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Keil, Kintrup, Wellermann, Lopez Wismer – die Rückkehr der Leistungsträger

Münster - Auf dem Transfermarkt halten sich Münsters Westfalenligisten in diesem Winter zurück. Dafür setzen sie allesamt auf einige Rückkehrer, die nach Auslandsaufenthalten oder Verletzungen wieder zur Verfügung stehen sollen. Von Thomas Austermann

Wenige neue Gesichter werden im Januar den Trainingsstart der vier münsterischen Westfalenligisten aufnehmen – aber gleich einige bestens bekannte Fußballer zum Comeback antreten. Den größten Bedarf an frischen wie starken Kräften hat der BSV Roxel , der ganz offensiv um Verstärkungen buhlt.

Denn Trainer Stephan Zurfähr und Sportleiter Gundolf Lorenz müssen den personellen Nackenschlägen und langfristigen Ausfällen begegnen, will der Aufsteiger nicht ab dem 19. Februar und bis zuletzt um den Ligaerhalt zittern. „Wir brauchen neue Qualität, aber es muss direkt passen und machbar sein“, sagte Zurfähr, der den BSV zuletzt im Dezember mit dem 4:2 über Zweckel aus der Sieglos-Serie und auf Rang zwölf führte.

Am 15. Januar legt Roxel los, dann nicht mehr mit Christopher Thomassen (SC Münster 08) und Keeper Hendrik Gausling, der seine Aushilfstätigkeiten einstellen muss. Torwart Patrick Beyer, zuletzt in der Halle eingesetzt, geht beruflich nach Berlin. Stammkraft Daniel Neuhaus soll ab Februar wieder trainieren dürfen, denn inzwischen ist aus einem operierten Knie eine notwendige Dienste tuende Schraube entfernt worden. Die Rückkehr der Schliesing-Brüder Till und Jannis ist nicht in Sicht, auch Nils Steinkamp (Achillessehnenriss) bekommt alle Zeit der Welt. Johannes Franke will es probieren. Der eineinhalb Monate lang noch in Brüssel studierende Lukas Kintrup wird sehnsüchtig zurück erwartet – der Pechvogel zog sich beim Zwischenspiel in der Halle eine Fraktur an der Hand zu und bekam erst mal Sportverbot auferlegt. Vor der BSV-Anmeldung steht aktuell mit Asad Salkovic ein langjähriger Spieler von Borussia Münster.

Beim 1. FC Gievenbeck freut sich Trainer Benjamin Heeke darauf, im Februar des USA-Heimkehrer Christian Keil wieder ins Trikot stecken zu dürfen. Der 26 Jahre alte Leistungsträger und Lehrer in spe hat sich über die üblichen Kanäle ins Bild gesetzt und weiß, was im Sportpark läuft – und was nicht. Nils Heubrock zum Beispiel, weil er nach einer Fußoperation etliche Monate ausfällt. „Das große Kommen und Gehen wird es bei uns nicht geben“, sagt Heeke, der ab dem 24. Januar wieder trainieren lässt – am 19. Februar geht es gleich zur Hammer Straße.

Die dort residierende Preußen-Zweite erwartet mit Trainingsauftakt am 10. Januar die ehemaligen Rekonvaleszenten Marcel Lopez Wismer und Nicolas Grupe am Ball zurück. Lehramtsstudent Dominik Krüßmann, auch Co-Trainer der U-12-Adler, tritt kürzer. „Wenn uns jemand zuläuft, der uns verstärken kann, lehnen wir nicht ab“, beschreibt Trainer Sören Weinfurtner die eher passive Haltung. Wenn es das sportliche Abscheiden des Bundesliga-Nachwuchses erlaubt, sollen mehr und mehr U-19-Junioren berücksichtigt werden. Einer wie Offensivspieler Ali Ibraim zum Beispiel, der absprachegemäß in der neuen Serie eh in der Zweiten spielen wird.

Beim Hallenstadtmeister TuS Hiltrup hat Trainer Carsten Winkler gemeinsam mit Sportleiter Rolf Neuhaus für klare Verhältnisse gesorgt. Wie berichtet gehen Aljoscha Kottenstede (SC Münster 08), Jonas Bessmann (TSV Handorf) und Niklas Thewes (VfL Wolbeck). Mit dem schnellen und athletischen Linksfuß Robin Wellermann, der einen halbjährigen Studienaufenthalt in den USA beendet hat, kommt ein Spielertyp, der dem Team gut zu Gesicht steht. Eher defensiv aktiv sind Joschka Brüggemann, der die Nachwirkungen der Schulter-OP überwunden hat, und Neuzugang Jakob Bensch (zuletzt Roxel). Am 16. Januar trifft sich der gesamte Tross erstmals wieder.

Quelle: WN Münster


(ab, 04.01.2017)
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