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Schölling glaubt an Ex-Club

Nottuln - Mit 0:1 verlor Fußball-Westfalenligist GW Nottuln am Sonntag beim TuS Hiltrup. Für den Tabellendritten spielt seit dieser Saison mit Aaron Schölling ein ehemaliger Grün-Weißer. Der 22 Jahre alte Kicker aus Buldern stellte sich nach dem Abpfiff im WN-Interview den Fragen. Von Johannes Oetz

Hallo, Herr Schölling. Herzlichen Glückwunsch zum Heimsieg.

Schölling: Ja, danke.

Sind Sie froh, dass Ihre Mannschaft gegen gute Nottulner drei Punkte geholt hat?

Schölling: Zunächst einmal muss ich sagen, dass es ein schwaches Spiel war. Je länger wir spielten, desto schlechter wurde der Rasen. Nottuln hat in der zweiten Hälfte richtig Fahrt aufgenommen und am Ende Pech bei der vergebenen Doppelchance gehabt. Wir hätten uns über ein 1:1 nicht beschweren dürfen.

Sie sind im Sommer nach nur einem Jahr bei der DJK Coesfeld zum TuS Hiltrup gewechselt. Was waren Ihre Gründe?

Schölling: Wir sind ja abgestiegen. Nach der Saison verließen dann viele Leute den Verein. Ich wollte unbedingt weiter Westfalenliga spielen. Da ich in Münster eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann mache, bot sich Hiltrup an. Die Fahrerei ist jetzt wesentlich weniger. Außerdem trainieren wir schon um 18.30 Uhr, sodass ich direkt nach der Arbeit zum Training gehen kann.

Mit dem TuS Hiltrup haben Sie sich eine gute Adresse ausgesucht, oder?

Schölling: Ja, das stimmt. Ich wollte bei einem Team anfangen, das oben in der Westfalenliga mitmischt. Wir sind im Moment Dritter, das passt also. Die Mannschaft ist super besetzt. Es macht viel Spaß mit Leuten zusammenzuspielen, die schon in der Regionalliga oder im DFB-Pokal gespielt haben. Da kann ich mir viel abgucken.

Auf wie viele Einsätze kommen Sie bis jetzt?

Schölling: Ich habe bisher alle Spiele gemacht. Bei zwei Partien stand ich dabei nicht in der ersten Elf. Beim kuriosen 7:3-Sieg gegen YEG Hassel habe ich auch mein bisher einziges Tor geschossen.

War es ein typischer Schölling-Freistoß?

Schölling: Nein, der Ball wurde durchgesteckt und ich habe mit Vollspann draufgehalten. Aber Standards schieße ich immer noch sehr gerne, wobei wir in Hiltrup da einige sehr gute Schützen haben.

Welches Saisonziel haben Sie sich selbst gesteckt?

Schölling: Ich möchte verletzungsfrei bleiben und häufig von Anfang an spielen. Dafür muss ich erst einmal in dieser Woche gut trainieren, damit das schon am Sonntag in Theesen klappt. Dann würde ich gerne häufiger treffen. Mit einem Tor aus zehn Spielen bin ich nicht zufrieden. Viel wichtiger ist aber, dass die Mannschaft weiter Erfolg hat und bis zum Saisonende um den Aufstieg mitspielt. Ich würde schon gerne einmal in der Oberliga auflaufen.

Sie haben jetzt GW Nottuln gesehen. Haben Sie Sorge, dass ihr Ex-Verein absteigen könnte?

Schölling: Nein, diese Angst habe ich überhaupt nicht. Ich denke vielmehr, dass sich Nottuln bald aus dieser Situation befreien wird. Oben werden sie aber auch nicht mehr angreifen können, dafür ist der Rückstand zu groß und die Liga zu ausgeglichen. Das hat man erst am Sonntag gesehen, als Vreden mit 1:3 gegen Spexard verlor. Damit hatte vorher doch niemand gerechnet.

Quelle: WN


(ab, 23.10.2015)
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