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Münstersche Klubs stehen auf Kontinuität

MÜNSTER Die vorweihnachtliche Zeit ist in Amateurfußball-Kreisen meist eine Phase der Weichenstellung. Vor allem in Bezug auf den Trainerposten. Bei den überkreislichen Klubs in Münster deuten sich in Kürze einige Entscheidungen an. Zwei Vereine sind bereits auf der Suche nach einem neuen Mann. Doch nicht überall ist klar, wie die Zukunft aussieht. Von Thomas Rellmann (Foto: Witte)

Gundolf Lorenz hat beim BSV Roxel bereits vor einem Jahr Klarheit geschaffen. Er absolviert derzeit seine letzte Saison beim Westfalenligisten. Die Kleeblätter fahnden derzeit mit Hochdruck nach einem adäquaten Nachfolger für den 60-Jährigen.

Diese Mühen kann sich der Klassenrivale Preußen Münster II wohl sparen. Sören Weinfurtner leistet seit eineinhalb Jahren gute Arbeit, spielt mit der U 23 um den Aufstieg und schafft es immer wieder, Drittliga-Leihgaben gewinnbringend ins Team zu integrieren. In Kürze dürfte der SCP die Verlängerung mit dem 34-Jährigen bekannt geben. Der anerkannte Fußball-Fachmann war zwei Jahre als Co-Trainer unter Arne Barez tätig, ehe er ihn 2012 ablöste.

FCG-Sportleiter Tehler: "Das ist offen"

Ein Preußen-Kontrahent in der Spitzengruppe ist der 1. FC Gievenbeck, wo Maik Weßels seit Anfang 2008 einen völlig neuen Klub geformt hat, dessen Aufschwung untrennbar mit seinem Namen verbunden ist. Der 2012 letztmals verlängerter Vertrag läuft im Juni aus. Eine Tendenz, wie es weitergeht, lässt sich der Sportliche Leiter Alexander Tehler nicht entlocken. „Das ist offen. Wir müssen uns zunächst mal im Vorstand zusammensetzen.“

Der vierte heimische Westfalenligist, der TuS Hiltrup, arbeitet seit 2012 mit Martin Kastner als hauptamtlichen Coach – und hat schon in diesem Sommer unbemerkt den Vertrag bis 2015 verlängert. Der 43-Jährige hat nach vier eher unruhigen Jahren und regelmäßigen Trainerwechseln Kontinuität geschaffen, die Mannschaft in sichere Gefilde geführt und viele junge Spieler integriert. „Er macht einen sehr guten Job“, sagt der Sportliche Leiter Rolf Neuhaus, der auch die beiden Assistenten Michael Volmer und Andreas Daweke bereits gebunden hat.

Busch tritt ab

In der Bezirksliga steht fest, dass Frank Busch beim Neuling TSV Handorf nach sechs Jahren aufhört und sich nach einer neuen Aufgabe umsieht. Die Suche nach einem Nachfolger läuft – wenn auch mit der Hypothek, dass die Mannschaft im Abstiegskampf steckt und potenzielle Kandidaten nicht wissen, in welcher Klasse sie in der neuen Saison arbeiten werden.

Auch bei den anderen drei münsterschen Klubs in dieser Klasse ist keine Gewissheit gegeben, ob sie ab 2014 noch Bezirksligist sind. Denn sowohl Westfalia Kinderhaus als auch Wacker Mecklenbeck und der SC Münster 08 gehören zu einer fünfköpfigen Spitzengruppe, die den Meister und Landesliga-Aufsteiger wohl unter sich ausmacht.

Nägel mit Köpfen nach letztem Hinrundenspiel 

Nägel mit Köpfen sind demnächst an der Egelshove zu erwarten. Mario Zohlen, der vor einem halben Jahr aus der eigenen Reserve aufgerückt ist, hat aus einem Mittelfeld-Team eines für das obere Drittel geformt (derzeit Platz drei). Nach dem letzten Hinrundenspiel wollen die Wackeraner die Zukunft anpacken. Der Sportliche Leiter Jan Lauhoff verrät aber bereits: „Ich glaube nicht, dass es Überraschungen geben wird. Ich würde mich freuen, wenn Mario bleibt.“ Am liebsten wäre ihm eine Einigung noch vor den Feiertagen. „Dann können wir in Ruhe eine erfolgreiche Stadtmeisterschaft spielen.“

Zufrieden mit Trainern

Dass bis dahin die Trainerfrage bei den Nullachtern geklärt ist, ist unwahrscheinlich. „Wir besprechen uns in den nächsten zwei, drei Wochen“, sagt Sportleiter Helmut Wellermann. „Mehr Auskünfte kann ich nicht geben.“ Dass der Klub mit dem Wirken von Thomas und Andreas Höppner grundsätzlich zufrieden ist, steht außer Frage.

Das gilt auch für Westfalia, wo Carsten Kruth seit vier Jahren verantwortlich ist. „Wir werden uns seine Vorstellungen anhören und bald die Verhandlungen aufnehmen“, sagt Klubchef Franz-Josef Rensing, der Wert darauf legt, wie angetan er von der Arbeit des früheren Torhüters und seiner Mitstreiter ist. „Er hat die Mannschaft entscheidend entwickelt, und der Erfolg ist da.“

Quelle: MZ Münster


(ab, 06.12.2013)
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