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So kann´s nicht funktionieren

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Wieder einmal, so scheint es mir, ist es an der Zeit, dass ich die Sportfreundinnen und Sportfreunde in unseren Vorständen in Schutz nehme. In Schutz nehme vor Besserwisserei, Ungeduld, vor unsachlicher Kritik, vor allem aber davor, dass ihnen häufig kaum Ruhe und Muße eingeräumt wird. Sie würden, so berichten sie mir, jeweils mit einem Schwall von Bitten und Forderungen und mit einer Unzahl von Vorschlägen und Plänen konfrontiert, sobald sie unser Stadion beträten, wo sie sich eigentlich nur ein Fußballspiel in Ruhe und mit Interesse anschauen wollten. Dabei seien es nicht so sehr diese Ansprachen, die sie nervten, viel ätzender sei es, dass die Forderer vernehmbar eigene Interessen voran stellten, zu Kompromissen kaum bereit seien, geleistete Arbeit kaum würdigten.

Ich meine, liebe Sportfreundin, lieber Sportfreund, so kann unsere Vereinsleben nicht funktionieren. Es darf nicht sein, dass jene, die sich zur Mitarbeit in unseren Führungsgruppen bereit erklärten, das Gefühl gewinnen, zu Mülleimern unseres Vereins geworden zu sein. Und es darf auch nicht sein, dass die Anforderungen an sie ständig höher werden und so die persönliche Arbeitskraft und Bereitschaft zur Arbeit überfordert wird.

Ich meine, liebe Sportfreundin, lieber Sportfreund, wir müssen schleunigst umsteuern. Als Gemeinschaft müssen wir umsteuern, aber auch jeder Einzelne von uns muss umsteuern. Dringend ist es notwendig, dass wir anerkennen, was geleistet wird, dass wir jenen, die unseren Sportbetrieb aufrecht erhalten, durch Zuspruch, vielmehr aber noch durch das Angebot zur Mithilfe Mut vermitteln und zu weitere Arbeit animieren. Vielfach wird versucht, dass durch öffentliche Ehrungen zu erreichen, was gewiss nicht falsch ist. Größer ist aber die Wirkung, so meine ich, wenn man unseren Vorständlern gelegentlich ´mal aufmunternd fröhlich auf die Schultern schlägt. Und ihnen sagt, dass die Erfolge unserer Mannschaften nicht zuletzt auf ihr Bemühen gründet. Wenn uns das nicht gelingt, dann müssen wir uns nicht wundern, bald keine Vorständler mehr zu haben.

Ich will hier nicht sagen, das Wirken unserer Vorstände sei sakrosankt und sei deshalb hinzunehmen. Das wäre ganz falsch! Ich meine schon, dass in unserem gesunden Verein rege Diskussion stattfinden und sachliche Kritik geübt werden soll, nein, geübt werden muss. Denn ohne dem würde unser Vereinsleben gewiss bald verkümmern. Ich meine nur, dass vor aller Diskussion und vor aller Kritik der Respekt stehen sollte vor der Leistung des Sportfreundes. Und dieser Respekt, der ja Anerkennung und Zuspruch beinhaltet, sollte auch öfters ´mal zum Ausdruck gebracht werden.

Und darum, liebe Sportfreundin, lieber Sportfreund, bitte ich dich sehr.

Es wird funktionieren

Als es vor Jahresfrist immer deutlicher wurde, dass wir unsere Clubhausgaststätte ab diesem Sommer nicht mehr würde verpachten können, kamen mir große Sorgen hinsichtlich des Wohlergehens unseres Vereinslebens. Das gewohnte Treffen und Versammeln, das übliche Tagen und Feiern wähnte ich ebenso gefährdet, wie die regelmäßigen Einnahmen aus dem Betrieb unserer Clubhausgaststätte.

Heute, nachdem die Gaststätte renoviert ist und zu Besuch und Verweilen einlädt und nachdem eine UG gegründet wurde, die die Gaststätte bewirtschaftet, sind meine Sorgen verflogen. Nach den ersten Tagen des Neubetriebs wird deutlich, dass der Betrieb in die richtigen Hände gelegt wurde. Es zeichnet sich zudem ab, dass unsere Gaststätte angenommen und besucht wird von unseren Sportlern und deren Familienangehörigen und auch von auswertigen Gästen.

Viele Freundinnen und Freunde haben das bewirkt bzw. bewirken es in Gegenwart und Zukunft. Viele haben mitgeholfen, viele haben Hilfen vermittelt, viele haben Ratschläge gegeben; einen muss ich besonders erwähnen: unseren Chef unseres neuen Clubhaus-Unternehmens, Martin Neuhaus. Ihm gebührt besonderer Dank für seinen Elan, für seinen Optimismus, für sein beherztes Anpacken.

Ich hoffe, dass der Erfolg unseres neuen Unternehmens ihm und allen Helferinnen und Helfern Zufriedenheit bereitet.

Berichtigung

In meinem Beitrag zur letzten TuS-Stadionzeitung unterlief mir ein Fehler, der berichtigt werden muss: Nicht unsere D4-Jungen errangen im letzten Spieljahr die Staffelmeisterschaft, sondern die C4-Jugendlichen unter ihrem Trainer Stephan Wiehe.

Ihnen gilt daher mein Glückwunsch für die guten Leistungen in der letzten Saison.

Für meinen Lapsus bitte ich Stephan die Jungen um Entschuldigung. Herzlich grüße ich meine TuS-Freundinnen und -Freunde und die Leserinnen und Leser unserer Homepage,

Euer Epi Bördemann
- Vorsitzender -

Die nächste Sprechstunde unseres Vorsitzenden ist am
10. September und 15. September, jeweils 18.30 Uhr
im Büro der Fußballabteilung


(ab, 03.09.2015)
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