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Aufsteiger Wolbeck und Nienberge an der Spitze

Münster - Das hätten die wenigsten erwartet: Die Aufsteiger VfL Wolbeck und SC Nienberge führen die Tabellen der beiden A-Kreisligen an. Nach der Rückkehr zu zwei Staffeln läuft es für die Mannschaften aus Münster nicht schlecht. Auch Concordia Albachten, Eintracht Münster oder GW Gelmer sind vorne dabei. Von Mario Witthake und Robert Wojtasik

Ein Blick auf die Tabellen der Kreisliga A ist momentan erfreulich – zumindest aus münsterischer Sicht. In beiden Staffeln, der A1 und der A2, hegen hiesige Fußballteams Ambitionen, am Saisonende im Mai den großen Wurf zu landen.

„Wir sind keine Spitzenmannschaft“, äußerte Trainer Costa Fetsch zwar im Anschluss an das jüngste 1:1 von BW Aasee gegen den SV Herbern II. Sein aufstrebender Club von der Bonhoefferstraße liegt aber nur drei Punkte hinter dem Spitzentrio Werner SC II, SC Nienberge und Concordia Albachten, das punktgleich das A-2-Klassement anführt. Wenn BWA zum ganz großen Wurf aktuell noch etwas fehlt, dann könnte dies die nötige Konstanz sein. Zuletzt folgte auf einen Gala-Auftritt im Kreispokal gegen den Bezirksligisten FC Nordkirchen (5:0) das etwas ernüchternde Remis in der Liga.

Truckenbrod akklimatisiert

Dass die Albachtener ganz oben mitmischen, war vorherzusehen. Bei der Concordia hat sich Jens Truckenbrod akklimatisiert, durchaus aber schon die Härte der Kreisliga zu spüren bekommen. Bei zuletzt drei Concordia-Siegen stand der Ex-Profi des SC Preußen über 90 Minuten auf dem Feld.

Keinen Spaziergang hatte Nienberges Trainer Volker Blaszyk aufgrund mehrerer Abgänge routinierter Spieler und einer schwachen Vorbereitung erwartet. Der Spitzenreiter findet sich jedoch wider Erwarten sehr gut zurecht. „Ich bin überrascht, was wir rausgeholt haben“, so der Coach, der nicht nur die Platzierung, sondern auch die Leistungen der Seinen anspricht. Der SCN darf nun sechsmal in Serie gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittels antreten.

Namhafter Tabellenführer

Dass das nichts heißen muss, hat in der Parallelklasse schon der VfL Wolbeck erfahren. Die um Spielertrainer Jörg Pahlig und Sportleiter Lars Anfang hochklassig verstärkte Mannschaft führt derzeit die A1 an, hat aber auch schon gegen Schlusslicht BW Beelen Punkte gelassen. Das zweite Unentschieden des VfL folgte am vergangenen Spieltag bei Westfalia Kinderhaus II – einem Team, dem es laut Trainer David Pepping fehlt für höhere Aufgaben. Ähnlich ergeht es den Reserve-Mannschaften des BSV Roxel und TuS Hiltrup, die in der A2 aller guten fußballerischen Ansätze zum Trotz nur im Mittelfeld rangieren.

Die positive Überraschung aus münsterischer Sicht ist in der A1 die Eintracht um Trainer Srdjan Kosoric. In der Vorsaison noch durchgehend im Tabellenkeller platziert, stellen den St. Mauritzern vier Siege nach acht Partien ein gutes Zwischenzeugnis aus. Das reicht für Platz vier vor GW Gelmer, das vor allem in der Defensive höchsten Ansprüchen genügt, und den Talenten von Borussia Münster, die sich noch die Cleverness aneignen müssen, um für Top-Plätze infrage zu kommen.

Handorf und Nullfünf unten

Im Tabellenkeller rangieren der TSV Handorf (13.) und der FC Münster 05 (14.). Beide deuteten aber an, dass sie zumindest das Zeug haben, die Klasse zu halten. Bestätigen die Mannschaften aus Münster den Trend, könnte es also im Mai viele strahlende Gesichter geben.

Quelle: WN Münster


(ab, 06.10.2015)
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