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Gute Aussichten für Vizemeister – Blicke gehen in die Regionalliga

Münster - Wieder einmal blicken die Amateurfußballer mit Aufstiegsambitionen auf die Regionalliga West und dort speziell auf die westfälischen Vereine. Hier entscheidet sich, ob Plätze in den Klassen darunter frei werden. Eine Zusammenfassung, für welchen Club sich Daumendrücken lohnt. Von Thomas Rellmann (Foto: Jürgen Peperhowe)

Das Spielchen ist Jahr für Jahr das gleiche. Der Blick aufstiegswilliger westfälischer Amateurfußballer richtet sich auf den Abstiegskampf der Regionalliga. Dessen Ausgang ist maßgeblich dafür, ob sich auch Zweitplatzierte der Westfalen-, Landes- und Bezirksliga etwas und auch wie viel ausrechnen dürfen. Klare Ansagen sind aktuell, wie immer, noch nicht möglich, da zum Beispiel die Relegation zur 3. Liga noch gespielt werden muss, da es zum Verzicht potenzieller Neulinge oder zum Rückzug aktueller Viertligisten kommen kann. Im Moment sind Verschiebungen dieser Art aber nicht publik gemacht, wie Reinhold Spohn betont. Auch aus den Klassen ist bisher nichts darüber bekannt, dass potenzielle Neulinge auf ihr Recht verzichten. „Das war in den vergangenen Jahren anders“, so der Vorsitzende des Verbandsfußballausschusses und Leiter der Regionalliga West.

Fünf Teams steigen hier ab, die Zahl reduziert sich auf vier, wenn kein NRW-Drittligist (Preußen Münster, Fortuna Köln) absteigt und wenn zugleich der Meister der West-Staffel (Borussia Mönchengladbach II oder SF Lotte) den Aufstieg über die Relegation realisiert. Drei Absteiger in die Regionalliga scheinen bereits festzustehen: der FC Wegberg-Beeck (Verband Mittelrhein), der FC Kray (Niederrhein) sowie der TuS Erndtebrück – sollten die Siegerländer der einzige westfälische Vertreter sein, den es erwischt, bliebe ein Oberliga-Platz frei, was Relevanz für alle FLVW-Klassen darunter hätte.

Fragezeichen Fortuna

Im Moment belegen mit RW Essen und der SSVg Velbert zwei Clubs ohne Westfalen-Bezug die weiteren Abstiegsränge, direkt über dem Strich steht auch der 1. FC Köln II, der teilweise fünf Partien mehr als die Konkurrenz absolviert hat. Sollte noch Fortuna Düsseldorf aus der 2. Liga absteigen, würde die Reserve ans Regionalliga-Tabellenende gesetzt. Die Aussichten für Westfalen sind also gut. Allerdings sollte keine der sechs potenziell gefährdeten Mannschaften (FC Schalke 04 II, SC Wiedenbrück, RW Ahlen, SV Rödinghausen, SC Verl, Borussia Dortmund II) noch in die Abstiegszone rutschen.

Bliebe es, Stand jetzt, bei Erndtebrück als einzigem FLVW-Absteiger, würden die Vizemeister der Westfalenliga einen weiteren Oberliga-Aufsteiger ermitteln, würden drei statt zwei Landesliga-Zweite hochrücken und würde auch einer von zwölf Bezirksliga-Zweitplatzierten noch den Sprung schaffen.

Aus münsterischer Sicht darf sich also Westfalenligist TuS Hiltrup (derzeit Dritter mit fünf Zählern Rückstand auf den Delbrücker SC) Hoffnungen machen. Ebenso Landesligist BSV Roxel, der auch als Vize gute Chancen hätte. Und nicht zuletzt Bezirksliga-Spitzenreiter Westfalia Kinderhaus erhielte für den Fall, dass Borussia Emsdetten noch vorbeizieht, eine weitere Chance.

Quelle: WN Münster


(ab, 31.03.2016)
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