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Insider rückt beim TuS in die Verantwortung
Fußballjunioren: Hiltrup holt Andreas Niehüser

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Das neue Juniorenkonzept im Fußballbereich des Großvereins TuS Hiltrup hat an entscheidender Stelle ein neues und zugleich bekanntes Gesicht bekommen. Der 54-jährige tritt ab sofort auf den Plan als Sportlicher Leiter des Leistungsbereichs und kümmert sich jeweils um die ersten beiden Mannschaften von der A- bis zur D-Jugend. Bis November hatte Manfred Theile die Position inne, gab sie aber aufgrund beruflicher Belastung ab.
Das Vakuum also ist beendet mit einem Insider der Szene. Niehüser, der einst bei Borussia Münster als Mitstreiter von Bernd Niewöhner begann, ist seit rund 30 Jahren ehrenamtlich im Fußballbereich unterwegs, hat beim TuS diverse Jobs gehabt, zuletzt vier Jahre lang kein offizielles Amt bekleidet.

“Wir sind froh über seine Rückkehr”, sagt Martin Kastner, hauptamtlicher Trainer der TuS-Ersten und zugleich eingebunden in die konzeptionelle Arbeit im Stadtteilclub. “Andreas ist ideal vernetzt, denkt strategisch und setzt Dinge bestens um”.

Der Mitte 2012 vom SC Preußen zum TuS gekommene Kastner, der beim Adlerclub Juniorentrainer und Sportlicher Leiter des Nachwuchsbereichs war, hat 2013 das existierende Jugendkonzept überarbeitet und die Neuerungen mit dem TuS-Jugendvorstand ausführlich diskutiert.

“Ohne die große Beteiligung dieses Kreises war und ist die Strategie gar nicht umsetzbar”, kann sich der TuS auf viele kompetente und verantwortungsvolle Mitstreiter verlassen. Klar sei, dass “die Verabredungen auf Jahre angelegt sind. Der Verein muss Geduld haben und in die Neuerungen hineinwachsen.” Martin Kastner wertet realistisch, “dass andere Vereine im Jugendfußball vor uns stehen”.

Andreas Niehüser bejaht diese These und tritt an, Nachteile abzuarbeiten. Acht Teams hat er nun im Fokus, führt Gespräche mit Trainern und Spielern und sieht sich auf den Plätzen um. “Mein Traum ist, alle Teams des Leistungsbereich bis in die Landesliga zu bringen”, steckt er große Ziele ab. “Und wir wollen das nach Möglichkeit mit eigenen Spielern schaffen.” Niehüser will auch den frühzeitigen Vereinswechsel einen Riegel vorschieben und dem großen Abwerbe-Wettbewerb Einhalt gebieten.

(Quelle: WN)


(ab, 17.03.2014)
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