertenversammlung 2006 einstimmig zum Ehrenmitglied.

Ohne unseren großen Förderer und Gönner Ferdinand Figge, wäre die TuS Fußballabteilung weder von der Größe, noch von der Leistungs- und Breitensportstärke her, zu einem der Vorzeigeklubs des gesamten Stadt- und Kreisgebietes gereift. Dafür zollen wir dem Jubilar – an seinem heutigen Ehrentag – unseren herzlichen Dank.

Ferdinand Figge ist gleichzeitig auch mit 75 Jahren das längste und älteste Vereinsmitglied.

Unser aufrichtiger Glückwunsch zum heutigen 90. Geburtstag und zum 75-jährigen Vereins-Mitgliedsjubiläum möge Ferdinand Figge begleiten. Der TuS Hiltrup wünscht seinem Jubilar eine weiterhin stabile Gesundheit und noch viele schöne Jahre.

Quelle: Norbert Reisener, Ehrenvorsitzender der Fußballabteilung des TuS Hiltrup


Ferdinand Figge feiert Doppeljubiläum
Seit 75 Jahren ist er für den TuS aktiv

MÜNSTER-HILTRUP Wer über Ferdinand Figge spricht, muss sich an große Zahlen gewöhnen. Der gebürtige Hiltruper hat am Montag seinen 90. Geburtstag feiern können. Das nächste Jubiläum naht bereits: Er gehört dem TuS Hiltrup seit 75 Jahren an. Ferdinand Figge ist mit 90 Jahren sowohl das älteste Vereinsmitglied des größten Sportvereins in der Stadt Münster. Zugleich gibt es niemanden, der dem TuS Hiltrup länger angehört.

Der TuS ernannte Ferdinand Figge bereits im Jahr 2006 einstimmig zum Ehrenmitglied. „Ohne unseren großen Förderer und Gönner Ferdinand Figge, wäre die TuS-Fußballabteilung weder von der Größe noch von der Leistungs- und Breitensportstärke her zu einem der Vorzeigeclubs des gesamten Stadt- und Kreisgebietes gereift“, heißt es in einer Würdigung des Vereins.

Als 14-Jähriger kam er zum TuS

1946 trat er als 14- jähriger begeisterter, aktiver Fußball-Kicker der TuS-Jugendabteilung bei. Er durchlief alle Juniorenteams und spielte danach in den Herrenmannschaften. Ferdinand Figge übernahm schon früh Verantwortung für das Management der Fußballabteilung, indem er seine Erfahrungen als Personalleiter eines Großunternehmens in den Verein einbrachte. Durch seinen Einsatz gelang es Anfang der 1980er-Jahre, einen Sponsorenvertrag zwischen der BASF Coatings und der Fußballabteilung des TuS abzuschließen.

Vom Lehrling zum Direktor

Beruflich erlebte Figge, der als Industriekaufmann bei den damaligen Glasurit-Werken begann, einen steilen Aufstieg bis zum Direktor. Er war bekannt dafür, sich sehr um die sozialen Belange der Mitarbeiter zu kümmern. Auch in der Kommunalpolitik mischte er zeitweise mit. Über Jahrzehnte gehörte er den Bürgerschützen an. Zu Beginn des Jahres sorgte Figge auf ein ganz andere Weise für Furore: Im Gespräch mit unserer Zeitung erinnerte er sich lebhaft an die Beerdigung Kaplan Poethers. 1942 war Figge als zehnjähriger Messdiener Zeuge dieses Ereignisses.

[Quelle: Norbert Reisener & WN Münster]


(ab, 27.12.2021)
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