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TuS Hiltrup mit vorbildlicher und erfolgreicher Jugendarbeit in den sechziger Jahren unterwegs!

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Die nachfolgenden Bilder zeigen die außerordentlich siegreichen A- Jugend- Meistermannschaften des TuS Hiltrup der Jahre 1959/1960, 1962/1963 und 1963/1964. Unser TuS Hiltrup beherrschte Anfang der Sechziger Jahre die A-Jugend Fußballszene im Kreis Münster, wie kein anderer Verein und holte die Kreismeisterschaften nach Belieben zum TuS. Die Heimspiele wurden auf der Alten Max-Winkelmann-Kampfbahn, an der Moränenstraße, im Herzen von Hiltrup - dem jetzigen TuS Zentrum, ausgetragen.

Aber auch die anderen Jugendfußballmannschaften der jüngeren Jahrgänge holten Meistertitel am laufenden Band nach Hiltrup. Unser Verein war bekannt für hervorragende Jugendarbeit. Das lag u.a. mit daran, dass der Jugendleiter Alfons Reisener, gleichzeitig auch Sportlehrer der Abschlussklassen, an der dem Sportplatz angrenzenden Schule, die Kinder zum Sport antrieb und gleichzeitig beste Connections im Fußballbereich des Kreises Münster pflegte. So gaben sich die ehemaligen Fußballer des benachbarten SC Preußen Münster, wie u.a. Sigi Rachuba, Arthur Hillebrecht, Herbert Eiteljörge, Hügi Menzel, Helmut Tybussek etc. beim TuS, neben dem Eigengewächs, Franz Peretzke, als Trainer die Klinke in die Hand. Als Top-Betreuer stand Reisener Franz Grothe, seine Zeichens Jugendobmann des Kreises Münster, zur Seite.

Der Jahrgang 1941/1942 wurde 1959/1960 Nordwestfalenmeister. Dieses Team war gespickt mit hochkarätigen Fußballern. Heinz-Rüdiger Voß, Kapitän der Hiltruper Meistermannschaft, war so ein Talent. Er war Mittelläufer, mehr oder weniger der Vorläufer des Liberos, und auch Jugendnationalspieler. Der überragende Mann in Westfalen. Voß gehörte später bei den Preußen auch zur Mannschaft, die im Bundesliga-Gründungsjahr 1963 durchstartete. Aus dieser Jugendmannschaft des TuS war er der einzige Abgang. Der Zusammenhalt war besonders groß, weil eben die Nähe zur Schule gegeben war. Von diesem Team hätte der eine oder andere sicherlich höher spielen können. Aber: es ging später nur Voß. Alle anderen blieben dem TuS erhalten. Es waren eben durchweg Hiltruper Jungs. Und diese lieferten 1960 richtig ab. Erst wurden sie Kreismeister in Münster, anschließend ließen sie bei der Nordwestfalenmeisterschaft den SV Lippstadt, den FC Gütersloh und den TuS Recke hinter sich. Die Ouvertüre war schließlich die Westfalenmeisterschaft, dort war für das Team bei Arminia Bielefeld nach einer 1:2-Niederlage Feierabend. Westfalenmeister wurden später die Dortmunder Borussen.

Quelle: Norbert Reisener


(ab, 11.01.2021)
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