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Eichenprozessionsspinner: der TuS kämpft bereits 

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Die Corona Einschränkungen werden endlich wieder gelockert und ein Traingsbetrieb, wenn auch eingeschränkt, ist erlaubt, da meldet sich das nächste bekannte Problem: Der Eichenprozessionsspinner!

Mit Biozid-Sprüheinsätzen an rund 4000 Eichen im gesamten Stadtgebiet hat die Stadt Münster in diesem Jahr mit der vorsorglichen Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners Ende April begonnen. Eine beauftragte Fachfirma hat das Biozid "Forey ES", mit dem die Stadt im vergangenen Jahr gute Erfahrungen gemacht hat, an 130 Standorten, darunter auch an der TuS Sportanlage ausgebracht. Der Zeitpunkt ist mit Bedacht gewählt worden und orientiert sich unter anderem am aktuellen Entwicklungsstand der Raupen. "Wir setzen auch darauf, dass die Nächte bis Ende April noch etwas wärmer werden", erläutert Stadtförster Hans-Ulrich Menke . "Denn dann fressen die nachtaktiven Raupen mehr und nehmen das Biozid besser auf." Die voraussichtliche Erfolgsquote von 70 bis 90 Prozent sei von vielen Parametern wie Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer, Wind und Dauer der Raupenschlupfphase abhängig und könne dadurch auch geringer ausfallen.

Aktuell kann man sagen, dass es scheinbar relativ gut funktioniert hat. In einigen Bereichen sind verendete Tiere von den Bäumen gefallen. Horst Rump, vom TuS Stadion-Team sagt: „Wir können nur hoffen, dass diese Maßnahme und die vielen Maisenkästen dazu beitragen dass der Eichenprozessionsspinner in diesem Jahr nicht so viele Einschränkungen bereitet. Alles was an Vorsorge möglich war haben wir in einer sehr guten Zusammenarbeit mit der Stadt gemacht. Wir werden die Situation am TuS natürlich ständig kontrollieren und gegebenenfalls mit Absperrungen reagieren um eine Gefährdung von Spielern und Verantwortlichen zu verhindern. Auf jeden Fall ist jeder in der Verantwortung die Nester zu meiden und bei Verdacht einen Verantwortlichen vom TuS anzusprechen.“
 

Quelle: TuS Aktuell Corona Sonderausgabe


(ab, 08.06.2020)
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