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Alles ruft nach Wiederholung

Münster-Hiltrup - Auf dem Neujahrsempfang der TuS-Fußballabteilung ernteten fünf Mitglieder Applaus für ihr besonderes Engagement. Darunter war Martin Neuhaus, einer der maßgeblichen Organisatoren des „Höhner“-Konzertes in Hiltrup.

Von Simon Zeidler Die Kölner Kultband „Die Höhner“ sorgte im vergangenen Oktober für großartige Stimmung in Hiltrup und beim TuS. Mit knapp 1400 Zuschauern war die Stadthalle brechend voll – ein Verdienst, für das TuS-Mitglied Martin Neuhaus als Organisator nun geehrt wurde. Auf dem Neujahrsempfang der TuS-Fußballabteilung ernteten er und vier weitere Mitglieder Applaus für ihr besonderes Engagement. Dazu traf sich der Verein in seinem Clubhaus am Sportplatz Hiltrup-Ost.

Auch Sabine Möllers wurde gedankt, die sich als treibende Kraft für die Damenmannschaft einsetzt. Neben ihr konnte sich auch Andreas Pieper über Applaus freuen. Als Altherrenobmann hat er sich in besonderem Maße für Sonderveranstaltungen seiner Mannschaft stark gemacht. Die Vereinsmitglieder dankten zudem Simon Jurisch. Er zeigte sich für die Fußballcamps verantwortlich, die im vereinseigenen Stadion veranstaltet wurden und viele begeisterten. TuS-Urgestein Günther Örtker vervollständigt das Quintett. Der Anlass für seine Ehrung war zwar die 25-jährige Mitgliedschaft, jedoch ist er als langjähriger Schatzmeister und Leiter des Stadionteams auch einer der „Architekten“ des Vereins.

„Es gibt eine Menge Stimmen innerhalb der Fußballabteilung, die das wiederholen möchten“, sagt Fußballchef Epi Bördemann mit Blick auf das Höhner-Konzert. Dies sei jedoch Zukunftsmusik. In nächster Zeit gehe es in erster Linie um die sportlichen Leistungen. In der Westfalenliga befindet sich die erste Herrenmannschaft auf dem siebten Platz, „mit Spielraum nach oben“. Dabei sei das Betreuerteam um Trainer Martin Kastner ein wichtiger Erfolgsfaktor, betont Rolf Neuhaus, der sportliche Leiter der Fußballabteilung. Nachhaltige Ergebnisse verspricht sich Neuhaus durch die Verlängerung der Verträge von Kastners Team.

Neben dem Fußball bekam auch eine Kampfsportart große Aufmerksamkeit. Das Spalten von fingerdicken Brettern sorgte für Begeisterung, die TuS-Taekwondo-Gruppe erklärte aber auch die spirituelle Seite der Sportart. Inzwischen hat es Tradition, dass auf dem Neujahrsempfang durch die Präsentation anderer Sportarten ein Blick über den sprichwörtlichen Tellerrand ermöglicht wird.

Als sich gegen Ende des Empfangs die Gaststätte leerte, fiel der neue Eingang auf. Im Gegensatz zum bisherigen Eingang innerhalb des Stadions befindet sich die Tür nun an der Außenseite des Clubhauses. Laut Fußballchef Epi Bördemann kann diese voraussichtlich im Mai genutzt werden. Die Gaststätte möchte mit dem neuen Eingang vermehrt Laufkundschaft anziehen.

Quelle: WN Münster


(ab, 24.01.2013)
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