Senioren
TuS 1
TuS 2
TuS 3
TuS 4
TuS AH
TuS Damen
 
Mädchen
U17-Mä
U15-Mä
U13-Mä
U11-Mä
 
A-Junioren
A1
A2
B-Junioren
U17-1
U17-2
C-Junioren
U15-1
U14-1
U15-2
D-Junioren
U13-1
U12-1
U13-2
U12-2
E-Junioren
U11-1
U11-2
U11-3
U10-1
U10-2
U10-3
F-Junioren
U9-1
U9-2
U8-1
U8-2
Minis
U7
U6
U5
Sponsoren
Anton Warzecha      PK Projekt-Kompakt - PK Projekt-Kompakt GmbH, Ingenieur-Dienstleistungen
 
Autohaus  Ahlers Fiat und Alfa Romeo - Mehrmarken Service für FIAT und ALFA ROMEO
 
Team Escape Der original Escaperoom
 
Sparkasse Münsterland Ost - Sparkasse Hiltrup
 
Gorilla Bar Drinks Music Events
 
Heimspiel online
 
Container Jochum Mietcontainer
 
Jungenblut - Ihr Bauspezialist - Maler und Gerüstbau
 
  willkommen  Impressum admin
News Druckansicht

Tendenz spricht für den TuS Hiltrup

Nominell besitzt der TuS Hiltrup ein echtes Klasseteam. Die Tendenz in den vergangenen drei Jahren stimmte auch – also könnte ein Angriff auf die Spitze durchaus realistisch werden. Doch Trainer Martin Kastner gibt sich vorsichtig. Von Michael Schulte (Foto: Markella Moraki)

Mit Martin Kastner geht es aufwärts. Und das nun schon seit drei Jahren. Davon können sie beim TuS Hiltrup ein Lied singen. „Seit ich da bin, holen wir Jahr für Jahr mehr Punkte.“ Er stellt das sachlich fest, haut nicht auf den Putz. Man könnte den Club-Verantwortlichen empfehlen, möglichst lange auf die Dienste dieses Mannes zu setzen. Irgendwann muss es ja dann zum Aufstieg reichen.

Kastner geht in Hiltrup in seine vierte Saison und formuliert seine Vorstellungen gewohnt moderat. „Ein Platz unter den ersten fünf wäre schön.“ Am besten mit mehr Punkten als im Vorjahr. Gut möglich, dass die Hiltruper auch mal den Aufstieg anpeilen. Aber das würde Kastner niemals direkt formulieren. Eher so: „Die Westfalenliga ist sehr ausgeglichen.“

Ausgeglichener Kader

Ausgeglichen ist auch der Kader, mit dem der TuS in die neue Spielzeit geht. Man hat gute Leute verloren, aber auch gute Leute bekommen. „Spieler mit Stammplatzqualität abzugeben, ist immer bitter. Aber unsere Neuen haben schon ihre Duftmarken gesetzt. Ich denke, da kommt was.“ Für Kastner ist es müßig, dem nachzutrauern, was nicht mehr da ist. Da konzentriert er sich lieber auf die Truppe, die er zur Verfügung hat. Zuletzt sogar fast komplett. Das war im Testspiel gegen den Westfalenligisten Kirchhörder SC, das der TuS 2:0 gewann. Da hatte Kastner sein Team zur Pause komplett runderneuert. „Jede Truppe hat 1:0 gewonnen und mir die Gewissheit gegeben, dass ich auf alle bauen kann.“ Gut für den internen Konkurrenzkampf und die Möglichkeit, in der Meisterschaft variabel agieren zu können.

Schwere Aufgaben

Für den Saisonverlauf kann der Start recht maßgebend sein. Insofern bekommen die Hiltruper ihre Standortbestimmung ziemlich früh. Am Sonntag geht es zum 1. FC Gievenbeck, eine Woche später kommt die SpVgg Vreden. „Zwei schwere Aufgaben, danach wissen wir mehr.“

Für den Saisonverlauf ist es aber ebenfalls von Bedeutung, ob und wie stark das Verletzungspech wieder zuschlägt. In dieser Hinsicht waren die Hiltruper zuletzt leidgeprüft, aber das muss sich nicht wiederholen. Den Faktor Glück sollte man auch nicht außer Acht lassen, das hat Kastner in einem Fußballbuch gelesen.

Es kribbelt

In jedem Fall hat er sein Team gut vorbereitet, fühlt sich in der richtigen Spur, geht optimistisch in die neue Spielzeit und spürt schon seit Tagen das „berühmte Kribbeln“. Auf geht’s.

Quelle: WN Münster


(ab, 14.08.2015)
[Zurück]

TuS Hiltrup 1930 e.v. online © 2020
- Impressum - Datenschutz