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„Et hätt noch immer jot jejange“

Münster-Hiltrup - Die Höhner zeigten sich bei ihrer mittlerweile vierten Stippvisite in der Stadthalle Hiltrup bestens aufgelegt. 800 Konzertbesucher feierten mit. (Foto: gro) Von Michael Grottendieck

Zwischen einer zünftigen Mai-Party in der Kölner Lanxess Arena mit 11 000 Fans und der riesigen Aufstiegsfeier des 1. FC Kölle ein kleiner Ausflug ins Münsterland: Die Höhner zeigten sich bei ihrer mittlerweile vierten Stippvisite in der Stadthalle Hiltrup bestens aufgelegt.

„Et es wie et es“, „wat fott is ist fott“ oder „et kütt wie et kütt“. Von den vielen kölschen Mantras, die auch im Münsterland Allgemeingut geworden sind, hat es in den vergangenen Tagen ein Mantra gegeben, an das sich die Verantwortlichen vom TuS Hiltrup besonders geklammert haben dürften.

Denn wie sagt der Kölner? „Et hätt noch immer jot jejange.“ Erst ein äußerst zäher Vorverkauf, dann ein umso stimmungsvolleres Konzert. 800 Besucher feierten in der Stadthalle mit und erlebten einen tollen Abend.

Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren waren die Höhner auf Einladung der TuS-Fußballabteilung gekommen. Doch von Übersättigung kein Spur – das zeigte das Konzert.

„Das Datum war einfach falsch gewählt“, meinte Joachim Schilling, Vorstandsmitglied des Wirtschaftsverbundes, der gemeinsam mit anderen Sponsoren den Vorverkauf angekurbelt hatte. Ein Tag nach dem 1. Mai, ein schönes langes Wochenende samt Brückentag – da sind viele unterwegs.

„Hätten wir nicht diesen Termin gewählt, hätten wir auf Jahre keine Chance gehabt, die Höhner nach Hiltrup zu holen“, meinte hingegen Ralf Lütkemeier vom TuS: „Letztes Mal waren es 1200 Besucher, jetzt sind es 800 – da haben wir heute mehr Platz zum Feiern und Tanzen.“

Dass am Ende noch so mancher Euro für die Jugendarbeit der Fußballabteilung übrig bleibt, davon zeigte sich Mitorganisator Martin Neuhaus überzeugt.

Von ihrem neuen Album „Mach laut“ streuten die Höhner immer wieder Lieder ein. Daneben gab es altbekannte Rock-, Pop- und Schlagernummern, Partykracher und Höhner-typische Gute-Laune-Musik.

Bereits vor der Pause kochte der Saal, die Höhner aber saßen ganz locker auf Barhockern. „Hiltrup singt mit uns. Ist das nicht schön?“, rief ein begeisterter Henning Krautmacher aus. Hätte er tatsächlich kölsche Pässe ausgegeben – sie wären ihm aus der Hand gerissen worden. Denn: „Met dem Kölsche Pass mät et Levve Spaß.“

Mit „Schenk mir dein Herz“ wurde richtig aufgedreht. Dem Bundesliga-Aufstieg ihres 1. FC huldigten die Höhner wieder und wieder. Mit dem aktuellen Chart-Stürmer „Steh auf, mach laut“ und „Viva Colonia“ verabschiedete sich die Band. Als Zugaben gab es „Wenn nicht jetzt wann dann?“ und „Hey Kölle, du bes a Jeföhl“.

Am Ende bedankte sich Krautmacher abermals „beim fantastischen Publikum in Hiltrup“.

Quelle: WN Münster


(ab, 04.05.2014)
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