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Nachdenken über unser Fest zur Saisonhalbzeit

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Nachdenken über unser Fest zur Saisonhalbzeit Ein tolles Saisonhalbzeitfest war das, was unsere vierte Mannschaft da vor 14 Tagen organisiert hatte. All´ jenen, die an der Vorbereitung und Durchführung des Festes Anteil hatten, danke ich im Namen aller Festteilnehmer. Alle vier Seniorenmannschaften und unser Damenteam waren in großer Spielerzahl vertreten, ebenso die Trainer und Betreuer und der gesamte Vorstand. Schade war eigentlich nur, dass unser Altherrenteam nur mit wenigen Akteuren anwesend war.

Unser Clubhaus war proppevoll. Das Essen mundete allen Gästen offensichtlich sehr gut, einige sah man des Öfteren auf dem Weg zum Buffet. Gut schmeckten wohl auch die Getränke, denn durchgängig wurden volle Gläser von der Theke aus in den Raum verteilt. Und vielen Gästen konnte das offenbar meistens nicht schnell genug gehen, denn immer wieder wurde laut danach gerufen.

Die Stimmung war ausgezeichnet, man unterhielt sich angeregt und kam sich vielerorts persönlich offensichtlich ein gutes Stück näher. Und das nicht nur in der eigenen Mannschaft, sondern manchmal auch wohl zu Spielern anderer Teams. Es wurde viel gescherzt und gelacht, vor allem aber wurde immer wieder fröhlich, bisweilen auch noch laut, machmal auch nur laut gesungen. Ein gelungenes Fest war es also nicht nur des Trinkens und Essens wegen.

Besonders bemerkenswert finde ich es, dass das Fest bis in den frühen Morgen hinein wohl friedlich verlief. Niemand fiel aus der Rolle, niemandem wurde Schaden zugefügt; jedenfalls wurde mir dergleichen nicht berichtet.

Und so könnten wir zufrieden sein mit unserem Fest zur Saisonhalbzeit, wenn da nicht bei längerem Nachdenken darüber einige Zweifel aufkämen.

Sicher: Diejenigen, die ausgelassen sein wollten, sind auf ihre Kosten gekommen. Aber was ist mit jenen, die vielleicht an diesem Abend gekommen waren, um mit Sportfreunden froh und klug zu quatschen? Die hatten es schwer, je länger der Abend wurde. Denn bald schon verursachten die Ausgelassenen einen solchen Lärm, dass Gespräche nur noch schreiend geführt werden konnten, was zudem auch noch den Lärmpegel weiter erhöhte. Und so konnte man dann viele Gäste sehen, die sich eher wie die stillen Zecher benahmen, als das sie noch miteinander sprachen.

Das ist gewiss ein Wermutstropfen im Becher der allgemeinen Freude. Und die Tatsache, dass kein Offizieller das Wort ergriff zu einer kleinen Ansprache, weil das in der herrschenden Feieratmosphäre wohl gar nicht möglich war, sehe ich als einen zweiten.

Denn so sehr solche Ansprachen auch belächelt werden und so oft auch über sie gelästert wird, für so wichtig halte ich sie auch für so ein Fest, denn eine kluge Ansprache verleiht diesem Fest Struktur und Sinn.

Und dennoch: Trotz der genannten Wermutstropfen, trotz weitere Wermutstropfen, die vielleicht ein anderer Festteilnehmer nennen würde, bin ich der Meinung, dass unser Saisonhalbzeitfest gut und richtig war. Es war vor allem deswegen gut und richtig, weil es nach außen und nach innen eindrucksvoll demonstrierte, dass wir eine Gemeinschaft sind, die an einem Strick und den in eine Richtung zieht, dass wir eine Gemeinschaft sind, die etwas auf die Beine stellen, die Ideen und Vorhaben verwirklichen kann.

Gewiss: An diesem Festabend wurde das alles nicht geleistet, die Idee aber, das wir das alles leisten können, wenn wir das wollen oder gar müssen, diese Idee war deutlich spürbar im übervollen Clubhaus. Und darum sollten wir das Saisonhalbzeitfest zu einer wiederkehrenden Tradition machen. Über seine Form müssen wir aber nochmals intensiv nachdenken.

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Zunächst aber wünsche ich allen Sportlerinnen und Sportlern unserer Fußball- und Bouleabteilung, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, allen Freunden und Gönnern ein friedliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

Euer
Epi Bördemann
- Vorsitzender -


im Stadion wird es ruhiger - Die Winterpause beginnt,

trotzdem steht unser Vorsitzender Frage und Antwort.
In dringenden Fällen bitte per Mail mit ihm in Verbindung setzen:


(ab, 06.12.2013)
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