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Vor dem Start: Teamcheck TuS Hiltrup

Münster - Zurückhaltend gab sich der TuS Hiltrup auf dem Transfermarkt. Was nicht die Erwartungen bei dem Team von Carsten Winkler schmälert. Nur eine Personalie macht dem Trainer noch etwas Sorge. Von Uwe Niemeyer

Auf dem Platz möchte der TuS Hiltrup seine Zurückhaltung ablegen. In Sachen Transferaktivitäten war diese, im Vergleich zu den Vorjahren, auffallend ausgeprägt.

► Was hat den Trainer in der Vorbereitung zuversichtlich gestimmt, was verlief positiv?

Carsten Winkler hat in puncto Intensität angezogen. Mehr und intensivere Trainingseinheiten haben das Team gefordert, aber auch auf einen guten Fitnessstand gebracht. In diesen Ein­heiten wurden immer wieder Übungen eingebaut, die einzelne Spieler in die Verantwortung nahmen – und nehmen sollen. „Wir wollen Rollen und Verantwortung verteilen. Zudem möchte ich die Eigenständigkeit fördern“, so Winker. Dass es wie in der Vorsaison zunächst gegen den BSV Roxel und Victoria Clarholz geht, wertet er als Chance. „Ich dachte erst, mir wäre ein alter Spielplan untergekommen“, gesteht der TuS-Coach. Dass er von der Neuauflage mehr erwartet, als einen Zähler wie in der Vorsaison versteht sich von selbst.

► Wo hakt es noch, was muss verbessert werden?

Noch besser eingebunden werden muss Martin Lambert als neuer Innenverteidiger. Die Umstellung von der Spielweise in Roxel hin zum TuS ist ihm noch nicht voll­ends gelungen. Auch an der alternativen Ausrichtung mit zwei Spitzen muss noch gefeilt werden. Dass Robin Wellermann länger fehlte, behinderte den Prozess.

► Wie sieht die Struktur der Mannschaft aus, wer führt das Team als Kapitän an?

Mit Jens Könemann, Philipp Plöger und Daniel Ziegner haben prägende Spieler den TuS verlassen. Eine ­Hierarchie ist aber um Kapitän Dennis Hoeveler sowie Christopher Blesz und Diogo Castro vorhanden.

►  Was erwartet der Trainer von seiner Mannschaft in der Saison 2017/18?

Carsten Winkler hat gleich einen kleinen Anforderungskatalog parat: „Wir dürfen uns nicht ausruhen, nicht zu sicher sein, Gegner nicht unterschätzen. Ich erwarte, dass wir die Schwankungen abstellen. Über 90 Minuten und dann auch über sechs oder sieben Spiele.“ Dabei sollen es mehr als 41 Punkte werden.

Quelle: WN Münster


(ab, 10.08.2017)
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