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TuS von Anfang an – Teil 5
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Liebe TuS ́ lerinnen, liebe TuS` ler,
zum 70-jährigen Vereinsjubiläum unseres TuS Hiltrup im Jahr 2000 hielt unser langjähriger Schiedsrichter und Chronist, Werner Rabeneck Rückschau auf die Fußballabteilung unseres TuS Hiltrup von Anfang an. In sieben Folgen möchten wir unseren Leserinnen und Lesern diese Berichterstattung noch einmal zum Nachlesen empfehlen. Hier nun die Fortsetzung mit Teil 5.

2000: Jubiläumswoche zum 70-jährigen Bestehen

So konnten die TuS-Fußballer bereits 1966 in das schmucke Stadion an der Marienkirche ziehen, das noch heute unser Zuhause ist und dank weitsichtiger Planung des damaligen Gemeinderates auch für die Zukunft im Großen und Ganzen den Erfordernissen eines modern geführten Sportbetriebes gerecht werden dürfte. Dieses Sportgelände ist ein ausgesprochener Glücksfall für den TuS Hiltrup, der noch dadurch gesteigert werden konnte, dass sich die Zusammenarbeit zwischen dem TuS - vertreten durch den Abteilungsvorstand der Fußballer - und dem städtischen Sportamt überaus harmonisch und produktiv gestaltet.

So konnte 1984 durch Eigeninitiative des Abteilungsvorstandes und vieler Fußballer das schmucke Clubheim auf dem Stadiongelände seiner Bestimmung übergeben werden. Zwei Jahre später wurde die gesamte Anlage in Eigenverwaltung übernommen, was sowohl für die Stadt Münster als auch und vor allem für die TuS - Fußballer von großem Vorteil war.

Wir hatten auf der einen Seite für die Pflege der Anlage zu sorgen, konnten aber auch neue Initiativen ergreifen, die von großem Nutzen waren und in Zukunft noch sein werden. An dieser Entwicklung hat zweifellos Ferdi Winkelkötter jun. übergroßen Anteil. Ferdi hat sich ebenso mit großer Fachkompetenz wie mit Idealismus um die Gestaltung des Hiltruper Stadions verdient gemacht. Hatte er sich schon als Baumeister des schicken Clubhauses hervorgetan, so wurden mit dem Bau des Jugendtreffs und verschiedener Unterstellmöglichkeiten an den beiden Plätzen weiter Maßnahmen realisiert wie ein Maschinen - und Gerätehaus vor Platz 2.

Dass dem Hauptplatz auf politische und städtische Initiative hin noch ein Beach-Volleyball-Feld angegliedert wurde, war eine weitere Bereicherung für unser schmuckes Stadion und ist darüber hinaus ein idealer Ort für das Training unserer Torhüter. In unserer jahrzehntelangen Geschichte gab es in sportlicher Hinsicht naturgemäß ein stetes Auf und Ab, wenngleich sich die Erfolgskurven zumeist im oberen Bereich bewegten.

Ein Tiefpunkt ganz besonderer Art war jedoch der 22. Mai 1996, für unsere erste Fußballmannschaft. Nicht nur für die Fußballabteilung, sondern auch für den gesamten TuS Hiltrup. Das Entscheidungsspiel um den Klassenerhalt der Bezirksliga wurde gegen SW Havixbeck mit 1:2 verloren.

Nach über 40 Jahren fand sich die erste Mannschaft in der Kreisliga A wieder. Jener Klasse in der vor einigen Jahren die dritte Mannschaft um Punkte gespielt hatte.
Autor: Werner Rabeneck

Quelle: TuS Aktuell Nr. 14

4. Artikel der Reihe "TuS von Anfang an"


(ab, 27.04.2022)
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