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Alles im Lot (?)

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Kürzlich beobachtete ich unsere U14-1 eine Halbzeit lang bei einem Heimspiel - und hatte große Freude an ihrer Vorstellung. Ich war überrascht, wie planvoll unsere Mannschaft spielte. Alle Spieler hielten über weite Strecken des Spiels ihre Positionen, so dass ihr Kombinationsspiel sehr oft gut klappte. Und sie verschoben ihre Präsenz auf dem Platz zumeist sehr effektvoll, was ihnen meistens optische Überlegenheit in Ballnähe einbrachte. Was Wunder, dass unser Team über weite Strecken des Spiels feldüberlegen war.

Unsere Mannschaft wirkte sehr gut geschult. Und das stimmt, auch wenn unseren Jungen eine Vielzahl technischer Fehler unterliefen, die den Spielfluss oftmals jäh unterbrachen oder hemmten. Und es stimmt ferner, obwohl sie das Spiel verloren, weil die gegnerische Mannschaft zwei Mal durch glücklich vorgetragene Konterangriffe zu Treffern kam. Denn diesen Rückstand hätten sie, so war jedenfalls mein Eindruck, leicht ausgleichen können, wenn sie ihre Angriffe erfolgreich abgeschlossen hätten.

Aber vielleicht gelang ihnen das vor allem nicht, weil sie ihr Kombinationsspiel zu sehr übertrieben. Ich hatte bisweilen nämlich den Eindruck, als hätten sie sich vorgenommen, den Ball erst über die gegnerische Torlinie zu schieben, wenn alle Spieler ihres Teams ihn zuvor sinnvoll weiter gepasst hätte. Vielleicht auch war ihr Kombinationsspiel also doch zu statisch.

Wie dem auch sei, ich war jedenfalls recht angetan von dem, was unsere U14-1 in diesem Spiel geboten hatte. Und ich war sehr zufrieden darüber, dass hier erneut gezeigt wurde, wie gut es uns gelingt, mit Hilfe unseres Jugendleistungskonzept die Spielfähigkeit unserer Teams zu verbessern und die Spielkompetenz unserer Spieler zu erhöhen.

Wir sind also, wie ich denke, auf gutem Wege. Denn unsere zweifellos vorhandenen Erfolge kommen ja nicht von ungefähr, sondern sind geplant und erarbeitet. Und genau dieses wurde mir jüngst wieder einmal recht deutlich, als ich an einer Sitzung der Trainer unserer Jugend-Leistungsmannschaften teilnahm. Unter Leitung von Andreas Niehüser und Martin Kastner wurden die bisher in dieser Saison gezeigten Leistungen unserer Teams dezidiert analysiert. Die ursprünglichen Saisonziele wurden bestätigt oder modifiziert. Stärken und Schwächen einzelner Spieler wurden genannt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie die erkannten Stärken verstärkt und die erkannten Schwächen gemildert werden könnten.

Und alles das geschah in kameradschaftlicher Atmosphäre, bei hoher fachlicher Kompetenz und Lernbereitschaft aller Teilnehmer. Was Wunder, dass das Gespräch anregend wirkte und motivierend.

Und genau das bezeichnet eine weitere Qualität unserer Jugendarbeit, die ich gerne hier nenne. Offenbar bringt jeder unserer Leitungspersonen, unserer Trainer und unserer Betreuer sich gern ein in den Prozess unserer Jugendarbeit. Jeder wird freundlich akzeptiert, jedes Meinung findet Beachtung, jedes Mitarbeit wird herausgefordert. Jeder aber wird dadurch auch animiert, seine Mitarbeit zu intensivieren. Und es ist daher kein Wunder, dass sich so viele als Übungsleiter oder Trainer ausbilden ließen, zuletzt Dieter Enders und Miguel dos Santos und Angelo Schulz, die kürzlich die B-Lizenz erwarben. Und das wird nicht das Ende sein, denn schon kündigten weitere unserer Jugendtrainer an, sich fachlich fortbilden zu wollen.

Die Qualität unserer Jugendarbeit steigt also. Das ist, wie mein eingangs erwähntes Beispiel zeigt, an der Spielweise unserer Teams deutlich abzulesen, aber auch an deren Aufstiegen in die nächsthöhere Spielklasse. Dass jetzt die A2- und B2- und D2-Jugend vermutlich diesen Trend fortsetzen und sich für die Kreisleistungklassen qualifizieren, bestätigt, so meine ich, unseren Qualitätssprung.

So gesehen: Alles im Lot, alles auf gutem Weg.

Gewiss ja, wenn da nicht etwas wäre, was uns noch immer sehr gebricht, die Tatsache nämlich, dass uns immer noch Frauen und Männer in unseren Leitungsteams und im Jugendvorstand fehlen. Jemanden, der sich um die Organisation des Trainings unserer Jugendmannschaften kümmert, fehlt uns ebenso wie jemand, der den Turnierspielbetrieb managt, und dann noch wie jemand, der die Spielberichte elektronisch kontrolliert.

Diese Aufgaben klingen hochtrabender als sie es sind. Nach kurzer Einarbeitung kann die jeder bewältigen. Und sein zeitlicher Aufwand ist auch nicht sehr hoch.

Also, liebe Leserin, lieber Leser, liebe Eltern unserer Jugendfußballerinnen und Jugenfußballer: Das sind das Aufgaben auch für dich. Und Freude bringt deren Erledigung auch.

Also, melde dich!

Übernimm eine der Aufgaben!

Dass du dich noch heute meldest, darauf freue ich mich.

Dein Epi Bördemann
- Vorsitzender -


Willst du mehr über uns wissen? Hast du vielleicht neue Ideen?
Dann komm doch einfach mal zu uns!

Die nächsten Sprechstunden unseres Vorsitzenden
sind am 10. November und 19. November
jeweils um 18.30 Uhr ins Clubhausbüro.
Kontakt per Mail an


(ab, 05.11.2015)
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