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Clever für Kopfzerbrechen sorgen

Selbst beim Pokal-Aus in Dortmund sah der neue TuS Hiltrup gut aus. Trainer Martin Kastner vor seinem dritten Amtsjahr und Sportchef Rolf Neuhaus haben den stattlichen Westfalenliga-Kader augenscheinlich clever verstärkt und den plötzlichen Weggang von Gunnar Weber verkraftet. (Foto: Thomas Austermann)

Von Thomas Austermann

„Wir haben Typen geholt, die ins Klima passen“, achtete Kastner auf Charakter und Potenzial. Das gute interne Klima wurde bewahrt, die Trainingsbeteiligung erhöht. „Ich bin erstmals relativ sicher, dass wir unseren Gegnern Kopfzerbrechen bereiten können. Auch mit Änderungen während des Spiels.“ Taktisch geschulte Kräfte sind gekommen, schnelle und zielstrebige auch. „Das entspringt einer Leistung im Hintergrund“, lobt Kastner die Arbeit der Macher und indirekt seine eigene.

Wird er derzeit konfrontiert mit der These, mit dieser Besetzung müsse der TuS geradezu Meister werden, entgegnet der Ex-Preuße: „Das sehe ich nicht so. Wir wollen unter die ersten Fünf, wir wollen besser werden als zuletzt.“ An dieser Vorgabe lasse er seine Arbeit messen. Unwahr sei, dass der TuS eine teure Truppe beisammenhabe. „Dieser Kader kostet nicht mehr als die Gruppen der letzten beiden Jahre!“

Dennis Hoeveler ist und bleibt Kapitän, im Tor steht die Fortsetzung des Zweikampfes zwischen Lukas Toboll und Romain Böcker an. Groß rotiert wird hier nicht. Viele Alternativen stehen für das Mittelfeld parat, hier kann der TuS sogar mit zwei Zehnern agieren. In jedem Fall müssen die Herren Fromme, Maddente, Kniesel oder Paton auch im Abschluss in Erscheinung treten. 19-Tore-Mann Weber trifft ja nicht mehr für diese Elf, sondern für Ahlen.

Die neue Konkurrenz, die nur der am Kreuzband verletzte Marvin Deckert vorerst nicht beleben kann, wird die Bereitschaft aller erhöhen, den verlangten Aufwand zu betreiben. „Wer aus welchen Gründen auch immer nicht trainiert hat, muss nicht direkt wieder ins Team rutschen“, kann Kastner jetzt problemloser reagieren. Er sieht Hiltrups Möglichkeiten grundsätzlich noch nicht als ausgereizt an. „Ich will innerhalb unserer Bedingungen an die Grenzen kommen, die wir bisher noch nicht erreicht haben.“

► Samstag (16 Uhr) tritt der TuS zum Start – und laut Ansetzung auf Kunstrasen – bei Aufsteiger FC Viktoria Heiden an.

Quelle: WN Münster


(ab, 14.08.2014)
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