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Bundesliga-Duft im Hiltruper Stadion Ost

Münster - Frauenfußball soll wieder mehr Präsenz in Münster zeigen. Diesem Anliegen will der TuS Hiltrup mit einem besonderen Beitrag zum Erfolg verhelfen. So stehen sich am Samstag, 15.02., Bundesligist SGS Essen und Nord-Zweitligist SV Werder Bremen im Hiltruper Stadion Ost gegenüber. Gespielt wird ab 16 Uhr auf Kunstrasen. Für beide Teams ist es die Generalprobe für die Fortsetzung der Meisterschaftsrunde eine Woche später. Von Heiner Gerull (Foto: imago)

Weshalb einigten sich die beiden Bundesligisten gerade auf Hiltrup als Austragungsort für diesen Test? Das hat etwas mit Silvia Neid zu tun. Die Bundestrainerin war am 18. Oktober vergangenen Jahres zu Gast in der Südstadt, weil die U-17-Mädchen vom TuS Monate zuvor eine Trainingseinheit mit der 49-Jährigen gewonnen hatten. Da Neid persönlichen Kontakt zu Heidi Daldrup, sportliche Leiterin für den Bereich Mädchenfußball beim TuS, pflegt und es der Bundestrainerin in Hiltrup gut gefallen hatte, empfahl sie auf einer Trainertagung den Bundesligisten Hiltrup als Austragungsort für ein Testspiel.

So kommt es auf Vermittlung der gebürtigen Baden-Württembergerin nun zum Vergleich zwischen der Sportgemeinschaft (SGS) Essen und Werder Bremen.

Anja Berger fiebert aus besonderem Grund dem Test in Hiltrup entgegen. Denn die Torhüterin des Essener Erstligisten erlernte beim VfL Wolbeck das Fußball-Einmaleins, ehe sie als 15-Jährige im Sommer 2007 zum FC Gütersloh 2000 wechselte. Lokalen Anstrich erhält das Spiel auch durch das Mitwirken von Bergers Teamgefährtin Ina Mester. Die gebürtige Osterwickerin fand über den FFC Heike Rheine und Eintracht Coesfeld den Weg nach Essen.

Die beiden jungen Spielerinnen aus dem Münsterland belegen mit ihrem Club Platz sechs in der Bundesliga. Zur Fortsetzung der Meisterschaftsserie erwarten die Essenerinnen im NRW-Derby am 22. Februar Bayer Leverkusen. Darüber hinaus träumen sie von Berlin, nachdem sie im Viertelfinale des DFB-Pokalwettbewerbs Zweitligist 1. FC Köln mit 5:2 ausgeschaltet hatten.

Werder hat als Fünfter der 2. Liga zwar neun Zähler Rückstand auf Spitzenreiter Turbine Potsdam II. Da aber die Potsdamer Bundesliga-Reserve nicht aufsteigen darf, hegt Werder durchaus noch Aufstiegsambitionen.

Quelle: WN Münster


(ab, 14.02.2014)
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