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Die Mannschaftsfahrt der D5 nach Hamburg stand unter dem Motto "erst Flop, dann Top"

Das Tief "Frederike" hat unsere Hinfahrt nach Hamburg am Freitag, 19.01., völlig durcheinander gewirbelt. Erst fiel unser ICE aus, dann mussten wir ca. 2,5 Stunden am Hauptbahnhof in Münster warten, ehe wir über eine Nebenstrecke losfahren konnten. Über Bielefeld und Hannover endete unsere Irrfahrt in Hamburg. Statt um 17:13 Uhr kamen wir erst um 22:30 Uhr dort an.

Nach einer Stärkung bei Mc D. war unser Tagesziel nur die Jugendherberge. Die Jugendherberge an den Landungsbrücken war ein Traum. Service, Zimmer und Frühstück waren top, und die Aussicht über den Hafen unbeschreiblich.

Die Aufgabenverteilung unter den Betreuern war auch schnell geregelt. Marco war Chorleiter und für die musikalische Förderung zuständig. Dieter als Geldsack war für das ganze Drumherum verantwortlich. Christoph wurde zum Zählmeister ernannt und war für die Vollzähligkeit der Truppe verantwortlich. Michael als graue Eminenz hielt sich im Hintergrund.

Am Samstag erkundeten wir den alten Elbtunnel und die Reeperbahn und fuhren mit einer Fähre nach Finkenwerder. Nach einem kleinen Zwischenhalt in der Jugendherberge war unser nächstes Ziel die Nordbankarena mit dem Bundesligaspiel HSV gegen den 1. FC Köln. Leider hat uns am Sonntag der Nebel gute Sichtverhältnisse von der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie verwehrt. Der Besuch des Miniatur-Wunderlandes hat alles wieder entschädigt. Nach einem kräftigen Mittagessen dort haben wir uns in der Jugendherberge noch etwas ausgeruht, um anschließend die Rückfahrt - diesmal ohne Probleme - nach Münster zu genießen.

18 Spieler und die Betreuer kamen zwar müde aber voll zufrieden wieder Zuhause an. Tenor von allen am Ende war das Motto "nach der Fahrt ist vor der Fahrt": alle wollen das nächste Mal zu einem anderen Ziel wieder mitfahren.

Quelle: Michael Gornik


(ab, 07.02.2018)
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