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Niemand darf sich hängen lassen

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Unsere Jahreshauptversammlungen sind zufrieden stellend verlaufen. Die Vorstände und die Ausschüsse sind gewählt. Die neue Legislaturperiode kann mit Elan begonnen werden. Dies zumal, da alle Versammlungen in Harmonie verliefen, da während aller Versammlungen den jeweiligen Führungscrews gute Arbeit attestiert wurde, da uns Führungsfiguren überall Vertrauensbeweise der Mitglieder entgegen schlugen.

Das alles hat mich sehr gefreut, und daher bedanke ich mich herzlich dafür, dass ich erneut gewählt wurde. Das alles spornt mich aber auch an, weiter zu arbeiten zum Wohle unserer kleinen und großen Sportler. Dabei bin ich mir sicher, dass dieses Versprechen auch jedes Mitglied unserer Führungsteams hier schreiben würde. Und darum bin ich mir auch sicher, dass wir alle gemeinsam in freundschaftlichem Miteinander unsere gute Arbeit fortsetzen, sie sicherlich auch verbessern und unsere Fußball- und Bouleabteilung nicht nur auf ihrem derzeitigen Niveau halten, sondern sie noch weiter nach vorne bringen werden.

Das ist natürlich nicht ausschließlich die Aufgabe der Führungsteams, das ist vielmehr die Aufgabe eines jeden Einzelnen. Denn nur wenn jeder Einzelne emsig und gewissenhaft daran arbeitet, sich zu verbessern, sportlich, aber auch in seiner Persönlichkeit, nur wenn das geschieht, dann kann es auch zur Verbesserung der gesamten Abteilung kommen. Die Führungsfiguren sind so gesehen eigentlich nur jene Menschen, die gebraucht werden, um positive Entwicklungen anzustoßen. Diese Entwicklungen zu erstreben, ist jedoch, wie gesagt, jedem Einzelnen aufgegeben.

Und somit trägt auch jedes Mitglied volle Verantwortung für das Wohl des Ganzen. Da kann sich niemand damit heraus reden, dass er ja nur ein einfaches Mitglied sei, „Schütze Arsch im letzten Glied“ sozusagen. Solche Einstellung kann nicht verfangen, solche Einstellung kann nicht entschuldigen, weil solche Einstellung nämlich falsch ist: Unsere Gemeinschaft kann nur gut sein und gut funktionieren, wenn sich niemand von uns hängen lässt. Geschieht das aber, lässt sich jemand hängen und schiebt die Verantwortung immer auf andere ab, dann muss er sich nicht wundern, dass die Gemeinschaft auch hängt, nicht von der Stelle kommt, sich gar rückwärts bewegt.

Und so gilt: Jeder muss mithelfen, dass unsere Abteilung funktioniert, dass unsere Gemeinschaft sich weiter entwickelt und vorwärts schreitet.

Zur Behebung mindestens zweier unserer Probleme ist Hilfe Vieler derzeit notwendig, wie ich meine.

Das erste Problem ist, dass uns noch Sportfreundinnen oder Sportfreunde fehlen, damit unsere Organisation optimal klappt. Für das Marketing benötigen wir noch Personen, die helfen, unseren Sport mit Gewinn zu vermarkten und für die Öffentlichkeitsarbeit brauchen wir Menschen, die unseren Sport und unsere Handeln positiv verbreiten. Doch nicht nur zur Verbesserung unserer Außenwirkung brauchen wir Hilfe, sondern auch für unser Innenleben. Denn hier sind unbedingt Menschen gesucht, die sich um die Trainings- und Turnierpläne für unsere zahlreichen Teams kümmern.

Unsere Fußball- und Bouleabteilung zählt mehr als 400 erwachsene Mitglieder. Und mindestens weitere 400 stehen uns nahe - Freunde oder Eltern unserer Kinder und Jugendlichen. Und da will es mir einfach nicht in den Kopf, dass hier nicht jene gefunden werden können, die wir unbedingt gebrauchen, um weiter optimal zu funktionieren.

Also, liebe Sportfreundin, lieber Sportfreund, melde dich und übernimm eine Aufgabe bei uns im Bereich des Marketings, im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, im Bereich der Organisation des Spiel- und Trainingsbetriebs. Und wenn du selbst das nun doch nicht nicht willst oder meinst, das nicht zu können, dann ist es aber dennoch deine Pflicht und Schuldigkeit, jemanden zu finden, der das will und auch kann. Also sprich mit ihm und gewinne ihn für uns. Und nenne mir bald seinen Namen.

Kürzlich wurde mir und damit bin ich bei unserem zweiten dringlichen Problem - recht plastisch und auch etwas pessimistisch berichtet und am letzten Sonntag sah ich´s dann in der Realität: die personelle Ausdünnung unserer Zweiten, die so drastisch ist, dass unser Coach Sven Kleine-Wilke mitspielen musste, dass nur zwei Auswechselspieler zur Verfügung standen. Die Gründe für den personellen Aderlass hier zu erörtern, halte ich für wenig angemessen. Wohl aber ist hier der Ort, meine Meinung dazu zu äußern: Mir ist es unverständlich, dass wir es bei vier Seniorenmannschaften nicht schaffen, jeweils mit ausreichender Spielerzahl anzutreten. Hier sind alle unsere Seniorenspieler aufgefordert, schleunigst für Abhilfe zu sorgen. Da hilft nichts anderes: setzt euch zusammen und schafft diese Abhilfe und zwar sofort!

In der Hoffnung, dass es uns gelingt, die beiden hier angesprochenen und auch alle unsere anderen Probleme zu lösen, grüße ich herzlich,

Dein Epi Bördemann
- Vorsitzender -

Unser Vorsitzender steht mit Rat und Tat zur Seite!
Die nächsten Sprechstunden sind

am Dienstag, 15. März, um 19.30 Uhr
und Donnerstag, 24. März, um 17 Uhr
im Büro der Fußballabteilung Osttor 85 (Glasurit-Arena)


(ab, 11.03.2016)
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