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Der Pokal bleibt zu Hause

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TuS-Mannschaft „Carambolage“ siegte beim großen Boule-Turnier Zehn Mannschaften traten vergangenen Samstag im TuS-Stadion am Osttor bei einem großen Boule-Turnier gegeneinander an, um für den Wanderpokal einen neuen Besitzer auszuspielen. Mit dabei waren insgesamt zehn Mannschaften zu je drei Spielern – und jede Menge Spannung.

Konzentriert blickten sie auf die Bahn, wogen die Kugel in der Hand, schätzten den Wurf ab. Noch lag der Gegner näher am „Schweinchen“, an der Zielkugel.

Das ließ sich aber mit einem geschickten Stoß ändern – und gelang dieser Wurf, so wurde er von den Teilnehmern und Zuschauern des großen Boule-Turniers mit Applaus bedacht. Unter den Mannschaften waren drei Teams der Hiltruper TuS-Gruppe „Carambolage“, der Boule-Club Wolbeck, Borussia Münster, der SC Gremmendorf sowie Teams aus Amelsbüren und Ottmarsbocholt.

Seit zehn Jahren

„Das erste Mal seit zehn Jahren richten wir das Turnier hier in Hiltrup aus – vergangenes Jahr konnten wir den Pokal in Wolbeck ergattern“, sagte Bernhard Hagel. Er ist der Schriftführer der 2003 gegründeten „Carambolage“. „Heute spielen wir aus, welcher Verein den Wanderpokal als nächstes bekommt.“

Boule ist ein Spiel, bei dem es auf die Technik ankommt, wie der Schriftführer erläuterte – und diese Technik kann sehr individuell ausfallen: „Manche werfen die Kugel fast senkrecht nach oben, andere rollen die Kugel eher – wobei natürlich auch immer die Bahnverhältnisse entscheidend sind.“

Da „Carambolage“ die eigene Bahn am besten kenne, habe sie einen kleinen Heimvorteil. „Wir haben allerdings auch schon mal bei strömendem Regen gespielt – ging zwar, ist aber nicht optimal.“

Die zehn Mannschaften wurden in zwei Gruppen aufgeteilt.

Innerhalb der Gruppe spielte jeder gegen jeden. Pro Partie war etwa eine Stunde vorgesehen. „Wir lassen auf unseren vier Bahnen die Spiele parallel laufen“, sagte Karl-Heinz Schaefer, stellvertretender Vorsitzender von „Carambolage“. „Als erstes wird ausgeworfen, wer anfangen darf. Dann wirft die andere Mannschaft so lange, bis sie besser ist. Dann wird wieder gewechselt“, erläuterte er den Spielablauf.

„Jeder Spieler darf mit zwei Kugeln werfen. Punkte gibt es dann je nachdem, wie viele Kugeln der Zielkugel nahe sind.“

Das Finale

Die Gruppen, die gerade nicht im Spiel waren, konnten sich mit Gegrilltem, Kaffee und Kuchen verköstigen, bis schließlich nach sieben Spielrunden das Finale anstand, in dem zwei Mannschaften des TuS Hiltrup gegeneinander antraten und somit der Endsieger schon feststand.

Die Mannschaft aus Ottmarsbocholt schaffte es auf den dritten Platz; der Pokal bleibt damit also um ein weiteres Jahr bei „Carambolage“.

(Quelle: MZ, Nicolas Wieling)


(ab, 06.06.2014)
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